S-Bahn: Stadtbahnsperrung in den Abendstunden Weichenarbeiten am Bahnhof Friedrichstraße machen Umsteigen auf U-Bahn, Straßenbahn oder Bus erforderlich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2601560/bbmv20120615.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 15. Juni 2012) Die Deutsche Bahn führt auf der Berliner Stadtbahn östlich und westlich des Bahnhofs Friedrichstraße Weichenarbeiten durch. Dies macht von Montag- bis Mittwochabend kommender Woche jeweils ab 22 Uhr die teilweise Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs in diesem Bereich erforderlich. Fahrgästen wird zur weiträumigen Umfahrung zwischen Alexanderplatz und Zoologischer Garten die Linie U2 empfohlen. In den Nächten 18./19. Juni und 19./20. Juni fahren von 22 Uhr bis Betriebsschluss keine S-Bahnen zwischen Friedrichstraße und Hackescher Markt. Es wird ein Ersatzverkehr mit Straßenbahnen der Sonderlinie „E“ angeboten. Diese halten auch am U-Bahnhof Oranienburger Tor und am S-Bahnhof Oranienburger Straße. Zwischen Hackescher Markt und Alexanderplatz fährt die S-Bahn im Pendelverkehr. In der Nacht 20./21. Juni von 22 Uhr bis Betriebsschluss wird der S-Bahn-Verkehr zwischen Friedrichstraße und Hauptbahnhof unterbrochen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Fahrgästen von und zur Nord-Süd-S-Bahn wird die Linie U55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor empfohlen. Zwischen Hauptbahnhof und Zoologischer Garten besteht S-Bahn-Pendelverkehr. Unter www.s-bahn-berlin.de kann nach Eingabe von Start- und Zielhaltestelle ein individueller Ersatzfahrplan erstellt werden, der auch andere Fahrtalternativen darstellt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Stadtbahnsperrung in den Abendstunden Weichenarbeiten am Bahnhof Friedrichstraße machen Umsteigen auf U-Bahn, Straßenbahn oder Bus erforderlich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2601560/bbmv20120615.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 15. Juni 2012) Die Deutsche Bahn führt auf der Berliner Stadtbahn östlich und westlich des Bahnhofs Friedrichstraße Weichenarbeiten durch. Dies macht von Montag- bis Mittwochabend kommender Woche jeweils ab 22 Uhr die teilweise Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs in diesem Bereich erforderlich. Fahrgästen wird zur weiträumigen Umfahrung zwischen Alexanderplatz und Zoologischer Garten die Linie U2 empfohlen.

In den Nächten 18./19. Juni und 19./20. Juni fahren von 22 Uhr bis Betriebsschluss keine S-Bahnen zwischen Friedrichstraße und Hackescher Markt. Es wird ein Ersatzverkehr mit Straßenbahnen der Sonderlinie „E“ angeboten. Diese halten auch am U-Bahnhof Oranienburger Tor und am S-Bahnhof Oranienburger Straße. Zwischen Hackescher Markt und Alexanderplatz fährt die S-Bahn im Pendelverkehr.

In der Nacht 20./21. Juni von 22 Uhr bis Betriebsschluss wird der S-Bahn-Verkehr zwischen Friedrichstraße und Hauptbahnhof unterbrochen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Fahrgästen von und zur Nord-Süd-S-Bahn wird die Linie U55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor empfohlen. Zwischen Hauptbahnhof und Zoologischer Garten besteht S-Bahn-Pendelverkehr.

Unter www.s-bahn-berlin.de kann nach Eingabe von Start- und Zielhaltestelle ein individueller Ersatzfahrplan erstellt werden, der auch andere Fahrtalternativen darstellt.

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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Berlin: Senat bindet Verbände in S-Bahn-Planungen ein

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Derzeit macht sich die Berliner Verkehrsverwaltung in einer ungewohnten Offenheit gemeinsam mit interessierten Verbänden Gedanken zu den Anforderungen an eine neue Fahrzeuggeneration der Berliner S-Bahn. Dieses Vorgehen muss und soll vom DBV gelobt werden! Die schlechten Erfahrungen aus und mit der S-Bahn-Krise haben wohl dazu geführt, dass die Verkehrsverwaltung aus den Fehlern lernen will und die Meinungen der Verbände anhört. In der vergangenen Woche fand zu verschiedenen Themenfeldern – beispielsweise Überlegungen zur Zugkonfiguration und Ausstattungsmerkmalen – eine Zusammenkunft in der Verkehrsverwaltung statt. Über drei Stunden wurde diskutiert und ein sehr sachlicher Meinungsaustausch gepflegt. Der DBV ermutigt die Verkehrsverwaltung, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und die bisherige Geheimniskrämerei und Geheimhaltung für die Zukunft aufzugeben. Nur im intensiven Dialog mit den Verbänden ist ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ein ganz anderes Bild in Brandenburg. Derzeit wird hinter verschlossenen Ministeriumstüren der Landenahverkehrsplan 2013 bis 2017 erarbeitet. Die Öffentlichkeitsbeteiligung besteht darin, dass jeder seine Ideen schriftlich kundtun konnte. Einen konkreten Ministeriumsentwurf, auf den bezug genommen werden könnte, gibt es nicht. Selbst eine parlamentarische Debatte über den voraussichtlich im Frühherbst fertigen Entwurf ist nicht vorgesehen. Der erarbeitete Entwurf wird dem Verkehrsausschuss zur Kenntnis gegeben und später von der Landesregierung in Kraft gesetzt. Demokratische Mitwirkung verkommt zur Farce. Dabei wäre eine breite und ergebnisoffene Diskussion um die verkehrspolitischen Ziele bis 2017 vor dem Hintergrund der vielen Herausforderungen dringend notwendig. Genannt seien der Bevölkerungsrückgang und die stetige Zunahme Älterer in der Bevölkerung, der demografische Wandel, zunehmende Umweltprobleme, Verschuldung, Schuldenbremse und steigende Kraftstoffpreise als Stichpunkte. Aber die Brandenburger Landesregierung weiß alleine, was gut für die Bevölkerung ist deshalb an den klugen Ratschläge der Verbände nicht wirklich interessiert! Eine grundsätzliche Diskussion darüber, wie das Bahn- und Busangebot der nächsten fünf Jahre aussehen soll, wäre notwendig. Eine solche Diskussion wird aber vom Politbüro nicht gewünscht. Das Berliner Verhalten sollte für das Brandenburger Verkehrsministerium Vorbild sein. Was nützt es der Demokratie, der Teilhabe an der politischen Willensbildung und letztendlich dem Land mehr, als eine breite und ergebnisoffene Diskussion! Deshalb ermuntert der DBV den Berliner Senat ausdrücklich, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Auch die Vorbereitung der späteren Ausschreibung sollten in der gleichen Weise transparent durchgeführt werden. Der DBV wünscht sich für Brandenburg ein ähnliches Verhalten wie das Berliner Vorgehen. Brandenburg kann von Berlin lernen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 13.06.12).

S-Bahn: Fortgesetzter S-Bahn-Ärger zwischen Berlin und Potsdam

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Noch bis Dezember 2012 steht den Fahrgästen zwischen Berlin und Potsdam nur die S-Bahn-Linie 7 zur Verfügung, und deren Zuverlässigkeit hat seit dem 29. April durch Bauarbeiten im Bereich Nikolassee dramatisch abgenommen. Der Berliner Fahrgastverband IGEB hat zu dieser Problematik in den letzten Wochen mehrere Gespräche geführt und kommt nach deren Auswertung zu folgenden Ergebnissen: 1. Ein erheblicher Teil der Verspätungen auf der S7 entsteht auf der Stadtbahn. Verspätungen gibt es vor allem durch die zeitweilige 8-Minuten-Lücke, durch Stoßverkehre zu Vorlesungsbeginn an den Universitäten, durch große Gruppen mit Gepäck nach Ankunft eines Fernzuges am Hauptbahnhof sowie durch die vielen Touristen, die als Gruppe oder durch Ortsunkenntnis langsamer ein- und aussteigen. Deshalb bekräftigt der Berliner Fahrgastverband IGEB seine Forderung, dass die S75 von Wartenberg tagsüber täglich im 10-Minuten-Takt bis zum S-Bahnhof Westkreuz durchgebunden werden muss. Damit fahren dann jeweils 6 Züge innerhalb von 20 Minuten. Nur diese Maßnahme ist geeignet, die Verspätungen durch das hohe und weiter wachsende Verkehrsaufkommen auf der Stadtbahn abzubauen und damit die S7 nach Potsdam (und zugleich die S5 nach Strausberg) zu stabilisieren. 2. Den Vorschlag eines Reservezuges im Bahnhof Grunewald, der bei Verspätungen einer von der Stadtbahn kommenden S7 eingesetzt wird, hält der Berliner Fahrgastverband IGEB nicht für geeignet. Dieser Zug verstopft zusätzlich den Abschnitt Grunewald – Potsdam mit den vielen eingleisigen Teilabschnitten. Das Konzept der S-Bahn, im Bedarfsfall zwei Züge in einer Richtung nacheinander über den eingleisigen Abschnitt in Nikolassee durchzuschleusen, hält der Fahrgastverband IGEB für besser. 3. Der Berliner Fahrgastverband IGEB bekräftigt seine Forderung nach Verlängerung der in Wannsee endenden Buslinien 114 und 316 zum S-Bahnhof Nikolassee, damit die Fahrgäste dort direkt in die S1 einsteigen können. Für die Fahrgäste dieser Linien hat sich die Fahrzeit Richtung Zehlendorf/Steglitz/Schöneberg durch das Zurückziehen der S1 nach Nikolassee oft mehr als verdoppelt. Wichtig ist die Maßnahme ganz besonders bei der Buslinie 316, weil in dieser auch Fahrgäste aus Potsdam sitzen. 4. Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert mehr Ehrlichkeit. Angesichts des Ausmaßes der eingleisigen Abschnitte und der weiterhin notwendigen Betriebsfahrten zur Werkstatt in Wannsee sollte niemand die Erwartung wecken, dass der S-Bahn-Verkehr zwischen Berlin und Potsdam bis November 2012 (geplantes Ende der Bauarbeiten in Nikolassee) so stabil gefahren werden kann, wie es noch bis zum Beginn dieser zusätzlichen Bauarbeiten am 29. April 2012 möglich war. Auch die o.g. IGEB-Forderungen werden das nicht ermöglichen, können aber einen wichtigen Beitrag zur Entspannung der Situation leisten. An dieser schwierigen Situation sind auch die Länder Berlin und Brandenburg mitschuldig, die sich seit 1990 nur unzureichend für den überfälligen zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke Wannsee – Potsdam Hbf eingesetzt haben (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 13.06.12).

S-Bahn: „Max Bahnbautreff“ informiert über Grunderneuerung der S-Bahnstrecke Marienfelde – Lichtenrade Infotalk mit Bauexperten der Deutschen Bahn am 13. Juni, 14 bis 17 Uhr, S-Bahnhof Lichtenrade

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2597014/bbmv20120611.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 11. Juni 2012) Die DB ProjektBau erneuert während der Berliner Sommerferien den S-Bahn-Streckenabschnitt Marienfelde – Lichtenrade auf der Linie S2. Dabei werden Schotter, Schwellen, Gleise und der Unterbau komplett ausgewechselt. Vom 21. Juni, 4 Uhr, bis 6. August, 1.30 Uhr, wird ein Busersatzverkehr zwischen Marienfelde und Lichtenrade eingerichtet. Zwischen Bernau und Marienfelde fahren die Züge planmäßig. Zwischen Lichtenrade und Blankenfelde wird der übliche 20-Minuten-Takt zeitversetzt angeboten. Über Details der umfangreichen Baumaßnahme informiert „Max Maulwurf“, der Baustellen-Botschafter der Deutschen Bahn, am Mittwoch, 13. Juni, von 14 bis 17 Uhr, auf dem S-Bahnsteig in Lichtenrade. Fahrgäste und Anwohner sind herzlich eingeladen, sich über die veränderten Fahrpläne und Reisealternativen zu informieren. „Max Maulwurf“ wird unterstützt von Bauexperten der DB Projektbau, von DB Netz und DB Station&Service sowie der S-Bahn Berlin, die für Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen. Während der Veranstaltung wird ein Sonderfaltblatt mit Informationen zum Ersatzverkehr verteilt. Dies ist anschließend auch in den S-Bahn-Kundenzentren und an den Fahrkartenausgaben erhältlich sowie online unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: „Max Bahnbautreff“ informiert über Grunderneuerung der S-Bahnstrecke Marienfelde – Lichtenrade Infotalk mit Bauexperten der Deutschen Bahn am 13. Juni, 14 bis 17 Uhr, S-Bahnhof Lichtenrade

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(Berlin, 11. Juni 2012) Die DB ProjektBau erneuert während der Berliner Sommerferien den S-Bahn-Streckenabschnitt Marienfelde – Lichtenrade auf der Linie S2. Dabei werden Schotter, Schwellen, Gleise und der Unterbau komplett ausgewechselt.

Vom 21. Juni, 4 Uhr, bis 6. August, 1.30 Uhr, wird ein Busersatzverkehr zwischen Marienfelde und Lichtenrade eingerichtet. Zwischen Bernau und Marienfelde fahren die Züge planmäßig. Zwischen Lichtenrade und Blankenfelde wird der übliche 20-Minuten-Takt zeitversetzt angeboten.

Über Details der umfangreichen Baumaßnahme informiert „Max Maulwurf“, der Baustellen-Botschafter der Deutschen Bahn, am Mittwoch, 13. Juni, von 14 bis 17 Uhr, auf dem S-Bahnsteig in Lichtenrade. Fahrgäste und Anwohner sind herzlich eingeladen, sich über die veränderten Fahrpläne und Reisealternativen zu informieren. „Max Maulwurf“ wird unterstützt von Bauexperten der DB Projektbau, von DB Netz und DB Station&Service sowie der S-Bahn Berlin, die für Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen.

Während der Veranstaltung wird ein Sonderfaltblatt mit Informationen zum Ersatzverkehr verteilt. Dies ist anschließend auch in den S-Bahn-Kundenzentren und an den Fahrkartenausgaben erhältlich sowie online unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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S-Bahn: Angebotserweiterungen im S-Bahn-Verkehr setzen stabilen Betrieb voraus Wiedereinsatz der Linie S85 zunächst zurückgestellt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2594952/bbmv20120607.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 7. Juni 2012) Die S-Bahn Berlin verzichtet bis auf weiteres auf die Wiedereinführung der Linie S85 zwischen Waidmannslust und Grünau. Das Unternehmen folgt einer Empfehlung und Prioritätensetzung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, einem verlässlichen und stabilen S-Bahnverkehr Vorrang vor einer Angebotsausweitung einzuräumen. Die S-Bahn Berlin und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sind überzeugt, mit dieser Entscheidung im Interesse der Fahrgäste zu handeln. Damit reagiert die S-Bahn Berlin auf die durch zahlreiche Eingriffe von außen in den letzten Wochen entstandene unbefriedigende Stabilität des derzeit gültigen Fahrplans. Diese muss vor dem Einsatz der Linie S 85 gewährleistet sein. Bevor die Direktverbindung Waidmannslust – Grünau wieder an den Start geht, wird die S-Bahn Berlin in Abstimmung mit dem Ländern Berlin und Brandenburg ab Anfang Juli wieder Vollzüge auf der Linie S2 einsetzen. Damit werden während der baubedingten Sperrung der Linie U6 im Bereich Friedrichstraße zusätzliche Kapazitäten im Nord-Süd-Tunnel geschaffen. Die dort verkehrenden Linien S1, S2 und S25 stellen eine gute Umfahrungsalternative dar. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Angebotserweiterungen im S-Bahn-Verkehr setzen stabilen Betrieb voraus Wiedereinsatz der Linie S85 zunächst zurückgestellt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2594952/bbmv20120607.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 7. Juni 2012) Die S-Bahn Berlin verzichtet bis auf weiteres auf die Wiedereinführung der Linie S85 zwischen Waidmannslust und Grünau. Das Unternehmen folgt einer Empfehlung und Prioritätensetzung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, einem verlässlichen und stabilen S-Bahnverkehr Vorrang vor einer Angebotsausweitung einzuräumen. Die S-Bahn Berlin und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sind überzeugt, mit dieser Entscheidung im Interesse der Fahrgäste zu handeln.
Damit reagiert die S-Bahn Berlin auf die durch zahlreiche Eingriffe von außen in den letzten Wochen entstandene unbefriedigende Stabilität des derzeit gültigen Fahrplans. Diese muss vor dem Einsatz der Linie S 85 gewährleistet sein.
Bevor die Direktverbindung Waidmannslust – Grünau wieder an den Start geht, wird die S-Bahn Berlin in Abstimmung mit dem Ländern Berlin und Brandenburg ab Anfang Juli wieder Vollzüge auf der Linie S2 einsetzen. Damit werden während der baubedingten Sperrung der Linie U6 im Bereich Friedrichstraße zusätzliche Kapazitäten im Nord-Süd-Tunnel geschaffen. Die dort verkehrenden Linien S1, S2 und S25 stellen eine gute Umfahrungsalternative dar.

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S-Bahn: S-Bahn-Linie 85 startet doch nicht, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1024112/ Berlin (dpa) Lange versprochen, dann verschoben und nun erstmal ganz abgesagt: Die Berliner S-Bahn wird den Betrieb auf der Linie 85 zwischen Waidmannslust und Grünau bis auf Weiteres nicht wieder aufnehmen. Bevor das Angebot ausgebaut werden könne, müsse erst einmal der laufende Betrieb stabilisiert und der Fahrplan eingehalten werden – dies sei aber nicht der Fall, teilte die S-Bahn am Donnerstag mit. Man folge daher einer Empfehlung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und setze den Neustart der Linie aus. Zuletzt hatte die S-Bahn die Wiedereinführung für den kommenden Montag in Aussicht gestellt. Schon dies war ein verschobener Termin. Statt die S 85 wieder an den Start zu bringen, will die S-Bahn nun …

Flughäfen + Regionalverkehr + S-Bahn: Verkehrsbetriebe zahlen wegen BER-Pleite drauf, Seit Sonntag sollten im neuen Flughafenbahnhof in Schönefeld Züge halten. Ohne Flugbetrieb bleiben die Gleise, bis auf wenige Betriebsfahrten, aber ungenutzt. Ob trotzdem Gebühren an die Bahn gezahlt werden müssen, ist nicht entschieden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/gebuehren-fuer-gestrichene-fahrten-verkehrsbetriebe-zahlen-wegen-ber-pleite-drauf/6710084.html Auf den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) könnten erhebliche Kosten zukommen, da er die Fahrten zum Flughafen bestellt hat, die nun nicht stattfinden. Und gewöhnlich gilt bei der Bahn die Regel: Was bestellt ist, muss bezahlt werden. Doch so einfach ist es am Flughafenbahnhof unter dem neuen Terminal nicht. Weil das Abfertigungsgebäude wegen der fehlenden Entrauchungsanlage nicht abgenommen ist, was zum Verschieben des Eröffnungstermins auf den 17. März 2013 geführt hat, könne die Bahn die Bestellung nicht erfüllen und damit auch keine Gebühren verlangen, argumentiert man beim Verkehrsverbund. Der Bereich Netz der Deutschen Bahn verlangt für jede Fahrt eines Zuges Trassengebühren für die Gleise und Stationsgebühren beim Halt in einem Bahnhof. Mit einem Gebührensatz von …