S-Bahn + BVG: WM-Nachlese, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002945

Beide großen #Verkehrsbetriebe der Stadt konnten ihre Muskeln spielen lassen, und beide lieferten eine meistens gelungene Vorstellung. Beim Busverkehr waren naturgemäß eher Umleitungen als Ausweitungen zu bemerken, aber die Nutzung des #Tiergartentunnels durch den #M41 hat sich als #Ausweichroute bewährt und trug zur #Fahrplanstabilität bei. Für die An- und Abreise zur Fanmeile wurden die #Buslinien zum Großen Stern, wo sich der Hauptzugang befand, erstaunlich gering genutzt. Die Fans verließen sich lieber auf den Schienenverkehr und die eigenen Füße.

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BVG-Bilanz 2005, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000354

#BVG-Bilanz 2005: #Defizit verringert, aber #Fahrgastverluste bei Bus und Straßenbahn

#Umstrukturierungen, #Rationalisierungen, #Gehaltsverzicht und #Fahrpreiserhöhungen haben dazu beigetragen, den #Jahresfehlbetrag der BVG für 2005 erneut zu senken. Doch #Fahrgastverluste bei Bus und Tram und Personalengpässe im Fahrbetrieb bei gleichzeitigem #Personalüberhang in der Verwaltung sind mehr als nur ein Schönheitsfehler in der Bilanz für 2005.

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BVG: Hinter den Kulissen – Ferienspaß bei der BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/107683/name/
Hinter+den+Kulissen+-+Ferienspa%DF+bei+der+BVG

Was passiert eigentlich hinter den Kulissen der BVG? Wie funktioniert die Straßenbahn? Was passiert, wenn ein Bus nicht in der Stadt auf Linie fährt? Und wie ist das Berliner U-Bahnsystem entstanden?

All diese Fragen und noch viel mehr bekommen interessierte Kinder ab 7 Jahren beim Ferienspaß der BVG auf den verschiedenen Betriebshöfen oder im Rahmen einer Führung im U-Bahntunnel beantwortet.

Bei Interesse können sich Kinder mit ihren Eltern oder entsprechenden Betreuern zu den folgenden Terminen und Bedingungen anmelden:

Ferienspaß bei der U-Bahn:
13. Juli 2006, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
10. August 2006, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Im Rahmen des Ferienspaßes der U-Bahn finden Führungen im Bunker Waisentunnel statt. Mittels dieser Führung lässt sich Zeitgeschichte plastisch machen – eine Geschichtsstunde der anderen Art.
Angefangen bei den Planungen für einen U-Bahnhof, über den Ausbau des Bunkers zur Zeit des 2. Weltkrieges bis hin zu den Veränderungen während der Trennung der Stadt.
Die Anmeldung kann wochentags in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr unter der Telefonnummer 030 / 256 276 23 oder per Fax unter 030/ 256 295 81 erfolgen.
Eine Gruppe sollte maximal 15 Personen zählen.
Der Treffpunkt wird Ihnen bei der Anmeldung bekannt gegeben.

Ferienspaß bei der Straßenbahn:
8. August 2006, 15. August 2006
Der Ferienspaß der Straßenbahn findet jeweils in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr auf dem Betriebshof Lichtenberg (Siegfriedstraße 30 bis 45, 10365 Berlin) statt.
Die Anmeldungen nimmt ab sofort Frau Adler, Telefon: 030/256 30 509 entgegen, immer montags bis freitags zwischen 8.00 Uhr und 14.00 Uhr oder per E-Mail unter:
martina.adler@bvg.de.

Ferienspaß beim Bus:
2. August 2006: Busbetriebshof Cicerostraße (Cicerostraße 47, 10704 Berlin)
9. August 2006: Busbetriebshof Spandau (Am Omnibusbetriebshof 1 bis 11, 13593 Berlin)
Die Veranstaltungen finden jeweils von 10.00 -11.30 Uhr statt.
Eine Gruppe sollte auch hier maximal 15 Personen zählen.
Der Treffpunkt ist immer bei dem Pförtner auf dem jeweiligen Betriebshof.
Anmeldungen werden hier montags bis freitags in der Zeit von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr unter der Telefonnummer 030 / 256 255 72 entgegen genommen.

Datum: 01.08.2006

S-Bahn + BVG: Am 27. Juli 2006 erscheint der Nachtrag zum VBB-Fahrplanbuch Berlin Brandenburg 2006

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year/2006/id/109533/name/
Nachtrag+f%FCr+das+VBB-Fahrplanbuch

Bei BVG und S-Bahn kostenlos

Am 27. Juli 2006 erscheint der Nachtrag zum VBB-Fahrplanbuch Berlin Brandenburg 2006. Erhältlich ist der aktualisierte Fahrplan an den Verkaufsstellen von BVG und S-Bahn natürlich kostenlos.

Im Mai 2006 war großer Fahrplanwechsel bei der BVG und der S-Bahn. Zu diesem Termin hat der VBB auch das aktuelle Fahrplanbuch Berlin Brandenburg 2006 herausgegeben. Über 1.500 Seiten umfasst dieses Buch und es enthält sehr viele einzelne Fahrpläne von Linien.

Bei den 27 Linien mit umfangreicheren Änderungen ist der aktuelle Fahrplan noch einmal neu aufgeführt. Bei weiteren 77 Linien der BVG und vier der S-Bahn Berlin GmbH, bei denen es lediglich kleine Änderungen gibt, werden textlich aufgeführt.

Der Nachtrag vom 27. Juli ergänzt des geltende Fahrplanbuch 2006.

Datum: 24.07.2006

BVG: Noch in diesem Jahr sollen in fahrinfo-barrierefrei die Umsteigewege auch für Fahrgäste mit körperlichem Handicap errechnet werden

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year/2006/id/109820/name/
Umstieg+ohne+Stolpersteine

Routenempfehlung bei fahrinfo-online ist künftig „behindertengerecht“

Noch in diesem Jahr sollen in fahrinfo-barrierefrei die Umsteigewege auch für Fahrgäste mit körperlichem Handicap errechnet werden.

Denn raus aus der U-Bahn, Treppe rauf, das Zwischengeschoss entlang, noch einmal treppab – das ist nicht von jedem Fahrgast einfach zu bewältigen. Rollstuhlfahrer sind auf barrierefreie Hilfen wie Aufzug und Rampe angewiesen. Doch stehen sie immer wieder vor prall gefüllten Aufzügen, weil viele Fahrgäste diese nur aus Bequemlichkeit nutzen. Da steckt keine böse Absicht hinter, eher Gedankenlosigkeit oder Unwissenheit.

Für Mobilitätseingeschränkte sind die Fahrstühle und Rampen nötig, um überhaupt mobil sein zu können. Dass Rollifahrer und Gipsfüßler aber nicht die Wahl zwischen Lift und Treppe haben, daran denkt keiner der Fahrstuhlbenutzer.

Menschen mit Behinderungen sollen ohne „besondere Erschwernisse und grundsätzlich ohne fremde Hilfe“ den Alltag meistern können, so will es das Bundesgleichstellungsgesetz, das viele Bereiche des öffentlichen Lebens verpflichtet, den Anforderungen von Behinderten gerecht zu werden.

Auch die BVG bemüht sich die Bahnhöfe behindertengerecht umzubauen. So können 64 U-Bahnhöfe mittlerweile als barrierefrei eingestuft werden, die Omnibusflotte ist bis zu 90 Prozent barrierefrei.

Deshalb baut fahrinfo-online den bisher angebotenen Service weiter aus. Bisher werden in der Routenempfehlung bereits ganz oder bedingt barrierefreie Fahrzeuge und Bahnhofszugänge gekennzeichnet. Jetzt soll das System noch einen Schritt weiter gehen: Rollifahrer, Mütter mit Kinderwagen und Kofferträger sollen Fahrplanauskünfte mit speziell ausgerechneten Umsteigezeiten bekommen.

Datum: 24.07.2006

BVG: Ab 21. Juli 2006 steht Ihnen wie in jedem Jahr der neueste Geschäftsbericht der BVG zur Verfügung

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year/2006/id/109626/name/
Gesch%E4ftsbericht+2005+der+BVG

Das Jahr 2005 war für uns ein wahrhaft bewegendes und bewegtes Jahr.

Am 30. März 2005 verstarb plötzlich und unerwartet der Vorsitzende des Vorstands Andreas von Arnim. Am 1. November 2005 trat der neue Vorstandsvorsitzende, Andreas Sturmowski, sein Amt an.

Dank des großen Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es gelungen, im Jahr 2005 ein äußerst erfolgreiches Geschäftsergebnis zu erzielen. Wesentlicher Faktor hierfür war unter anderem der Abschluss des Tarifvertrags Nahverkehr.

Anerkennung bekam die BVG für den Verkauf der GHG Wohnen GmbH, wegen der vorbildlichen Abwicklung und des erzielten Kaufpreises. Dieser Verkaufserlös wurde zur Entschuldung unseres Unternehmens eingesetzt. Ziel des Vorstands ist es, die Milliardengrenze langfristig nicht mehr zu überschreiten.

Mit einer modernen Fahrzeugflotte leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz. Wir verbessern und vereinfachen durch behindertengerecht ausgestattete Fahrzeuge auch die Nutzung des ÖPNV für mobilitätseingeschränkte Menschen ganz erheblich. Auch in Zukunft muss und wird die Dienstleistung am Kunden im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns stehen.

Datum: 21.07.2006

BVG: Alle Herausforderungen zur FIFA-WM 2006 hervorragend gemeistert

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year/2006/id/108810/name/
Wir+sind+weltmeisterschaftstauglich+gefahren

32 Tage Fußballweltmeisterschaft in Berlin sind vorbei. Die Stadt stand dabei weltweit im Mittelpunkt und hat mit dem Finale den unbestrittenen Höhepunkt der Veranstaltung erlebt.

Millionen auswärtiger Besucher und Fans sowie die Berlinerinnen und Berliner selbst erlebten ein fröhliches und friedliches Fußballfest. Die deutsche Hauptstadt hat sich von ihrer besten Seite der Welt präsentiert. Die Bilder, die um die Welt gingen machen mehr Lust auf diese Stadt.

Fast immer auf diesen Bildern: Unsere gelben Busse und Bahnen!
Unsere Mitarbeiter haben ihr Bestes gegeben, um nicht nur kompetent mit U-Bahnen, Bussen und Straßenbahnen die vielen in- und ausländischen Fahrgäste zu befördern, sondern haben auch Service und Sicherheit ganz groß geschrieben. So waren über den gesamten Zeitraum der WM rund 20 Freiwilligen-Teams täglich im Einsatz und haben in circa 1.400 Diensten Berlinern und Besuchern mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Wir haben unsere Fahrgäste aber nicht nur während der WM sicher ans Ziel gebracht. Heute verabschieden sich viele Fußballfans und Besucher von Berlin und wir sorgen dafür, dass sie ihren Bahnhof oder Flughafen pünktlich erreichen.

Wir bedanken uns bei ihnen für die Fröhlichkeit, die auch auf unsere Kolleginnen und Kollegen übergesprungen ist und sagen herzlich:
Auf Wiedersehen in Berlin!

Datum: 10.07.2006

BVG: Vergleichsrechner BVG vs. PKW

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year/2006/id/108365/name/
Vergleichsrechner+BVG+vs.+PKW

Ab sofort finden Sie auf unseren Internetseiten einen interaktiven Vergleichsrechner. Ganz einfach lassen sich die monatlichen Kosten für einen PKW und der Preis einer Monatskarte für Bus und Bahn miteinander vergleichen.

Im Bereich „Tickets und Tarife“ steht unseren Internetnutzern ab sofort ein interaktiver Vergleichsrechner BVG vs. PKW zur Verfügung.

Gerade im Hinblick auf die steigenden Benzinpreise ist der Vergleichsrechner eine praktische und ehrliche Entscheidungshilfe für einen eventuellen Wechsel vom eigenen Auto zum öffentlichen Personennahverkehr.

Die Berechnung berücksichtigt sowohl die individuellen Daten wie Verbrauch, Kraftfahrzeugsteuer und Autoversicherung als auch das persönliche Fahrverhalten und natürlich die aktuellen Benzinpreise. In übersichtlicher Form erstellt der Vergleichsrechner anhand der eingegebenen Daten die jeweiligen monatlichen Kosten für die Haltung des eigenen Autos. Den errechneten Wert werden die Kosten eines Abonnements bzw anderen Monatstickets gegenübergestellt.

Zum Schluß erhalten Sie dann sogar noch Tipps, wie Sie das womöglich gesparte Geld ausgeben könnten, zum Beispiel zwei Mal ins Kino gehen.

Datum: 04.07.2006

BVG: Deutschland wird UmWeltmeister

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Deutschland+wird+UmWeltmeister

Auch wir leisten unseren Beitrag zur FIFA-Aktion „Green Goal“. Im Shuttle- Verkehr werden Wasserstoff angetriebene Busse eingesetzt. Durch deren Einsatz wird die verkehrsbedingte Treibhausgas-Emission reduziert.

Zur Fußball WM 2006 pendeln zwei Wasserstoffbusse zwischen Flughafen Tegel und dem Medienzentrum Olympiastadion. Dieser Shuttle wurde extra für Journalisten aus aller Welt eingerichtet.

Mit Green Goal spielt erstmal in der Geschichte des Fußballs der Umweltschutz eine zentrale Rolle bei einer Weltmeisterschaft. Das durch eine WM das Weltklima zusätzlich belastet wird, liegt auf der Hand. Das liegt unter anderem daran, dass die Fans mit ihren Autos zu den Fußballspielen und die Stadien während der Spiele beleuchtet werden. Deshalb war es für den Deutschen Fußball-Bund von Anfang an wichtig, solche zusätzlichen Belastungen zu minimieren.

Neben dem Einsatz von Wasserstoffbussen beteiligt sich die BVG auch noch an einer weiteren Stelle im Sinne der Umwelt. Die Eintrittskarte zu einem Spiel in Berlin ist gleichzeitig ein Fahrschein für den öffentlichen Personen- und Nahverkehr in Berlin. Fans profitieren direkt von der Zusammenarbeit, da sie mit ihrer Eintrittskarte alle Verkehrsmittel in Berlin an dem entsprechenden Spieltag von Betriebsbeginn bis 04:00 Uhr des Folgetages benutzen können.

Beispiel Berlin: Morgens als Tourist zum Ku´damm, mittags zum Public Viewing in die Adidas Arena, abends ins Olympiastadion zum Spiel und danach zum Feiern auf die Fanmeile am Brandenburger Tor – alle diese Fahren kann ein Fan kostenlos mit seiner Eintrittskarte absolvieren.

„Green Goal ist das erste und wichtigste Tor der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006.“ so der FIFA Präsident Josef Blatter.

Datum: 04.07.2006

BVG: Gemeinsam sind wir stark, das dachten sich auch die Verkehrslenkung Berlin (VLB), Polizei, Feuerwehr, VMZ und die BVG

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year/2006/id/108175/name/
Gemeinsam+sind+wir+stark…

Das dachten sich auch die Verkehrslenkung Berlin (VLB), Polizei, Feuerwehr, VMZ und die BVG. An Spieltagen und besonderen Ereignissen während der WM wird der gesamte Straßenverkehr über diese gemeinsame Leitstelle koordiniert.

In den Räumen der Verkehrsregelungszentrale (VKRZ) im Flughafen Tempelhof wurde eine Zentrale Leitstelle eingerichtet. Damit bei Vorfällen schnellst möglich und richtig gehandelt werden kann, wurden sämtliche Organisationen datentechnisch angeschlossen. Somit verfügt jede Organisation dort über einen Arbeitsplatz, um auf kürzestem Wege miteinander zu kommunizieren.

Die BVG verfügt über einen Anschluss ans BVG-Netz. Der Zentralen Leitstelle der Verkehrslenkung Berlin werden dadurch die RBL-Daten von Straßenbahn und Bus als zusätzliche Informationsquelle zur Verfügung gestellt.

Ergänzt durch die Straßensensoren der VMZ, den stationären und Luftüberwachungsbildern der Landes- und Bundespolizei, den WISTA-Anzeigetafeln auf den berliner- und brandenburger Autobahnen, der Nachrichtenagentur, dem Verkehrsflieger im Auftrag der VLB und anderen Medien steht für die Aufgaben ein bisher noch nie so konzentrierter Informationspool zu Verfügung, um den Verkehr in Berlin optimal zu steuern und zu lenken.

Unser Vorstandsvorsitzender Andreas Sturmowski wollte sich einen persönlichen Überblick über die Zentrale Leitstelle machen. „Es ist schon toll, wie gut die einzelnen Organisationen miteinander harmonieren. Ich bin begeistert!“

Datum: 02.07.2006