Regionalverkehr: DBV beantragt Einsicht in die Ausschreibungsunterlagen Vergabeverfahren "Netz Stadtbahn"

http://www.bahnkunden.de/

Immerhin sind es rund 1,3 Milliarden Euro Steuergeld, das in den kommenden 11 Jahren für die Bestellung von Zügen in Brandenburg und Berlin im Regionalverkehr ausgegeben wird. Welche Leistungen zu welchen Konditionen dafür von den Verkehrsunternehmen erbracht werden sollen, ist ein großes Geheimnis. Ein Geheimnis, dass endlich gelüftet gehört – so die Meinung des DBV-Landesverbandes. Hat der Steuerzahler kein Recht darauf, zu erfahren, wofür sein Geld ausgegeben wird?

Sind die Ausschreibungsbedingungen Fragen der Landesverteilidung gleichzusetzen? Gewiss nicht und deshalb gehören sie öffentlich diskutiert! Der DBV-Landesverband erwartet, dass das Verkehrsministerium seinem Antrag stattgibt und endlich eine umfassende Diskussion um die Bedigungen stattfinden kann, die in den nächsten Jahren die Bahnkunden und Steuerzahler vorfinden werden. Die Ausschreibung ist im Moment noch so geheim, dass selbst Abgeordnete, die ja eigentlich die jeweilige Regierung kontrollieren sollen (und müssen!) den genauen Text nicht kennen.

Der DBV-Landesverband kann die bisher praktizierte Geheimhaltung nicht nachvollziehen und hat deshalb beim Brandenburgischen Verkehrsministerium einen Antrag auf Einsicht in die Ausschreibungsbedingungen beantragt.

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Regionalverkehr: DBV beantragt Einsicht in die Ausschreibungsunterlagen Vergabeverfahren „Netz Stadtbahn“

http://www.bahnkunden.de/

Immerhin sind es rund 1,3 Milliarden Euro Steuergeld, das in den kommenden 11 Jahren für die Bestellung von Zügen in Brandenburg und Berlin im Regionalverkehr ausgegeben wird. Welche Leistungen zu welchen Konditionen dafür von den Verkehrsunternehmen erbracht werden sollen, ist ein großes Geheimnis. Ein Geheimnis, dass endlich gelüftet gehört – so die Meinung des DBV-Landesverbandes. Hat der Steuerzahler kein Recht darauf, zu erfahren, wofür sein Geld ausgegeben wird?

Sind die Ausschreibungsbedingungen Fragen der Landesverteilidung gleichzusetzen? Gewiss nicht und deshalb gehören sie öffentlich diskutiert! Der DBV-Landesverband erwartet, dass das Verkehrsministerium seinem Antrag stattgibt und endlich eine umfassende Diskussion um die Bedigungen stattfinden kann, die in den nächsten Jahren die Bahnkunden und Steuerzahler vorfinden werden. Die Ausschreibung ist im Moment noch so geheim, dass selbst Abgeordnete, die ja eigentlich die jeweilige Regierung kontrollieren sollen (und müssen!) den genauen Text nicht kennen.

Der DBV-Landesverband kann die bisher praktizierte Geheimhaltung nicht nachvollziehen und hat deshalb beim Brandenburgischen Verkehrsministerium einen Antrag auf Einsicht in die Ausschreibungsbedingungen beantragt.

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Pro Bahn: Schienenausbauprojekt Berlin – Szczecin lässt noch immer auf sich warten

http://www.lok-report.de/

Fast unbemerkt ging der 166. Jahrestag der Bahnstrecke Berlin – Uckermark – Stettin(Szczecin) am 15. August an der Öffentlichkeit vorüber. Lediglich zwei direkte Zugpaare Berlin – Szczecin, jeweils morgens und abends, mit rund 2 Stunden Fahrzeit sind alles andere als ein Grund zum Feiern. In der restlichen Tageszeit heißt es für Bahnfahrer Umsteigen in Angermünde. Insgesamt besteht mit den Direktzügen in etwa nur ein 2-Stundentakt.
„Die polnischen Bustransfere wie BERlinia (Atlas Transfer) oder InterGlobus (Follow Me) haben aufgrund des wenig attraktiven Bahnangebotes längst die Gunst der Stunde erkannt und bieten mit Direktverbindungen von unter 10 EUR pro Person den ganzen Tag über Fahrten zwischen beiden Metropolen an. Und dies sogar zum Teil von Haustür zu Haustür“, wertet Marcel Drews, Mitglied im Bundesvorstand des Fahrgastverbandes PRO BAHN die Situation zur Strecke.
Für deutlich attraktivere Bahnverbindungen hilft vom Prinzip nur der rasche Ausbau der Strecke, die ja auch seit 2003 im Bundesverkehrswegeplan als internationales Projekt enthalten ist. „Daher freut es uns, dass sowohl der Brandenburgische Verkehrsminister Dellmann, als auch Regionalpolitiker aus der Uckermark nun verstärkt den fälligen Ausbau einfordern und der notwendige Staatsvertrag zwischen Deutschland und Polen zu Stande kommt. Denn nur so könne auch die Finanzierung endlich gesichert werden, damit die Deutsche Bahn (DB) und Polnische Bahn (PKP) Planungssicherheit für die Investitionen erhalten“, erklärt Drews weiter.
„Knapp unter 90 Minuten Fahrzeit Berlin Szczecin inkl. der Anbindung von Halten in der Uckermark wären dabei schon ein sehenswertes Ergebnis nach dem Ausbau“, ist sich Andreas Schwarze, regionaler PRO BAHN Ansprechpartner in der Uckermark, sicher und verweist auch darauf, dass sich die DB selbst nur unbefriedigend in bisherige Planungen und Gespräche eingebracht hat.
„Der Nachtzug nach Kaliningrad/Elk (Masuren), welcher nach PRO BAHN Bemühungen bis Szczecin sogar für den VBB-Tarif freigegeben wurde, und die Strecke neben dem Intercity Szczecin – Amsterdam damit weitere europäische Bedeutung zurück erlangte, wurde bereits nach einem halben Jahr im Dez. 2007 wieder eingestellt“, bedauert Schwarze die Entscheidung.
Und das obwohl er meistens bis zu 80% Auslastung hatte. Dieser war aber immer noch profitabel genug, dass man ihn hätte nicht einstellen müssen. Auch der von DB und PKP betriebene Ausflugszug „Swinemünde-Express“ ist schon seit einigen Jahren wieder Geschichte und verkehrt gegenwärtig nur noch als „Stettiner Haff“-Express.
Den vom Land Brandenburg abbestellten Abendzug Angermünde – Szczecin kompensiert die Personenverkehrsgesellschaft Schwedt mit der von PRO BAHN erkämpften Nachtbuslinie 470a, während es für den abbestellten Zug in der Gegenrichtung keinen Ersatz gibt. Die letzte Verbindung mit der Deutschen Bahn geht nun Montag bis Donnerstag 20:54 Uhr über Pasewalk von Szczecin zurück in Richtung Berlin, zu der der VBB Verbundtarif jedoch nicht erhältlich ist.
„Aus politischer Sicht hat die Strecke bei den etablierten Parteien auf Landes- und Bundesebene weitgehend noch nicht ganz ihre tatsächliche Bedeutung im überregional und grenzüberschreitenden Deutsch-Polnischen Verkehrsnetz wieder erlangt und ist damit möglicher Weise ein Grund der zögerlichen Haltung des Bundes zur Ausverhandlung des Staatsvertrages“, resümiert Andreas Schwarze die Aktivitäten aus Gesprächen mit CDU, Linkspartei oder dem Bundestagsabgeordneten Marcus Meckel (SPD), die außer „gutgemeinten“ Liebesbekundungen für die Stettiner Bahn aber eher fruchtlos und ohne weitere Aktivitäten verliefen (Pressemeldung Pro Bahn, 29.08.09).

Regionalverkehr: Potsdam und Golm profitieren von Linienerweiterungen ab 2011, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11592286/60709/
Potsdam-und-Golm-profitieren-von-Linienerweiterungen-ab-Bahnnetz.html

Gute Neuigkeiten gibt es für Potsdamer und Golmer Bahnfahrer von und nach Berlin: Die Regionalbahnlinien 20 (jetzt Potsdam Hauptbahnhof nach Hennigsdorf/Oranienburg) und 21 (jetzt Potsdam-Griebnitzsee nach Wustermark) werden durch die DB Regio in ihrer Streckenführung und Fahrzeugqualität grundlegend verbessert. Beide Linien sollen ab Dezember 2011 im halbstündlichen Wechsel über den Potsdamer Hauptbahnhof hinaus bis zur Berliner Friedrichstraße fahren. Dies teilte Karsten Preisel, Regionalleiter Technik DB-Regio AG Nordost, bei einem Verkehrsforum der Linken gestern in den Bahnhofspassagen mit. Diese Erweiterung würde nicht nur die seit langem diskutierte Golmer Verkehrsanbindung entspannen. Zugleich ergibt sich daraus künftig eine Zuganbindung im 15-Minutentakt vom Potsdamer Hauptbahnhof ins Berliner Zentrum. Denn auch der Regionalexpress 1 verkehrt halbstündlich auf dieser Strecke.
Die DB Regio Nordost hatte bei der Streckenausschreibung Ende Juli insgesamt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zwei Anschläge auf Bahnstrecken Verkehr für jeweils knapp acht Stunden beeinträchtigt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0827/brandenburg/
0094/index.html

POTSDAM. Die Täter verübten ihre Anschläge ganz früh am Morgen: Gestern hatten Unbekannte sogenannte Hakenkrallen aus Metall an die stromführenden Oberleitungen zweier Hauptstecken der Deutschen Bahn gehängt. Als die Züge die Haken erreichten, wurden entweder die Stromabnehmer des Zuges oder die Leitung beschädigt. „Betroffen waren die Strecken Berlin-Hamburg und Berlin-Leipzig“, sagte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung. In Nordbrandenburg bei Karstädt (Prignitz) wurde um 4.57 Uhr ein mit Eisenerz beladener Güterzug beschädigt und musste stoppen. Der Verkehr war bis 13.22 Uhr eingeschränkt. Der Personenzug, der um 5.56 Uhr bei Luckenwalde (Teltow-Fläming) gegen die Metallkralle fuhr, konnte die Fahrt fortsetzen. Die Strecke wurde erst um 13 Uhr wieder freigegeben. „Da die Züge auf den zweigleisigen Strecken eingleisig weiterfahren konnten, betrugen die Verspätungen jeweils nur wenige Minuten“, sagte der Bahnsprecher.
Die acht- und siebenstündigen Sperrungen waren nötig für Reparaturarbeiten und …

Regionalverkehr: Immer nachts am Wochenende! In den Nächten zum Sonnabend und Sonntag in Regionalzügen sicher unterwegs, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
21f7e3b0e29a5ae8c125761e00382454?
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Parkplatzgebühr? Null! Promillekontrolle? In Eigenregie! Nach der Party nach
Hause, wer ist dran mit fahren? Der Triebfahrzeugführer! Also: Auto stehen lassen und mit dem Zug in die Berliner Wochenendnächte. Wer im Land Brandenburg wohnt und in Berlin arbeitet, weiß ja, was hier abgeht und dass es sich lohnt, auch mal ein Stück weiter zur Party zu fahren.
Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht (5 Personen für 20 € beim Kauf am Automaten, gültig von Montag bis Sonntag von 18 bis 6 Uhr des Folgetags) wird die Fahrt nicht teurer, als mit dem Auto. Sicherer allemal!

Die Verbindungen von DB Regio in den Nächten vom Freitag zum Sonnabend und vom Sonnabend zum …

Regionalverkehr: Nur Umsteiger kommen zum Ziel Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. , aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Seelow/id/293896

Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. Hinzu kommt der fehlende Anschluss der Ersatzbusse am Seelower Busbahnhof. Und am Pendlerbahnhof Trebnitz fehlen die Parkplätze. Es gibt aber auch Stimmen von Pendlern, die auf Anhieb mit der neuen, noch bis 11. September anhaltenden Situation zurechtgekommen sind.
Von Ulf Grieger

Während sich in Berlin der Personennahverkehr wieder Stück um Stück normalisiert, zeigt das Oderland, dass es der Hauptstadt Konkurrenz darin machen kann. Mit den …

Regionalverkehr + Straßenverkehr: Bauarbeiten und Staus auf der Fahrt an die Ostsee Autofahrer und Bahnreisende sind betroffen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0821/berlin/
0048/index.html

Peter Neumann

Berliner, die dem heißen Sommerwetter durch einen Sprung ins kühle Meer entkommen wollen, sollten sich mit Geduld wappnen. Denn auf zwei Strecken an die Ostsee wird gebaut. Auf der Autobahn A 11 drohen Staus an einer Baustelle nordöstlich von Berlin – und eine der beiden Bahnlinien nach Stralsund ist unterbrochen. Dort müssen Fahrgäste auf Busse umsteigen.
„Staufalle A 11“: Unter dieser Überschrift warnt der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) vor langen Verzögerungen durch zähfließenden Verkehr und Stillstand. Zwischen den Anschlussstellen Pfingstberg und Werbellin wird die Fahrbahn erneuert. Weil in Richtung Berlin auf fast sieben Kilometern nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung steht, kommt es auf der Rückfahrt von der Ostsee zu …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fairnessabkommen soll Ende 2009 unterzeichnet werden

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Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat ein Fairnessabkommen zwischen Bahngewerkschaften und Bahnunternehmen unter Beteiligung des Landes auf den Weg gebracht. Am 20.08.09 trafen sich auf Einladung des Ministers Vertreter von DB AG und Ostdeutscher Eisenbahngesellschaft (ODEG) mit Gewerkschaftern von TRANSNET, der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) und der Gewerkschaft Deutscher Bundesbahnbeamten und Anwärter (GDBA) in Potsdam. Hintergrund sind die aktuelle Ausschreibung des Stadtbahnnetzes, für die DB AG und ODEG den Zuschlag bekommen hatten, sowie zukünftige Vergaben.
Reinhold Dellmann: „Die Verkehrsunternehmen und die Gewerkschaften sitzen jetzt mit uns an einem Tisch zusammen und reden über anstehende Fragen. Das ist ein Erfolg und der erste Schritt, Befürchtungen bezüglich Sozialabbau und Lohndumping zu entkräften. Ziel ist es, bis zum Jahresende ein Fairnessabkommen zu unterzeichnen.“
Auf folgende Eckpunkte haben sich die Teilnehmer geeinigt:
1. Die Gesprächspartner streben einheitliche tarifvertragliche Regelungen für alle Eisenbahnverkehrsunternehmen an.
2. Das Land Brandenburg sichert zu, für künftige Vergaben die EU-Verordnung 1370/ 2007 anzuwenden. Im Rahmen der Gespräche zum Fairnessabkommen sollen hierzu erste Details vereinbart werden.
3. Das Land Brandenburg sichert die Vorgabe einer hundertprozentigen Zugbegleiterquote bei der aktuellen und künftigen Vergaben zu.
4. Die beteiligten Eisenbahnverkehrsunternehmen streben an, die vorhandenen Instandsetzungs- und Umbaukapazitäten im Land Brandenburg zu nutzen.
5. Die Gesprächspartner streben an, Regelungen zur Berufsausbildung junger Menschen zu treffen.
6. Die beteiligten Eisenbahnverkehrsunternehmen verpflichten sich, den betroffenen Beschäftigten Weiterbeschäftigungsangebote zu unterbreiten.
7. Es wird angestrebt, das Fairnessabkommen bis Ende 2009 zu unterzeichnen (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 21.08.09).

Regionalverkehr: Märkische Regiobahn zwei weitere Jahre in Berlin-Brandenburg unterwegs

http://www.lok-report.de/

Die Märkische Regiobahn, eine Marke der Veolia-Verkehr-Gruppe, bleibt den Berliner und Brandenburger Fahrgästen bis Dezember 2011 garantiert erhalten. Ein Vertrag für weitere zwei Jahre mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) wurde jetzt unterschrieben. Damit ist auch die nähere berufliche Zukunft von 34 Mitarbeitern gesichert.
Betriebsstart der Linie MR 33 zwischen Berlin-Wannsee und Jüterbog sowie der Linie MR 51 zwischen Brandenburg (Havel) und Rathenow war im Dezember 2007. Seit jeher bietet die Märkische Regiobahn ein umfangreiches Servicekonzept – in jedem Zug ein Kundenbetreuer, Ticketkauf direkt am Platz und ohne Aufpreis, ein Snack- und Getränkeangebot sowie auf Wunsch Hilfe beim Ein- und Aussteigen. Pendler und Reisende zeigen sich mittels im Zug ausliegender Meinungskarten überdurchschnittlich zufrieden.
„Wir freuen uns sehr, unsere Fahrgäste zwei weitere Jahre von A nach B bringen zu dürfen. Für uns bestätigt sich damit, dass wir mit mehr Service und den Verzicht auf Niedrigpreise den richtigen Weg gehen“, so Geschäftsführer Dirk Fischer.
Ab Dezember 2011 übernimmt jedoch ein anderes Unternehmen den Verkehr auf den Strecken der Märkischen Regiobahn. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) war bei der Ausschreibung „Netz Stadtbahn“ des VBB als Sieger des Streckenpakets 2 hervorgegangen. „Unser Anspruch ist es, bis zum letzten Tag in gewohnt guter Qualität zu fahren und unseren Fahrgäste zu zeigen, dass wir ein verlässliches Unternehmen sind“, sagt Fischer (Pressemeldung Veolia Verkehr GmbH, 15.08.09).