S-Bahn + Tarife + Bahnhöfe: Bis Anfang Dezember schon 400 neue Fahrausweisautomaten im Einsatz Austauschprogramm auf S-Bahnhöfen wird schneller umgesetzt / Geräte jetzt mit Liniennetz, aus Punkt 3

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Die neue Generation von Fahrausweisautomaten bei der S-Bahn Berlin kommt schneller als erwartet auf die Bahnhöfe. Vorgesehen ist, 400 bedienerfreundliche Geräte bereits bis Anfang Dezember in Betrieb zu nehmen. Das sind 100 Automaten mehr, als ursprünglich geplant.
Derzeit sind 140 neue Fahrausweisautomaten auf 75 Bahnhöfen in Betrieb, damit verfügt fast die Hälfte aller Bahnhöfe bereits über die verbesserte Verkaufstechnik. Jede Woche kommen etwa 20 Ticketautomaten hinzu, die nun auch über ein integriertes Liniennetz verfügen. Zudem punkten die neuen Modelle durch eine einfachere Bedienung und ein besser lesbares Display.
Das S- und U-Bahn-Liniennetz, das mit einer Berührung des entsprechenden Buttons auf dem Display erscheint, hat den Vorteil, dass es schnell aktualisiert werden kann. Somit haben die Fahrgäste stets Zugriff auf eine …

S-Bahn: Sauberkeit auch zwischendurch: mobile Teams zusätzlich im Einsatz S-Bahn Berlin überarbeitet und erweitert derzeit Reinigungskonzept für ihre Züge, aus Punkt 3

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Manchmal könnte Monika Kinzel und Wolfgang Roschetzki das Gefühl beschleichen, sie sind die letzten Besucher einer wilden Party. Nur, dass alle Anderen schon gegangen sind und lediglich Flaschen, Fast-Food-Verpackungen und jede Menge Müll das chaotische Bild bestimmen.
Doch beide können nicht einfach die Tür zumachen, denn sie befinden sich in einem S-Bahn-Zug und sind zwei von insgesamt 150 Reinigungskräften der DB Services Nordost GmbH, die im Auftrag der S-Bahn Berlin die Fahrzeuge reinigt. „Wir haben deutlich mehr zu tun“, sagt Michael Rühmann, seit Mai Teamleiter im Bereich Reinigung bei der S-Bahn Berlin – gemeinsam mit vier Reinigungsmeistern verantwortlich für saubere Züge. Denn die S-Bahn erweitert ihr Reinigungskonzept. Bis Anfang kommenden Jahres sollen alle Neuerungen in Sachen Reinigung umgesetzt sein. Davon profitieren Fahrgäste schon jetzt.
Die Fahrzeuginnenreinigung bei der S-Bahn Berlin ist eine …

S-Bahn: Wirklich überraschende Einblicke – vorzugsweise auch unter S-Bahn-Wagen Alles für sichere Züge: Wie intensiv Prüfungen bei der S-Bahn Berlin ablaufen, erfuhren Besucher beim Tag der offenen Tür im Werk Grünau, aus Punkt 3

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Alles für sichere Züge: Wie intensiv Prüfungen bei der S-Bahn Berlin ablaufen, erfuhren Besucher beim Tag der offenen Tür im Werk Grünau

Es war eine Entdeckungsreise hinter die Kulissen der S-Bahn Berlin – und über 20 000 Besucher nutzten das Angebot. Beim Tag der offenen Tür am 8. August in der Werkstatt Grünau boten sich einmalige Einblicke in Abläufe des Betriebes.
Sogar von unten konnten S-Bahn-Wagen begutachtet werden. Alle zeitaufwändigen und schwierigen Arbeiten, über die zuletzt soviel zu lesen war, waren mitzuerleben. Mitarbeiter des Werks ließen sich bei den einzelnen Prüfverfahren über die Schulter schauen und erklärten die Arbeitsabläufe.
Ungewöhnliche Perspektive
Die S-Bahn aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Das Angebot, sich die Züge samt …

S-Bahn: Die Baureihe 485 macht sich rar Züge müssen zu oft ins Werk Peter Neumann Sie dürfen wieder fahren – doch trotzdem sind auf den Gleisen der S-Bahn Berlin nur selten Züge der Baureihe 485 zu sehen., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0811/berlin/
0094/index.html

Sie dürfen wieder fahren – doch trotzdem sind auf den Gleisen der S-Bahn Berlin nur selten Züge der Baureihe 485 zu sehen. Derzeit ist meist nur ein einziger „Halbzug“, der aus vier Wagen besteht, unterwegs, teilte der Technik-Geschäftsführer Jürgen Konz mit. Anfang Juli waren bis zu 20 Wagen im Einsatz.
„Der Betrieb lohnt sich kaum, weil die Baureihe 485 zu oft in die Werkstatt muss“, hieß es. Die S-Bahn hatte sich im Juni gegenüber dem Eisenbahn-Bundesamt dazu verpflichtet, Räder und Achsen öfter zu überprüfen und zu tauschen. Dies führt dazu, dass die Züge nach wenigen Tagen aus dem Betrieb genommen werden müssen. Zudem sind die Lieferfristen lang. Frühestens im Dezember werden die ersten neuen Radsätze erwartet. Hier steht die S-Bahn in Konkurrenz zur Bahn, die bei ihrer ICE-Flotte Achsen tauschen muss.
Wie berichtet hält die S-Bahn an ihrem Ziel fest, die Zahl der einsatzfähigen …

S-Bahn: Mal etwas anderes: Lob vom Amt für die S-Bahn Betriebsprüfer sichteten Protokolle und besuchten Werke Peter Neumann Es war ein Besuch, der mit Spannung erwartet wurde. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die S-Bahn Berlin zwei Tage lang einer Betriebsprüfung unterzogen., aus Berliner Zeitung

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0039/index.html

Es war ein Besuch, der mit Spannung erwartet wurde. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die S-Bahn Berlin zwei Tage lang einer Betriebsprüfung unterzogen. Das teilte Moritz Huckebrink, Sprecher der Behörde, gestern auf Anfrage mit. „Wir haben uns die Instandhaltungsprozesse genau angeschaut“, sagte er. Mitarbeiter des Bundesamtes sahen die Unterlagen durch, in denen die S-Bahn die Wartung ihrer Züge dokumentiert, und statteten Werkstätten Besuche ab. Das Ergebnis: „Wir haben im Vergleich zu früheren Prüfungen Fortschritte feststellen können“, berichtete Huckebrink.
Damit bekam das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) endlich mal wieder etwas Positives von der Aufsichtsbehörde zu hören. Lange Zeit war das Verhältnis sehr gespannt, weil EBA-Mitarbeiter immer wieder von neuen Wartungsmängeln und anderen sicherheitsrelevanten Versäumnissen erfuhren. Mal wurde ein dreifacher Radriss …

S-Bahn: Besuch beim Sorgenkind Beim Tag der offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau durften sich die Fahrgäste was wünschen Martin Klesmann Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das "Sorgenkind" des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen., aus Berliner Zeitung

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0039/index.html

Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen. S-Bahn-Chef Peter Buchner stellte sich den Fragen der zahlreichen Besucher. Dabei bezweifelte er, dass die S-Bahn schon im nächsten Jahr wie geplant wieder mit voller Wagenstärke fahren werde. „Es gibt da erhebliche Risiken“, sagte Buchner. Dazu zählten Achsen- und Radprobleme, die nun auch bei der rot lackierten „Coladosen“-Baureihe 485 aufgetreten seien. Auch würden die nötigen Umstrukturierungen im Unternehmen Zeit kosten. Derzeit werden erst einmal weiter 416 sogenannte Viertelzüge eingesetzt, die jeweils aus zwei Wagen bestehen, so Buchner. Man habe aber das Ziel noch nicht aufgegeben, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder 500 Zwei-Wagen-Einheiten einzusetzen. Eigentlich sollten im Laufe des nächsten Jahres wieder …

S-Bahn: Besuch beim Sorgenkind Beim Tag der offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau durften sich die Fahrgäste was wünschen Martin Klesmann Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen., aus Berliner Zeitung

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Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen. S-Bahn-Chef Peter Buchner stellte sich den Fragen der zahlreichen Besucher. Dabei bezweifelte er, dass die S-Bahn schon im nächsten Jahr wie geplant wieder mit voller Wagenstärke fahren werde. „Es gibt da erhebliche Risiken“, sagte Buchner. Dazu zählten Achsen- und Radprobleme, die nun auch bei der rot lackierten „Coladosen“-Baureihe 485 aufgetreten seien. Auch würden die nötigen Umstrukturierungen im Unternehmen Zeit kosten. Derzeit werden erst einmal weiter 416 sogenannte Viertelzüge eingesetzt, die jeweils aus zwei Wagen bestehen, so Buchner. Man habe aber das Ziel noch nicht aufgegeben, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder 500 Zwei-Wagen-Einheiten einzusetzen. Eigentlich sollten im Laufe des nächsten Jahres wieder …

S-Bahn: Die S-Bahn macht das Werkstor auf Chefs stellen sich in Grünau den Fragen der Fahrgäste Peter Neumann So etwas hat es bei der S-Bahn schon lange nicht mehr gegeben. Erstmals seit Jahren lädt das Unternehmen wieder zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag von 10 bis 18 Uhr können sich alle Interessierten in der Werkstatt Grünau umschauen – und dabei auch mit S-Bahn-Chefs sprechen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0804/berlin/
0062/index.html

So etwas hat es bei der S-Bahn schon lange nicht mehr gegeben. Erstmals seit Jahren lädt das Unternehmen wieder zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag von 10 bis 18 Uhr können sich alle Interessierten in der Werkstatt Grünau umschauen – und dabei auch mit S-Bahn-Chefs sprechen.
Intern hatte das Projekt nicht nur Befürworter. Schließlich haben die S-Bahner alle Hände voll damit zu tun, Züge zu kontrollieren und zu warten. Weil die Wagen häufiger als früher geprüft und Achsen sowie andere Teile öfter getauscht werden müssen, hat das Pensum der Werkstätten stark zugenommen. So wird in Grünau rund um die Uhr im Schichtbetrieb gearbeitet. Trotzdem sind bei der S-Bahn immer noch weniger Fahrzeuge im Einsatz als zugesagt worden war. Genau aus diesem Grund setzten sich die Befürworter einer offensiveren Öffentlichkeitsarbeit am Ende durch. Am Sonntag will die S-Bahn nun nicht nur ihre Technik präsentieren, sondern …

S-Bahn: Senat erschwert Rückkehr zum alten S-Bahn-Fahrplan

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Seit der großen S-Bahn-Krise im Jahr 2009 dauert die Rückkehr zum Normalbetrieb länger als geplant bzw. erhofft. Auch die Absicht der S-Bahn GmbH, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 zumindest den vollständigen Fahrplan wieder fahren zu können, wenn auch mit teilweise kürzeren Zügen, wird sich nicht realisieren lassen. Daran ist allerdings der Berliner Senat mitschuldig.
Seit Monaten wird gestritten, ob der Einsatz langer Züge oder das Fahren aller fahrplanmäßigen Züge, wenn auch mit weniger Wagen, wichtiger ist.
Der Berliner Senat verlangt von der S-Bahn GmbH, dass sie dem Einsatz von 8-Wagen-Zügen auf der S7 Potsdam – Ahrensfelde Vorrang einräumt vor der Wiederherstellung einer dichten Zugfolge im Berufs-verkehr auf Abschnitten der Linien S1, S3 und S5.
Der Fahrgastverband IGEB hält die Rückkehr zum vollständigen Fahrplanangebot aus Fahrgastsicht für wichtiger und bekräftigt jetzt seine Kritik an der Prioritätensetzung des Senats, weil diese Frage nicht nur für die sogenannte Hochfahrstufe des S-Bahn-Betriebs im Dezember 2010 relevant ist, sondern weit darüber hinaus Bedeutung haben wird. Denn der Fahrgastverband IGEB hält es für unwahrscheinlich, dass die S-Bahn GmbH die vom Senat geforderte und vertraglich vereinbarte Zahl von 562 Viertelzügen und ab BBI-Eröffnung 575 Viertelzügen (ein Viertelzug hat zwei Wagen) in den nächsten Jahren einsetzen kann.
Deshalb wird sich die Frage nach der richtigen Prioritätensetzung noch über Jahre stellen – so lange, bis neue Fahrzeuge zur Verfügung stehen.
Eine richtige Prioritätensetzung erwartet die Fahrgäste bei der nächsten für den Herbst geplanten Hochfahrstufe. Dann soll endlich der vom Fahrgastverband IGEB bereits am 16. Mai geforderte 10-Minuten-Takt auf dem südlichen Abschnitt der S25 wiederhergestellt werden – und zwar nicht nur bis Lichterfelde Süd, sondern bis Teltow Stadt. Die Taktverdichtung bis zum S-Bahnhof Teltow Stadt hatte das Land Brandenburg bereits vor Beginn der großen S-Bahn-Krise für den 31. August 2009 bestellt. Zusammen mit der bevorstehenden Neuordnung des Busnetzes in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf erhält dieser über 60.000 Einwohner zählende Raum damit endlich ein besseres Nahverkehrsangebot (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 31.07.10).

S-Bahn: Brandenburg kürzt Zahlungen an die S-Bahn, aus Berliner Zeitung

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brandenburg/0083/index.html

POTSDAM. Wegen ausgefallener Fahrten und zu kurzer Züge hat das Land Brandenburg seine Zahlungen an die S-Bahn seit dem vergangenen Jahr um mehr als 2,8 Millionen Euro gekürzt. Das sagte Rainer Bretschneider (SPD), Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, der Berliner Zeitung. 2009 wurden von den ursprünglich eingeplanten 27,3 Millionen Euro fast 2,4 Millionen Euro einbehalten. In diesem Jahr waren es bislang …