Radverkehr: Mit dem Rad auf Touren kommen Das neue Rad&Touren-Programm des ADFC ist da, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1861 Der Winter verabschiedet sich, die Tage werden wieder länger. Höchste Zeit, den Drahtesel aus dem Winterschlaf zu holen und den Spaß am Fahrradfahren in Stadt und Natur wieder zu entdecken. Das dachte sich wohl auch Frau Weskamm aus Steglitz-Zehlendorf, die bei der Suche nach den Mehrtagestouren das nagelneue Rad&Touren-Programm durchforstete und sich spontan zum ADFC-Beitritt entschloss. Mit ihr zählt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club in Berlin nun rund 12 000 Mitglieder. Das Engagement der geschulten Tourenleiter, die seit November am neuen Programm für 2012 gearbeitet haben hat also bereits erste Früchte getragen. Rad & Touren Auch alle anderen Radfans werden begeistert im pünktlich zum Saisonstart fertig gewordenen …

Radverkehr: Mit dem Rad auf Touren kommen Das neue Rad&Touren-Programm des ADFC ist da, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1861 Der Winter verabschiedet sich, die Tage werden wieder länger. Höchste Zeit, den Drahtesel aus dem Winterschlaf zu holen und den Spaß am Fahrradfahren in Stadt und Natur wieder zu entdecken. Das dachte sich wohl auch Frau Weskamm aus Steglitz-Zehlendorf, die bei der Suche nach den Mehrtagestouren das nagelneue Rad&Touren-Programm durchforstete und sich spontan zum ADFC-Beitritt entschloss. Mit ihr zählt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club in Berlin nun rund 12 000 Mitglieder. Das Engagement der geschulten Tourenleiter, die seit November am neuen Programm für 2012 gearbeitet haben hat also bereits erste Früchte getragen. Rad & Touren Auch alle anderen Radfans werden begeistert im pünktlich zum Saisonstart fertig gewordenen …

Radverkehr: Mit dem Rad auf Touren kommen Das neue Rad&Touren-Programm des ADFC ist da, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1861

Der Winter verabschiedet sich, die Tage werden wieder länger. Höchste Zeit, den Drahtesel aus dem Winterschlaf zu holen und den Spaß am Fahrradfahren in Stadt und Natur wieder zu entdecken.
Das dachte sich wohl auch Frau Weskamm aus Steglitz-Zehlendorf, die bei der Suche nach den Mehrtagestouren das nagelneue Rad&Touren-Programm durchforstete und sich spontan zum ADFC-Beitritt entschloss. Mit ihr zählt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club in Berlin nun rund 12 000 Mitglieder. Das Engagement der geschulten Tourenleiter, die seit November am neuen Programm für 2012 gearbeitet haben hat also bereits erste Früchte getragen.

Rad & Touren
Auch alle anderen Radfans werden begeistert im pünktlich zum Saisonstart fertig gewordenen …

Radverkehr + Straßenverkehr: Berlin – Kopenhagen: Erster internationaler Fernradweg vollständig mit Elektrorädern nutzbar 57 Ladestationen stehen Pedelec-Nutzern zur Verfügung, aus ptext.de

http://www.ptext.de/nachrichten/berlin-kopenhagen-internationaler-fernradweg-vollstaendig-elektroraedern-nutzbar-326800 An insgesamt 57 Ladestationen können Nutzer von Elektrofahrrädern entlang des Radweges Berlin – Kopenhagen auftanken. Er ist damit der erste internationale Radweg, der durchgängig und gut nachvollziehbar mit Ladestationen ausgestattet ist, sodass er mit Elektrofahrrädern, so genannten Pedelecs, problemlos befahren werden kann. Darüber hinaus stehen zukünftig auch auf den zwischen Rostock und dem dänischen Gedser verkehrenden neuen Fähren der Reederei Scandlines Ladestationen zur Verfügung, die Radfahrer während der Überfahrten nutzen können. „Die Ansprüche im Radtourismus wachsen, die Branche steht vor Veränderungen durch den demografischen Wandel und neue Urlaubsformen. Da ist es gut, wenn sich Mecklenburg-Vorpommern auch bei der technischen Ausstattung der Routen an die Spitze setzt“, sagte Harry Glawe, Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern. „Für ein Drittel aller Gäste ist das radtouristische Angebot ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des Urlaubslandes.“ Jürgen Seidel, Präsident des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern, erklärte: „Es gibt immer mehr Touristen, die mit dem …

Radverkehr + Straßenverkehr: Verkehrsplanung Die Fahrradstadt kommt in die Spur, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrrad/verkehrsplanung-die-fahrradstadt-kommt-in-die-spur/6284158.html Die Verkehrsplaner des Senats haben für die Radlermetropole Berlin auch in diesem Jahr viele schöne Ideen. Wenn nur das Geld dafür freigegeben würde. In jedem Fall wird es eine bemerkenswerte Saison. Endlich werden die Finger am Lenker nicht mehr taub, und kein Fahrtwind lässt die Gesichtszüge gefrieren. Am Wegesrand singen die Amseln vom Frühling – und plötzlich sind auch jene Radler wieder im Stadtbild präsent, deren Gefährte in den vergangenen Monaten Winterschlaf gehalten haben. Zugleich drängen sich die Termine der Branche: Wenige Tage nach dem Fachkongress Vivavelo lädt an diesem Wochenende die Fahrradschau ans Gleisdreieck, bevor in drei Wochen die große Publikumsmesse Velo-Berlin unter dem Funkturm ansteht. Die Häufung ist Zufall – aber zugleich ein Indiz, dass die vom Senat vor knapp zehn Jahren erstmals ausgerufene …

Straßenverkehr + Radverkehr: Umbau am Kottbusser Tor verzögert sich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ kreuzberg-umbau-am-kottbusser-tor-verzoegert-sich/6133858.html Das Kottbusser Tor steht für rasende Radler, wild abbiegende Autos, Dealer am U-Bahneingang. Land und Bezirk wollen umbauen. Doch das dauert. adler fahren kreuz und quer, Autos biegen plötzlich ab, am U-Bahneingang stehen Dealer. Das Kottbusser Tor in Kreuzberg ist Unfallschwerpunkt und Treffpunkt der Drogenszene zugleich – Pläne zur Umgestaltung existieren seit Jahren. Doch getan hat sich bislang nichts. Immerhin soll es 2012 mit Verbesserungen für Radfahrer losgehen, kündigte Verkehrsstadtrat Hans Panhoff (Grüne) an. So ist ein gesonderter Weg von der Kottbusser Straße direkt in die …

Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause bei Call a Bike, Drei Monate Winterpause für das Fahrradmietsystem der Bahn • Sonderregelung für die Städte Stuttgart, Hamburg, Berlin und die ICE-Bahnhöfe • Pauschal-Angebot für Fahrradfreunde

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/

presseinformationen/ubd/ubd20111216.html

(Frankfurt am Main, 16. Dezember 2011) Für das Fahrradmietsystem Call a

Bike beginnt ab Mitte Dezember die Winterpause.

Die Fahrräder an den Standorten Frankfurt am Main, München, Köln, Karlsruhe

und Aachen werden jetzt in die Werkstätten gebracht und von Fachleuten für

den Saisonstart im nächsten Frühjahr generalüberholt. Je nach Wetterlage

stehen die Räder den Kunden ab Mitte März des kommenden Jahres wieder zur

Verfügung.

Echte Fahrradfans müssen aber auch im Winter nicht auf das Call a Bike-

Angebot der Bahn verzichten. Sie können ihr persönliches Fahrrad – wie

schon im vergangenen Jahr – während der Winterpause für pauschal 60 Euro

mieten.

Eine Sonderregelung gilt für die Städte Berlin, Stuttgart, Hamburg und rund

50 Standorte an ICE-Bahnhöfen. Hier stehen die Räder auch im Winter zur

Fahrt bereit. Da bei kaltem Winterwetter erfahrungsgemäß eine geringere

Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder entsprechend

angepasst.

Insgesamt stehen den Call a Bike-Kunden der Bahn während der Fahrrad-Saison

von Mitte März bis Mitte Dezember deutschlandweit rund 7.500 Räder zur

Verfügung. Call a Bike blickt auf eine gute Saison zurück. Nahezu zwei

Millionen Fahrten haben die rund 410.000 Kunden – einschließlich der Kunden

von StadtRAD Hamburg – in diesem Jahr mit den „Bahn-Rädern“ unternommen.

Informationen zur Anmeldung und Nutzung gibt es im Internet unter

www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522*

*Preise aus dem deutschen Festnetz: Mo. bis Fr. 9-18 Uhr 12, 6 Cent/Min.,

Nebenzeit 6,3 Cent/Min.; inkl. MwSt., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Radverkehr + Regionalverkehr: Dringend gesucht: Rezepte gegen das Fahrrad-Chaos, Verkehrsverbund berät über zusätzliche Züge in der Saison, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0929/
brandenburg/0063/index.html

POTSDAM. Immer, wenn am Wochenende die Sonne scheint, bricht das Chaos über
die Bahn herein. In die ohnehin ziemlich vollen Regionalzüge drängen auch
noch viele Ausflügler mit Fahrrädern- oder sie versuchen es jedenfalls. Nun
will der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) mit den Bahnunternehmen
beraten, wie das Problem gemildert werden kann. „Der jetzige Zustand kann
nicht befriedigen“, sagt VBB-Chef Hans-Werner Franz. Ein
Änderungsvorschlag: zusätzliche Regionalzüge in der warmen Jahreszeit ab
2012.
Eigentlich müssten Bahnbetreiber und Verkehrspolitiker froh sein: Anders
als in anderen Metropolen entscheiden sich in Berlin viele Ausflügler für
die umweltfreundliche Kombination aus Zug und Fahrrad. „Doch in der warmen
Jahreszeit stoßen wir an unsere …

Radverkehr + Straßenverkehr: Nicht zu zaghaft sein!, Birgitt Eltzel sieht den Radverkehr in Berlin noch viel zu wenig gefördert., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0913/berlin/
0058/index.html

Auf rund 13 Prozent der Berliner Straßen wurden in den vergangenen fünf
Jahren Radwege angelegt. Das hört sich gut an. Doch längst entspricht der
Platz für Radfahrer nicht mehr dem tatsächlichen Bedarf. Denn immer mehr
Leute lassen ihr Auto stehen, um Wege in der Stadt zurückzulegen. Sie
nutzen U- und S-Bahn, Straßenbahn oder Bus – und immer öfter das Fahrrad.
Das Velo erlebt derzeit eine Renaissance ohnegleichen. Von einem Fahrzeug
vor allem ideologisch geprägter Umweltschützer (kein Benzin, also auch kein
schädliches Kohlendioxid) ist es auf dem besten Wege, wieder zu einem …

Radverkehr + Straßenverkehr: Schnellwege, breitere Spuren und ein Parkhaus, Der Fahrradverkehr boomt. Der Senat will ihm mehr Platz auf den Straßen schaffen – zu Lasten von Autos, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0825/berlin/
0020/index.html

Sie werden immer mehr – Berlins Radfahrer. Tag für Tag werden in dieser
Stadt im Durchschnitt 1,5 Millionen Wege mit dem Fahrrad als
Hauptverkehrsmittel zurückgelegt, mit steigender Tendenz. Aber schon heute
sind die Anlagen dem Radler-Ansturm oft nicht mehr gewachsen. Jetzt liegt
ein Senatskonzept auf dem Tisch, das Berlin fahrradfreundlicher gestalten
und fit für die Zukunft machen soll – zum Beispiel mit breiteren Haltezonen
vor Ampeln, „Radschnellwegen“ für zügiges Vorankommen, grünen Wellen für
Radfahrer und einem Fahrrad-Parkhaus. Zum Ausgleich sollen Autos weniger
Platz erhalten. Das Konzept sieht auch vor, die jährlichen Ausgaben für den
Radverkehr bis 2017 von fünf Millionen auf 17 Millionen Euro zu erhöhen.
„Wir sehen die Planung sehr positiv“, sagte Sarah Stark vom Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Doch für die Umsetzung fehle Personal.
Der Regisseur Wim Wenders hat sich als Radler geoutet, auch der
Schauspieler …