S-Bahn: Das Projekt Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes kurz vor der Fertigstellung, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Eigentlich war die Eröffnung des Personentunnels am Westende des S-Bahnhofs Neuenhagen im September 2006 geplant – nun soll er im bevorstehenden Frühjahr in Betrieb gehen, voraussichtlich Ende März.
Die beiden Eingangsbereiche nördlich und südlich des Tunnels wirken sehr repräsentativ. Rund 2,9 Millionen Euro erhält die Gemeinde aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Insgesamt belaufen sich die geplanten Kosten auf 4,35 Millionen Euro. Der S-Bahnhof soll damit zum Eingangstor der Gemeinde werden. Die Deutsche Bahn ist am Projekt finanziell nicht beteiligt, hat aber dem Projekt zugestimmt.
Der praktische Nutzen für die Neuenhagener: Auch bei …

S-Bahn: Schnellbahn wird zur Schleichbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
21.02.2007/3096934.asp

Nach Millionen-Ausbau der Strecke nach Wannsee bremsen marode Brücken die Züge bis 2009
Von Klaus Kurpjuweit

Eigentlich soll die S-Bahn eine Schnellbahn sein. Auf der Wannseebahn zwischen Anhalter Bahnhof und Wannsee ist sie jedoch inzwischen zur Schleichbahn geworden. Gleich mehrere marode Brücken bremsen die Fahrt und können bereits bei leichten Verspätungen den Fahrplan durcheinanderbringen. Fahrzeitreserven gibt es nicht mehr.
Dabei ist die Strecke in den vergangenen Jahren mit einem Millionenaufwand saniert worden – mit Ausnahme mehrerer Brücken. Und hier tut sich vor 2009 nicht viel. So lange darf die S-Bahn deshalb weiter schleichen.
Südlich vom Bahnhof Yorckstraße müssen die Züge ihr Tempo beim Überqueren der Großgörschenstraße auf …

S-Bahn + Regionalverkehr: Stromausfall: Stundenlang keine S-Bahnzüge, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
14.02.2007/3080818.asp

Nichts ging mehr am späten Dienstag vormittag auf der S-Bahnstrecke der S7 zwischen den Bahnhöfen Grunewald/Wannsee und Potsdam. Wegen eines Kurzschlusses im elektronischen Stellwerk Wannsee fielen zwischen 11 Uhr und 13.30 Uhr alle Züge in beiden Richtungen aus. Hunderte Fahrgäste standen ratlos an den Bahnsteigen. Sie mussten teils mehr als eine Stunde warten, bis sie in Ersatzbusse umsteigen konnten, die sie bis Charlottenburg oder Potsdam brachten. Wer sich zuvor auf eigene Faust durchschlug, wechselte auf die Ringbahn bis Bahnhof Schöneberg und stieg dort in die S1 Richtung Potsdam um.
Betroffen von der Panne waren auch mehrere Regionalzüge …

S-Bahn: Brandenburg: Velten hat Anspruch auf S-Bahn-Anbindung

http://www.lok-report.de/

Was für Potsdam und Königs Wusterhausen, Oranienburg und Erkner gilt, würde sich nach Ansicht des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes auch für Velten positiv auswirken. „Eine Anbindung nach Berlin“, so der stellvertretende Vorsitzende Frank Böhnke, „hätte positive Auswirkungen für die vielen tausend täglichen Pendler, für Schüler und den Tourismus.“
Umso begrüßenswerter ist es, dass die Stadt Velten nicht aufgibt und weiterhin an einer Anbindung mit dem schnellen und zuverlässigen Verkehrsmittel S-Bahn festhält. Leider jedoch hat die Landesregierung offenbar kein großes Interesse an einer attraktiven Schienenanbindung und fährt stattdessen ihre bekannte Hinhaltetaktik. „Bevor die Landesregierung den Daumen für einen Wiederaufbau der S-Bahn-Strecke von Hennigsdorf nach Velten nach unten senkt, “ so Frank Böhnke weiter, „sollte sie erst einmal durch ein Gutachten den tatsächlichen Nutzen ermitteln.“
Es spricht aus Sicht des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes nicht für eine zukunftsweisende und umweltschonende Verkehrspolitik, wenn die Landesregierung keine Alternative zur Nutzung des eigenen Pkws anbietet und stattdessen nach wie vor auf den Ausbau der Landes- und Bundesstraßen setzt. Alle Prognosen sagen für den Speckgürtel um Berlin für die kommenden Jahre ein weiteres Bevölkerungswachstum voraus. Es wäre gut, wenn die Landesregierung gerade hier ein Zeichen für eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs setzen würde.
Der Wiederaufbau der elektrischen S-Bahn nach Velten würde eine erhebliche Stärkung des gesamten Abschnittes von Hennigsdorf nach Velten bedeuten und wäre ein gutes politisches Zeichen und eine wirtschaftliche Investition in die Zukunft. Die jetzige Situation des verspätungsanfälligen Regionalbahnverkehrs mit einem zusätzlichen Umsteigen in Hennigsdorf und häufigen Wartezeiten durch die Verspätung ist auf Dauer keine Alternative zu einer durchgehenden S-Bahn-Anbindung (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 13.02.07).

S-Bahn: Berlins Vorstädte wollen schnell ans Netz der S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/archiv/
12.02.2007/3076239.asp

Velten ist bereit, Wirtschaftsstudie selbst zu zahlen. Bislang hat jedoch nur Falkensee gute Chancen.
Von Klaus Kurpjuweit

Velten – Viele Kleinstädte am Rande Berlins wollen unbedingt die S-Bahn haben: Falkensee, Rangsdorf – und allen voran Velten. Die Gemeinde will jetzt sogar auf eigene Kosten eine Wirtschaftlichkeitsrechnung für den S-Bahn-Bau in Auftrag geben. Normalerweise zahlt das Land solche Studien. Doch in Potsdam plant man derzeit keinen S-Bahn-Anschluss für Velten und will deshalb auch kein Geld für ein Gutachten ausgeben – genauso wenig wie für die Verbindung nach Rangsdorf. Nur für Falkensee gibt es bisher ein vom Land bezahltes und positives Gutachten.
Die Gemeinde hofft seit 16 Jahren auf einen Anschluss, weil der Bund nach der Einheit versprochen hatte, das Berliner S-Bahn-Netz „im …

S-Bahn: Neues Betriebs- und Informationssystem bringt spürbare Verbesserungen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Mit einem neuen Betriebsund Informationssystem (BIS) möchte die Deutsche Bahn AG künftig ihre Fahrgäste schneller und besser informieren sowie mehr Sicherheit bieten. Außerdem soll das BIS dazu beitragen, dass die S-Bahn Berlin GmbH auch in Zukunft wirtschaftlich betrieben werden kann, wie Steffen Uzdil, BIS-Projektleiter, mitteilt. 2010 soll das System, an dessen Umsetzung derzeit gearbeitet wird, für das gesamte S-Bahn Netz einsatzfähig sein.
BIS bringt für unsere Fahrgäste spürbare Verbesserungen. Wir schaffen nun die technischen Voraussetzungen, unsere Kunden …

S-Bahn + Bahnhöfe: Künftig drei Bahnsteige für den S-Bahnverkehr und zwei für den Regionalverkehr, aus Punkt 3

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Wenn 2017/2018 alle Maßnahmen der Grunderneuerung und des Umbaus abgeschlossen sind, erinnert nichts mehr an den alten, über Jahrzehnte wie ein Schwalbennest gewachsenen Bahnhof – außer die alte Fußgängerbrücke, die erst demontiert und später originalgetreu wiederaufgebaut wird. Der neue S- und Regional-Bahnhof verfügt über fünf Bahnsteige – drei für die S-Bahn und zwei für den Regionalverkehr. Zwei S-Bahnsteige auf der unteren Ebene ermöglichen künftig den umsteigefreundlichen Richtungsverkehr.
Die Optik des Bahnhofs wird dominiert durch die neue 132 Meter lange Halle für die Ring- S-Bahn. Der parallel dazu entstehende Ringbahnsteig erhält voraussichtlich keine Halle, im Gegensatz zur bildlichen Darstellung. Die Besteller des Regionalverkehrs, also die Länder …

S-Bahn: Der 104. Aufzug an den Berliner S-Bahnhöfen, aus Punkt 3

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Waidmannslust jetzt auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zugänglich

Der 104. behindertengerechte Aufzug im Berliner S-Bahn-Netz ist seit dem 29. Januar am S-Bahnhof Waidmannslust in Betrieb. Die 350 000 € für Planung und Errichtung tragen der Bund und die Deutsche Bahn.
Der neue Fahrstuhl ist als Durchlader konstruiert: Er ermöglicht es mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, ihr Ziel ohne zu wenden zu erreichen. Die Brailleblindenschrift auf der …

S-Bahn: Neuer S-Bahnhof wird„Julius-Leber- Brücke (Kolonnenstraße)“ heißen, aus Punkt 3

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Auf Vorschlag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird der künftige Bahnhof Kolonnenstraße, der derzeit gebaut wird, mit vorraussichtlich seiner Eröffnung im Jahr 2008 den Namen „S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke (Kolonnenstraße)“ tragen. Bahnchef Mehdorn hat diesem Vorschlag zugestimmt.
Julius Leber wurde 1891 im Elsass geboren, trat 1913 der SPD bei und meldete sich im Ersten Weltkrieg als Freiwilliger an die Front. Lange Jahre war er Mitglied …

S-Bahn + Bahnhöfe: Zeittafel Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

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23. Oktober 1842 Eröffnung Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn Berlin–Frankfurt (Oder) mit Haltepunkt am Fischerdörfchen Stralau

1867 Zweite Linie Berlin – Richtung Küstrin (Ostbahn)

1871 Erste Züge Ringbahn

1872 Eröffnung des Bahnhofs Stralau, Ringbahn über zwei Kurven mit den Strecken Richtung Stadt verbunden

ab 1882 Eröffnung Stadtbahn Richtung …