Regionalverkehr: Einschränkungen im Reiseverkehr auf den Linien RE 5 und RB 12 wegen Gleisarbeiten zwischen Löwenberg (Mark) und Nassenheide

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2383294/bbmv20120404b.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 4. April 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Abschnitt Löwenberg- Nassenheide von Mittwoch, 11. April, bis Donnerstag, 12. April, jeweils in der Zeit von 8.15 Uhr bis 16.15 Uhr fallen die Regional-Express-Züge der Linie RE 5 zwischen Oranienburg und Fürstenberg sowie die Regionalbahnen der RB 12 zwischen Löwenberg und Nassenheide aus. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Um eine durchgehende Reiseverbindung auf der Regionalbahn-Linie RB 12 zu ermöglichen wurden die Fahrzeiten zwischen Templin Stadt und Löwenberg (Mark) angepasst. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: „Bahnlinie muss bleiben“ Appell von Kommunalpolitikern an den Minister, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12304598/62129/Appell-von-Kommunalpolitikern-an-den-Minister-Bahnlinie-muss.html KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Kommunal- und Landespolitiker der Region fordern den Erhalt der Bahnverbindung zwischen Königs Wusterhausen und Frankfurt (Oder). „Die Bahnlinie muss bleiben“, schreiben die Bürgermeister von Königs Wusterhausen und Storkow, Lutz Franzke und Cornelia Schulze-Ludwig, sowie der Landtagsabgeordnete Klaus Ness in einem offenen Brief an Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger. Die Linie sei ein „wichtiges Bindeglied zwischen Berlin, dem künftigen Umsteigeknotenpunkt zum Flughafen Berlin-Brandenburg am Bahnhof Königs Wusterhausen und den Erholungs- und Kurregionen im Landkreis Oder-Spree“. Die Unterzeichner seien verwundert, dass die Strecke offenbar trotz guter Auslastung durch Berufspendler und Schüler zur Diskussion stehe. „Es kann schon aus ökologischen Gesichtspunkten nicht gewollt sein, dass die Pendler … weitere Infos unter: www.odeg.info, www.vbbonline.de

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Neubau des Tunnels könnte Chance sein Barrierefreiheit auf dem Bahnhof Fürstenberg ist nach wie vor erklärtes Ziel, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12304631/61129/ Barrierefreiheit-auf-dem-Bahnhof-Fuerstenberg-ist-nach-wie.html FÜRSTENBERG – Die Stadt Fürstenberg wird ab diesem Jahr das inzwischen ihr gehörende Bahnhofsumfeld mit Hilfe von Förder- und Eigenmitteln neu gestalten. Es gibt einen Projektarbeitskreis, in dem Vertreter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, die Bahn, das Land, die Planer und natürlich die Stadt mitwirken und der regelmäßig zusammentrifft. Bei der jüngsten Zusammenkunft sei mitgeteilt worden, dass das Unternehmen Deutsche Bahn (DB) Netz AG Planungsrecht für die Arbeiten an der Strecke zwischen Fürstenberg und Neustrelitz erhalten habe. Damit sei die angekündigte Vollsperrung ab September nunmehr Gewissheit, so Bauamtsleiter Heiko Körner während der Sitzung der Stadtverordneten in Fürstenberg. Eine für die Fürstenberger ebenfalls wichtige Information kam von der DB Station & Service AG. Die hat die Tragfähigkeit der Unterführung zwischen Gleis 1 und 2 auf dem Bahnhof – von den Fürstenbergern kurz Tunnel genannt – untersuchen lassen. Die sei zwar eigentlich gegeben, aber die …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Derzeit ist unklar, ob der neue Haltepunkt in Ludwigsfelde Struveshof tatsächlich Ende 2012 in Betrieb geht, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12304584/61939/ Derzeit-ist-unklar-ob-der-neue-Haltepunkt-in.html LUDWIGSFELDE – Zurzeit ist die Deutsche Bahn offenbar optimistischer als die Optimistikstadt Ludwigsfelde – zum Fahrplanwechsel im Dezember sollen Regionalzüge zwischen Schönefeld und Potsdam nicht mehr am Haltepunkt Genshagener Heide, sondern bereits im Ludwigsfelder Stadtteil Struveshof halten. Doch an diesem Zeitplan hegt man im Rathaus Ludwigsfelde im Moment leise Zweifel. So musste eine der ersten Ausschreibungen dafür, die sogenannte Baufeldfreimachung, ein zweites Mal laufen – beim ersten Anlauf hatte sich keine Firma gemeldet. Das sagte Tiefbau-Sachgebietsleiterin Cordula Heinrich. Die Bäume sind inzwischen gefällt, „wir liegen jetzt gerade noch so im Zeitplan. Da darf nicht mehr viel dazwischenkommen.“ Dabei sind bei diesem Projekt zwei separate Vorhaben ganz eng zu verzahnen gewesen: der Bau des Kreisverkehrs Landstraße 79 mit der Verlegung des Bahnhaltepunkts von Genshagener Heide nach Struveshof. Für das Einschieben der neuen Fußgängerbrücke mit Zugang zum Bahnsteig ist eine …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Einschränkungen im Reiseverkehr zwischen Berlin und Eberswalde nach Straßenverkehrsunfall an einer Eisenbahnbrücke

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2380314/bbmv20120402.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 2. April 2012) Auf Grund eines Lkw-Unfalls am 30. März wurde eine Eisenbahnbrücke in Bernau beschädigt. Die über die Brücke führenden Gleise können derzeit nur mit Einschränkungen befahren werden. Es kommt vereinzelt zu Zugausfällen von Regional-Express-Zügen der RE 3 zwischen Berlin Südkreuz und Eberswalde und zu Zugverspätungen. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich bis 14. April andauern. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: DB schließt in Oranienburg Forschungsvorhaben zur Kampfmittelerkundung erfolgreich ab

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2378732/bbmv20120330.html?start=0&itemsPerPage=20 Mit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von MunitionsrestenMit Bohrlochsondierungen und Georadar auf der Suche nach Blindgängern • Bahnhofsgelände bis 2015 frei von Munitionsresten (Berlin, 30. März 2012) Die DB hat die im September 2011 begonnene Erprobung neuer Verfahren und Technologien der Kampfmittelerkundung in Oranienburg erfolgreich abgeschlossen. Damit stehen jetzt anwendungsbereite Verfahren zur Verfügung, um Flächen zuverlässig von Munitionsresten aus dem Zweiten Weltkrieg zu befreien. Mit den neuen Verfahren ist der Rückbau beispielsweise von Gleisanlagen nicht mehr erforderlich. In Zusammenarbeit mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg (KMBD) und der Stadt Oranienburg hat die DB auf dem Testfeld am Bahnhof Oranienburg verschiedene Techniken erprobt. Damit stehen für die flächendeckende Kampfmittelerkundung der Bahnflächen zwischen den Bahnhöfen Oranienburg und Lehnitz mehrere Verfahren zur Verfügung, die sowohl zur Erkundung von Gleisanlagen als auch für bebaute Flächen wie das Bahnhofsgebäude oder die S-Bahn-Werkstatt angewendet werden können. Neben der klassischen Bohrlochsondierung mit Magnetometer in Rasterbohrungen kann jetzt auch das Verfahren Georadar zur Suche nach Bombenblindgängern eingesetzt werden. Die Eignung dieser Techniken konnte nicht nur in senkrechten Bohrungen, sondern auch in horizontal unter Gleisanlagen oder Bauwerken geführten Bohrungen mit 150 Meter Länge erfolgreich nachgewiesen werden. Für den Bereich der Gleistrassen, der wegen der störenden Wirkung der Metallteile mit den üblichen Techniken nicht sondiert werden kann, steht das Verfahren Oberflächengeoradar zur Verfügung, das bis in 1,5 Meter Tiefe verlässliche Daten liefert. Auf Freiflächen ohne Gleise und Weichen kann die Bohrlochsondierung mit einem größeren Rasterabstand durchgeführt werden. Die DB hat die Ergebnisse des Forschungsvorhabens und den weitere Zeitplan der flächendeckenden Erkundung am 28. März dem Lenkungskreis präsentiert. Diesem gehören Vertreter des Innenministeriums des Landes Brandenburg, des KMBD, der Stadt Oranienburg, des Landkreises Oberhavel, der Technischen Universität Cottbus sowie des Bundesinnenministeriums an. Die Deutsche Bahn AG hat mit der Stadt Oranienburg vertraglich vereinbart, die insgesamt 25 Hektar große Fläche bis 2015 vollständig zu untersuchen. Bis August 2012 wird der Bereich der Ladestraße gegenüber dem Bahnhofsgebäude auf Bombenblindgänger untersucht. Im September 2012 beginnt die Kampfmittelerkundung unter den Fernbahngleisen und Bahnsteigen. Der Bereich der S-Bahn-Gleise folgt ab 2013. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: Chaos bei der Bahn wegen kaputter Leitung Komplettausfall zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/chaos-bei-der-bahn-wegen-kaputter-leitung-komplettausfall-zwischen-ostkreuz-und-ostbahnhof/6449742.html Der Bahnverkehr durch die Stadt ist am Mittwoch einmal mehr im Chaos versunken: Den ganzen Nachmittag lang standen auf der Stadtbahn zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz alle Räder still. Betroffen waren sowohl die S-Bahn als auch Regional- und Fernzüge, so dass viele tausend Reisende festsaßen. Gegen 13.15 Uhr war zwischen dem Bahnhof Warschauer Straße und der Modersohnbrücke ein Bagger mit seinem Arm in ein Tragseil geraten, an dem die Oberleitungen befestigt sind. Daraufhin sackten die Leitungen herunter. Weil das Tragseil die gesamte Bahntrasse quer überspannt, waren auch die Gleise der parallelen S-Bahn blockiert. Zu allem Überfluss passierte gerade der Regionalexpress RE 2 auf dem Weg von Cottbus nach Wismar die Stelle und blieb mit kaputtem Stromabnehmer in dem Kabelsalat hängen. Nach gut einer Stunde konnten die Passagiere den Zug verlassen, während ringsum …

Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnverkehr: Ostkreuz-Chaos wegen Bagger, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/ auch-s-bahn-betroffen-zugverkehr-ueber-ostbahnhof-und-ostkreuz-unterbrochen,7169128,12599764.html Berlin – Chaos zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof. Ein Bagger beschädigte die Oberleitung, Züge fielen stundenlang aus. Wieder hat eine Panne im Berliner Schienennetz lange Wartezeiten verursacht. Von den Störungen waren sowohl S-Bahn als auch Regional- und Fernzüge betroffen. Das Verkehrschaoswurde laut Bahn durch einen Bagger ausgelöst, mit dem am Bahnhof Warschauer Straße versehentlich mehrere Oberleitungen heruntergerissen wurden. In den baumelnden Leitungen verhedderte sich daraufhin auch der Stromabnehmer eines Regionalzuges (RE 37380), der deshalb auf offener Strecke halten musste. Die Fahrgäste harrten notgedrungen …

Regionalverkehr: „Wir nehmen das nicht einfach hin“ Pritzwalk gegen Streckenschließung, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12301777/61469/ KYRITZ – Der Regionalbahnlinie PE 73 zwischen Neustadt, Kyritz und Pritzwalk droht das Aus (die MAZ berichtete). Grund ist die aus Sicht des Verkehrsministeriums zu geringe Auslastung. Als Mindestgrenze für einen Erhalt sind 500 Fahrgäste pro Tag angesetzt. Doch diese Zahl erreicht weder der PE 73 zwischen Kyritz und Pritzwalk noch eine andere Regionalbahn in der Prignitz. „Es wird uns jetzt langsam bewusst, welche Gefahr da droht“, sagte der Vize-Landrat von Ostprignitz-Ruppin, Werner Nüse (SPD). Pritzwalk will das Aus der Strecke zwischen der Dömnitzstadt und Neustadt ebenfalls nicht so einfach hinnehmen, kündigte Bürgermeister Wolfgang Brockmann gestern an. Das würde völlig der bisherigen Regionalplanung widersprechen, sagte er. Die Stadt sei zum Beispiel dabei, den Bahnhof attraktiver zu machen, um mehr Menschen für die Bahn zu begeistern, auch durch die dort geplante Servicestelle. Dabei gebe es eine gute Zusammenarbeit mit der …

Regionalverkehr: Der Regionalverkehr von und nach Frankfurt (Oder) könnte schon ab Dezember eingestellt werden, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12301783/62129/ KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Die Zeuthenerin Gerda Wugalski ist entsetzt, als sie gestern Nachmittag auf dem Bahnhof in Königs Wusterhausen erstmals von einer möglichen Streichung des Regionalverkehrs in Richtung Storkow erfährt. „Das wäre furchtbar. Für mich ist dies die einzige Chance, um meinen Mann im Krankenhaus in Bad Saarow zu besuchen“, betont die 78-Jährige. Auch der Agenturbetreiber des Fahrkartenverkaufs, Bernd Melsa, kann es kaum glauben. „Die von der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) betriebene Strecke über Niederlehme, Zernsdorf und Friedersdorf wird zumindest bis Beeskow sehr gut angenommen. Bei Ausflüglern an den Wochenenden ist sie auch sehr beliebt“, betont er. Allerdinge sei die Strecke weitgehend noch nicht modernisiert, so dass beispielsweise in Zernsdorf die Schranke noch per Hand mit der Kurbel betrieben werden muss. Melsa hofft dennoch, dass die Strecke in jedem Fall erhalten bleibt. Helle Aufregung herrschte gestern auch beim Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz. „Es kann doch nicht wahr sein, dass wir als …