Schiffsverkehr: Stadtwerke wollen den Dampfer „Alexander Gentz“ endgültig verkaufen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11342621/61299/
Stadtwerke_wollen_den_Dampfer_Alexander_Gentz_endgueltig_verkaufen.html

NEURUPPIN – Das Intermezzo ist vorbei: Der Ausflugsdampfer „Alexander Gentz“ kommt zurück zu den Stadtwerken. Ein halbes Jahr lang lag das Schiff als schwimmendes Restaurant neben dem Seehotel Fontane. Jetzt wollen die Stadtwerke den Dampfer ganz loswerden. Die „Gentz“ soll verkauft werden.
Gespräche gab es dazu schon mehrmals. „Wir haben auch einige Interessenten“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Joachim Zindler. Wenigstens zwei potenzielle Käufer gebe es in Brandenburg, einen in Mecklenburg und einen im polnische Wroclaw.
Das Schiff ist gefragt. der Typ stammt noch aus DDR-Zeiten und sei besonders …

Schiffsverkehr: Die Spree als Einbahnstraße, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1020/berlin/0023/index.html

Der Bund will den Schiffsverkehr attraktiver machen. Auch nach den neuen Plänen werden Bäume gefällt und Brücken abgerissen
Peter Neumann
Mehrere hundert Bäume entlang der Spree in Charlottenburg und Spandau sind erst einmal gerettet, weil Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) die bisherige Planung für den Flussausbau gestoppt hat. Doch die meisten Ufergehölze sollen nur eine Schonfrist bekommen. Noch im Oktober will das Wasserstraßen-Neubauamt von Neuem mit der Planung beginnen. Zwar berücksichtigt die Bundesbehörde dabei die Forderung der rot-roten Koalition, das Vorhaben abzuspecken. „Aber dadurch lässt sich die Zahl von 800 zu holzenden Bäumen nur sehr geringfügig reduzieren“, sagte Amtsleiter Rolf Dietrich der Berliner Zeitung.
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 17: Unter diesem Titel lässt der Bund seine …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Auf kurzem Weg in die Altstadt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1017/berlin/0069/index.html

Über die Havel wird ein neuer Fuß- und Radweg gebaut – mit zehn Jahren Verzögerung
Uwe Aulich
SPANDAU. Für die Spandauer wird es im kommenden Jahr einen neuen Fuß- und Radweg über die Havel geben. Der Weg verbindet die Altstadt mit dem Stresow und verläuft parallel zur Eisenbahnbrücke, die bereits 1996 mit dem Ausbau der Bahnanlagen erneuert worden war. Schon damals waren auch Teile des Gehsteiges über dem Wasser montiert worden. Doch die Stresower mussten gut ein Jahrzehnt auf die Vollendung warten. Und große Umwege etwa über die Charlottenbrücke in Kauf nehmen.
Der neue Weg wird 1,8 Millionen Euro kosten. Finanziert wird der Bau von der Wasser- und Schifffahrtsbehörde sowie von der …

Schiffsverkehr: Totalschaden nach Brand im Restaurantschiff, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1015/berlin/0127/index.html

Frühestens in drei Monaten können die Gäste wieder im Restaurantschiff „Iskele“ am Kreuzberger Urbanhafen einkehren. Das 1904 gebaute Schiff war am frühen Montagmorgen total ausgebrannt. Die Kriminalpolizei geht von einem technischen Defekt in einem Lagerraum als Brandursache aus. „Das Schiff ist weg, das war meine Lebensgrundlage“, sagt Inhaber Mustafa Yilmaz. „Ich muss was Neues aufbauen, aber wie …

Schiffsverkehr: Bau des Vorhafens für neues Schiffshebewerk begonnen, aus ad-hoc-news

http://www.ad-hoc-news.de/
Bau-des-Vorhafens-f%C3%BCr-neues-Schiffshebewerk-begonnen–/
de/Regional/19707814

Die auf der Havel-Oder-Wasserstraße transportierte Gütermenge steigt weiter an

Niederfinow (ddp-lbg). Die vorbereitenden Arbeiten für den Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow laufen an. Wie das Wasserstraßen-Neubauamt Berlin am Mittwoch mitteilte, begannen in dieser Woche die Bauarbeiten für den neuen oberen Vorhafen des Schiffsfahrstuhls. Zunächst werden dort Bohlen für einen Absperrdamm in die Erde gerammt, um den neuen Hafen im Trockenen bauen zu können.
Die offizielle Grundsteinlegung wird Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) erst im Frühjahr 2009 vornehmen, wenn die Aushubarbeiten für die Baugrube des neuen Schiffshebewerks beginnen sollen. Derzeit ist geplant, dass der 285 Millionen Euro teure und allein vom Bund finanzierte Neubau im Jahr 2013 in Betrieb geht. Binnenschiffe werden hier den Höhenunterschied von …

Schiffsverkehr: Sacrow-Paretzer-Kanal: Druck der Ausbaugegner wächst, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/
article894146/.html

Im Streit um den geplanten Ausbau des Sacrow-Paretzer Kanals bei Potsdam wächst der Druck der Ausbaugegner auf die brandenburgische SPD. Bei einer Diskussionsveranstaltung der SPD-Bundestagsabgeordneten Andrea Wicklein im Potsdamer Ortsteil Marquardt warfen Politiker der Bündnisgrünen und der Linken den Sozialdemokraten schwere Versäumnisse und eine unklare Position im Kampf gegen das umstrittene „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17“ vor.
„Sie als SPD haben als Regierungspartei in Brandenburg und im Bund 16 Jahre Zeit gehabt, dieses umweltfeindliche und überflüssige Projekt zu stoppen. Warum haben Sie es nicht getan?“, kritisierte der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Grüne im Kreistag von Potsdam-Mittelmark, Axel Mueller, die SPD-Fraktionen im Landtag und im Bundestag. Linke-Verkehrsexpertin Anita Tack erinnerte daran, dass ihre Partei sich von Anfang an gegen das 65-Millionen-Euro-Projekt …

Schiffsverkehr: Ausbau des Sacrow-Paretzer-Kanals ist wohl unnötig, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/
article891756/.html

Der geplante Ausbau des Sacrow-Paretzer-Kanals ist einer aktuellen Studie zufolge unwirtschaftlich. Nach einer Untersuchung der Technischen Universität Hamburg-Harburg ist das Güteraufkommen der Binnenschiffer von 1997 bis 2006 in Brandenburg um 31 Prozent, in Berlin gar um 53 Prozent zurückgegangen, wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ laut Vorabbericht berichtet. „Es macht keinen Sinn, an den alten Ausbauplänen festzuhalten“, sagte Studienleiterin Heike Flämig. „Selbst bei einer Zunahme des Verkehrs gibt es noch genügend Kapazitäten für die Binnenschiffer“, fügte sie hinzu.
Gegen den Ausbau des Sacrow-Paretzer-Kanals hatten vor wenigen Tagen die Stadt Potsdam und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht eingereicht. Zudem stellte der BUND einen Eilantrag, bis zur Entscheidung über die Klage den Beginn der Bauarbeiten zu …

Schiffsverkehr: Kurzstrecken-Dampfer in Berlins Mitte vor dem Aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article861116/.html

Der Neubau der Rathausbrücke könnte für die Fahrgastschifffahrt erhebliche Auswirkungen haben: Einstündige Touristen-Dampferfahrten durch das historische Berlin werden nach den bisherigen Planungen ab 2009 unmöglich. Reedern drohen nun Millionenverluste, Veranstalter fürchten um ihre Existenz.
Durch den Neubau der Rathausbrücke in der Mitte Berlins droht der Fahrgastschifffahrt in der Stadt während der Bauarbeiten ein Millionenverlust und Berlin der Wegfall der beliebten Touristen-Dampferfahrten durch die historische Innenstadt. Senat und Wasserschifffahrtsamt haben bei ihrer bisherigen Planung für den Brückenneubau die Belange der Reedereien vernachlässigt. Überdies wurden die Probleme, die mit dem Brückenneubau für den Berlin-Tourismus entstehen, unterschätzt. Die Bauarbeiten aber sollen bereits im nächsten Jahr beginnen.
Die bisherige Planung sieht vor, dass während der zwei Jahre andauernden Arbeiten der Durchgangsverkehr, wenn auch nur einschiffig, bestehen …

Schiffsverkehr: Mit Paule III über die Müggelspree, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0819/berlin/0031/index.html

Zwischen Müggelheim und Rahnsdorf verkehrt Berlins einzige Ruder-Fähre
Eva Dorothée Schmid
Um im Urlaub etwas zu erleben, muss man nicht weit fahren. Berlin bietet jenseits der Touristenpfade viele spannende Orte. Unsere Ferienserie stellt in zwölf Teilen idyllische Plätze vor, wenig bekannte Attraktionen und Führungen zu Orten, an die man normalerweise nicht kommt. Heute: die Ruderfähre F 24 und das alte Fischerdorf Rahnsdorf.

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Etwas ratlos schauen die zwei Radfahrer auf den Fahrplan der Fährlinie F 24. Erst in 55 Minuten kommt das nächste Boot. Doch der Plan ist Makulatur, immer schon gewesen. Als Fährmann Ronald Kebelmann auf der anderen Seite sieht, dass Leute am Steg warten, springt er in seine Fähre. Paule III heißt das rote Boot, drei Meter ist es lang und bietet in seinem blau-weiß gestrichenen Inneren Platz für acht Personen. Am Mast trägt das Boot das hellblaue Fährenzeichen der BVG, im Bug liegen acht Schwimmkissen. Die F 24 ist die kleinste der sechs BVG-Fähren. Und sie ist die einzige, die mit …

Schiffsverkehr: BVG will Fährverkehr nach Kladow verbessern, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0808/berlin/0122/index.html

Im Streit um die überlastete Fährlinie Wannsee-Kladow haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gestern Verbesserungen angekündigt. So soll das Schiff bald an Wochenenden abends zwei Stunden länger verkehren als derzeit. Zudem werde geprüft, ob es vom Frühjahr 2010 an zusätzlich eine neue …