Regionalverkehr: Markus Kniebeler zu den Zugausfällen auf der Städtebahn Peinliche Panne, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12269942/ 61759/Peinliche-Panne-Markus-Kniebeler-zu-den-Zugausfaellen-auf.html Mit Ruhm bekleckert hat sich die Ostdeutsche Eisenbahn wahrlich noch nicht, seit sie im Dezember den Betrieb auf der Städtebahn zwischen Rathenow und Brandenburg übernommen hat. Erst gab es Klagen über nervende Signaltöne, die offenbar schwer abzustellen waren. Dann blieb vor Weihnachten ein Zug zwischen Rathenow und Brandenburg liegen, und gestern fielen wegen Problemen mit dem Kraftstoff am Vormittag gar alle Züge aus. Offenbar hatte niemand der Odeg-Verantwortlichen damit gerechnet, dass es im Winter kalt werden kann. Das ist schon sehr verwunderlich für ein Unternehmen, das seit …

S-Bahn + Regionalverkehr: DBV kritisiert erneute Zugausfälle zwischen Wannsee und Potsdam

http://www.lok-report.de/

Am Sonnabend Nachmittag (28. Januar 2012) fuhren schon wieder stundenlang
kein Züge zwischen Berlin und Potsdam. In Wannsee war ein Stellwerk
ausgefallen. Der DBV-Landesverband fordert endlich Maßnahmen zur
Stabilisierung des Zugverkehrs im „Nadelöhr“ Wannsee – Potsdam Hbf.
Wieder einmal konnte die DB AG ihr Versprechen, den S-Bahn-Verkehr zwischen
Berlin und Potsdam stabil und pünktlich anzubieten, nicht einlösen. Verlass
war lediglich auf die überflüssige Floskel „Wir bitten um Ihr Verständnis“.
Durch einen Stellwerksausfall in Wannsee war der Zugverkehr auf dem
südwestlichen Abschnitt der S 7 zwischen Westkreuz und Potsdam und auf der
S 1 zwischen Zehlendorf und Wannsee unterbrochen. Die Mitarbeiter der
S-Bahn Berlin GmbH wurden wieder Zielscheibe für Gespött und und Pöbeleien
der verärgerten Fahrgäste.
Dieser Ausfall, einer von vielen der vergangenen Tage, zeigt überdeutlich,
dass das Notfallmanagement bei der DB AG nicht ausreicht. Stellwerke fallen
inzwischen täglich aus, Signalstörungen kommen fast stündlich vor. Warum
ändert sich daran nichts? Warum werden nicht bis vor einigen Jahren noch
vorhandene Notfallkapazitäten wieder aufgebaut, die Ausfälle und Störungen
minimieren? Warum investiert DB Netz nicht endlich, um die Störanfälligkeit
der eingleisigen Streckenabschnitte zwischen Wannsee und Potsdam zu
beseitigen? Alle diese Fragen stehen nach wie vor unbeantwortet im Raum.
Der zweigleisige Ausbau des gesamten Abschnittes zwischen Wannsee und
Potsdam mag einige Millionen kosten und zwei bis drei Jahre dauern. Er
würde aber entscheidend dazu beitragen, dass der S-Bahn-Verkehr
zuverlässiger laufen und die Fahrgäste eine verlässliche Gegenleistung für
ihren Fahrpreis bekommen würden. Je früher er in Angriff genommen wird,
desto eher kann er zu einer Stabilisierung beitragen.
Immer noch haben die Länder Berlin und Brandenburg (die über den
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg -VBB- die Zugleistungen bestellen), kaum
Einfluss auf die Qualität. Sie sollten überlegen, ob nicht ein Fahrzeugpool
und veränderte Verträge eine erhebliche Verbesserung bedeuten würden. Warum
nicht S-Bahn-Wagen, die sich im Eigentum der Länder befinden, an die
Verkehrsunternehmen vermieten? So wäre das Problem mit der unterlassenen
Instandhaltung gelöst. Warum nicht die Halte auf den Bahnhöfen direkt über
den Verkehrsverbund bestellen? Damit hätten die Länder ebenso direkten
Einfluss auf die Qualität der Fahrgastinformation, die Zeiträume für die
Wartung und Reparatur von Fahrstühlen und Rolltreppen, das Schneeräumen.
Nur wenn die Länder Berlin und Brandenburg auch gewillt sind, mehr
Verantwortung wahrzunehmen, wird sich etwas verbessern! Nach Meinung des
DBV ist sowohl der Fahrzeugpool als auch die Bestellung der Verkehrshalte
durch den VBB durchaus durch EU-Recht gedeckt (Pressemeldung Deutscher
Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 31.01.12).

Regionalverkehr: Teilung der Linie RE 1 vom 30. Januar bis 5. Februar

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/
verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20120124c.html

(Berlin, 24. Januar 2012) Auf Grund von Kabel- und Oberleitungsarbeiten im
Bereich Berlin kommt es vom 30./31. Januar bis 1./2. Februar, 22 Uhr bis 1
Uhr, zur Teilung der Linie RE 1. Bis 31. Januar verkehren die Züge bis/ab
Spandau beziehungsweise bis/ab Berlin Hauptbahnhof. Am 1. Februar verkehren
die Züge bis/ab Spandau beziehungsweise ab/bis Erkner.

In den Nächten 2./3. Februar und 5./6. Februar, von 20 Uhr bis 3 Uhr, wird
die Linie RE 1 in Berlin Ostbahnhof und Erkner geteilt.

Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Erkner und Berlin Ostbahnhof aus.
Reisende nutzen den Ersatzverkehr durch Busse oder die S-Bahnlinie S 3
(wegen zusätzlicher Bauarbeiten Umsteigen in Warschauer Straße und
Rummelsburg). Bis 27. Januar kommt es in den Nächten zu Umleitungen
einzelner Züge.

Reisende nutzen als Ersatz die S-Bahn. Wegen der längeren Fahrzeiten
erreichen Reisende erst einen späteren Takt der Linie RE 1.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere
Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten,
beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder
-6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr und Umleitungen im Raum Berlin vom 28. bis 30. Januar auf der Linie RE 2 und RB 14

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/
verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20120124b.html

(Berlin, 24. Januar 2012) Auf Grund von Brückenbauarbeiten in
Berlin-Karlshorst kommt es vom 28. Januar, 22 Uhr, bis 30. Januar, 4 Uhr,
zu Einschränkungen und Umleitungen im Raum Berlin auf der Linie RE 2.

Die Züge der Linie RE 2 werden ab Berlin-Spandau/Königs Wusterhausen über
Berlin Gesundbrunnen und Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Die Halte Berlin
Zoologischer Garten, Berlin Hauptbahnhof, Berlin Friedrichstraße, Berlin
Alexanderplatz und Berlin Ostbahnhof entfallen. Reisende nutzen als Ersatz
die S-Bahn oder U-Bahn.

Die Linie RB 14 wird zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin-Lichtenberg
unterbrochen. Reisende nutzen als Ersatz die S-Bahn oder U-Bahn.

Die Linie RE 7 wird ab/bis Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Reisende nutzen
als Ersatz die S-Bahn oder U-Bahn.

Teilweise sind auch einige Züge in den Nächten davor und danach betroffen.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere
Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten,
beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder
-6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr zwischen Eisenhüttenstadt und Guben am 27. und 28. Januar

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20120124a.html

(Berlin, 24. Januar 2012) Auf Grund von Oberleitungsarbeiten kommt es am
27. und 28. Januar, in der Zeit von 9 Uhr bis 15 Uhr zu Zugausfällen der
Linie RE 11 zwischen Eisenhüttenstadt und Guben. Es wird Ersatzverkehr mit
Bussen eingerichtet. Auf Grund der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs
erreichen Reisende in Guben bzw. Eisenhüttenstadt erst einen späteren Zug
in Richtung Cottbus und in Richtung Frankfurt(Oder).

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere
Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten,
beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder
-6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnhöfe: Fahrgastverwirrung, da Liniennummern nicht mehr angezeigt werden

http://www.lok-report.de/

Seit dem Fahrplanwechsel fehlt auf den dynamischen LCD-Anzeigern, die
inzwischen fast überall auf den Berliner und Brandenburger Bahnsteigen
hängen, eine wichtige Information. Bisher wurde die Liniennummer mit
angezeigt, jetzt steht dort stattdessen die Zugnummer. Der DBV fordert von
DB Station & Service, diese Änderung rückgängig zu machen.
Fahrgäste haben in den vergangenen Tagen den DBV auf das Fehlen aufmerksam
gemacht. Kaum ein Fahrgast wird wissen, dass beispielsweise der RE 37318
auf der Linie RE 5 von Falkenberg nach Stralsund fährt! Demgegenüber war
die bisher in den Anzeigern gegebene Information, dass es sich um einen Zug
auf der Linie RE 5 handelt, für die Fahrgäste viel entscheidender!
Gründe für die Herausnahme dieser Information aus den Anzeigern sind nicht
erkennbar. Der Platz dafür wird nicht anders genutzt als vorher.
Zu besonders viel Verwirrung führt die fehlende Liniennummer derzeit auf
dem Bahnhof Gesundbrunnen. Dort fahren nämlich im Minutenabstand zwei Züge
in Richtung Stralsund ab. Jedoch fährt ein Zug über Oranienburg und der
andere über Angermünde. Wer hier nicht aufpasst, steigt schnell in den
falschen Zug ein und bekommt möglicherweise Ärger, weil er die falsche
Fahrkarte hat.
Der Hinweis auf die Liniennummer sollte deshalb schnellstmöglich wieder in
die Anzeiger aufgenommen werden (Pressemeldung Deutscher
Bahnkunden-Verband, 17.01.12).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: So jung und schon kaputt, Berlins Verkehrssystem hat einen neuen Sanierungsfall: Verschleiß führt zum Tempolimit auf der Brücke am Hauptbahnhof., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/

bruecke-am-hauptbahnhof-so-jung-und-schon-kaputt,10809148,11452704.html

Östlich vom Hauptbahnhof dürfen die Züge auf den Fern- und

Regionalbahngleisen nur noch Tempo 40 fahren. Betroffen ist ein mehrere

hundert Meter langer Abschnitt, zu dem die aus mehreren Brückenteilen

bestehende Humboldthafenbrücke gehört. Anlass des Tempolimits ist zu früher

Verschleiß. Ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB) erklärte:

„Verbindungsteile zwischen den Brücken weisen eine vorzeitige Abnutzung

auf.“ Dabei ist die Brücke gerade mal rund zwölf Jahre alt – sie wurde erst

1999 fertig gestellt. Es sei klar, dass die abgenutzten Teile ausgetauscht

werden müssen. Was dies für die Fahrgäste bedeuten wird, sei „noch nicht

abschätzbar“, hieß es.

Ein schwarzes Dreieck mit einer weißen 4: So sehen die Blechtafeln aus, die

zwischen dem östlichen Einfahrsignal und den Bahnsteigen des …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bahnhöfe + Straßenbahn + Straßenverkehr: Das Nadelöhr wird noch enger, Immer wieder war das Projekt verschoben worden, doch nun bereitet der DB-Konzern den Abriss und Neubau der Bahnbrücken über der Treskowallee vor. Noch wirken sich die Arbeiten nicht auf den Straßenverkehr aus. Noch., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/

karlshorst-das-nadeloehr-wird-noch-enger,10809148,11444532.html

Immer wieder war das Projekt verschoben worden. Doch nun hat die Deutsche

Bahn (DB) in Karlshorst damit begonnen, den Abriss und Neubau der

Bahnbrücken über der Treskowallee vorzubereiten. Noch wirken sich die

Arbeiten nicht auf den Straßenverkehr aus. Aber das wird sich ändern, sagte

Martin Baitinger von der DB Projektbau. Ab April machen Bauzäune das

Nadelöhr, das schon jetzt die von rund 40 000 Fahrzeugen pro Tag genutzte

Nord-Süd-Verbindung verengt, noch enger – und im Mai wird es tagelang

geschlossen.

Schon zu DDR-Zeiten war klar: Die Brücken, die 1902 mit dem benachbarten

Bahnhof Karlshorst fertig wurden, sind sanierungsbedürftig, die Durchfahrt

ist mit 15 Metern zu schmal. Doch nach der Wende kam das Projekt

Brückenerneuerung nur schleppend in Gang. Der Ausbau der Strecke nach

Polen, zu dem das Vorhaben gehört, rückte auf der …

Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr zwischen Spandau und Hennigsdorf

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/
verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20120112b.html

(Berlin, 12. Januar 2012) Auf Grund von Brückenbauarbeiten kommt es in den
Nächten von Montag/Dienstag, 16./17. Januar bis Freitag/Samstag, 20./21.
Januar, in der Zeit von 22.15 Uhr bis 1.45 Uhr zu Zugausfällen der Linie RE
6 zwischen Berlin-Spandau und Hennigsdorf (bei Berlin). Es wird
Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere
Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten,
beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder
-6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Ausfall von Regional-Express-Zügen der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner am Wochenende, Ersatzweise Busse zwischen Ostbahnhof und Erkner

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20120110.html

(Berlin, 10. Januar 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten fallen am Samstag
und Sonntag, 14. und 15. Januar, jeweils von 6.45 Uhr bis 15.30 Uhr
Regional-Express-Züge der RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner aus.

Zwischen Berlin Ostbahnhof (Haupteingang) und Erkner (ZOB) wird ein
Ersatzverkehr mit Busse eingerichtet.

Bedingt durch längere Fahrzeiten werden erst die Regional-Express-Züge des
nächsten Taktes für die Weiterfahrt erreicht.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere
Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten,
beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder
-6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG