allg.: Berlin/Brandenburg: Streiks in Berlin und Brandenburg treffen wieder die Falschen

http://www.lok-report.de/

Ob die Tarifforderungen der drei Bahngewerkschaften Transnet, GDBA und GDL berechtigt sind oder nicht, können die Bahnkunden nicht beurteilen. Fest steht jedoch, dass durch die heute „mit gesteigerter Intensität“ (Zitat Transnet) begonnenen Warnstreiks diejenigen treffen, die am wenigsten damit zu tun haben. Betroffen sind Berufstätige, Schüler und Fernreisende.
Ein Streik ist ein zulässiges Mittel im Arbeitskampf; keine Frage. Es ist auch eine Selbstverständlichkeit, angesichts der Gewinnsteigerungen im DB-Konzern die Beschäftigten an dieser Gewinnsteigerung zu beteiligt. Nach Ansicht des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes kann es jedoch nicht sein, dass ein ganzes Bundesland flächendeckend bestreikt wird. Durch einen solchen Streik verspielen schnell die Gewerkschaften Sympathien und Verständnis für die Forderungen. „Es gibt auch Streikmöglichkeiten“, so der Landesvorsitzende Frank Böhnke, „die wirklich nur die treffen, die am Verhandlungstisch den Gewerkschaften gegenüber sitzen.“ Hier sollten die Gewerkschaften mehr Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl walten lassen – zum Beispiel indem sie nur den Güterverkehr oder interne Dienststellen bestreiken.
Der Streik wurde heute um 9.00 Uhr offiziell beendet. Bis alle Züge wieder nach dem Fahrplan fuhren, dauerte es einige Stunden.Hier sind alle Beschäftigten gefordert, durch häufige Durchsagen auf den Bahnsteigen und in den Zügen sowie durch Nennung von Fahrtalternativen die Fahrgäste umfassend zu informieren. Fahrgäste ohne Information auf dem Bahnsteig warten zu lassen, ist nicht nur kundenunfreundlich, sondern bedeutet auch weitere Verärgerung bei den Fahrgästen. Konkret fuhr beispielsweise heute die erste S-Bahn ab Potsdam Hauptbahnhof erst gegen 10.15 Uhr in Richtung Berlin ab. Die auf den Unterwegsbahnhöfen wartenden Fahrgäste wurde überhaupt nicht informiert. Der Streik war bereits beendet – warum wurde er quasi durch Nichtinformation weitergeführt (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 04.07.07).

allg.: VERKEHRSCHAOS, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/tagesthema/666962.html

Erste Vorwarnung
Die Bahnmitarbeiter legen Deutschland lahm. Züge und S-Bahnen ruhen, viel Menschen kommen zu spät zur Arbeit. Nun lädt der Bahnchef zu Gesprächen. Sollten sie scheitern, drohen die Lokführer mit weiteren Streiks.
Eva Dorothee Schmid und Peter Neumann

BERLIN. Die S-Bahn steht zwar am Bahnsteig, doch auf der Anzeigetafel heißt es „Zug fällt aus“. Daneben stehen die Lokführer, sie haben sich weiße Plastikwesten übergezogen, mit der Aufschrift GDL – Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer. Ein Schild „Dieser Betrieb wird bestreikt“ lehnt am Bahnsteig des Berliner Bahnhofs Gesundbrunnen. Zwischen 5 und 9 Uhr geht dort fast nichts. Lediglich zwei Fernzüge fahren: einer nach München, ein anderer nach Stralsund. Auf dem Ring pendelt eine S-Bahn drei Mal zum Westend und wieder zurück, das war’s. Es sind kaum Fahrgäste da. Die meisten Berliner haben sich auf den Streik eingestellt und sind umgestiegen auf Auto, Fahrrad, Bus und U-Bahn.
Das könnte sich wiederholen. „Wenn der Arbeitgeber nicht bald seine Verweigerungshaltung aufgibt, wird es innerhalb kürzester Zeit …

allg.: Chaos verhindert – Pendler stiegen um, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Warnstreik-Bahn-Verkehr;art270,2332433

BERLIN/POTSDAM – Die vierstündigen Warnstreiks der Lokführer haben in Berlin und Brandenburg zu einem nahezu kompletten Stillstand des Schienenverkehrs geführt. In der Region seien etwa 200 Fern- und Regionalzüge sowie rund 500 S-Bahnen ausgefallen, sagte ein Bahnsprecher. Nach Ende des Ausstands habe sich die Situation aber am Mittag wieder „weitgehend normalisiert“. Nach Bahnangaben kam es am Nachmittag durch einen Warnstreik in einem Cottbuser Stellwerk allerdings noch zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr nach Berlin und Frankfurt (Oder).
Die bundesweiten Arbeitsniederlegungen dauerten von 5 bis 9 Uhr. Im Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr fuhren in dieser Zeit in der Region lediglich vereinzelt Züge. Von den Verkehrsbeeinträchtigungen waren mehrere hunderttausend …

allg.: Erstmals Verkehrssicherheitsbericht für Berlin vorgelegt, aus Senat

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/
pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0706/
nachricht2708.html

Das Forum Verkehrssicherheit Berlin hat in seiner Jahressitzung am 21. Juni 2007 den erstmals erstellten Verkehrssicherheitsbericht 2007 verabschiedet. Dieser Bericht dient dazu, die aktuelle Unfallentwicklung in Berlin zu analysieren, Entwicklungstrends zu identifizieren und die Entwicklung im Hinblick auf die Zielgruppen der Verkehrssicherheitsarbeit und die Maßnahmen des Verkehrssicherheitsprogramms zu bewerten. Er ergänzt die Verkehrsopferbilanz der Polizei.

Verkehrssicherheit
Die vorliegende Analyse zeigt Erfolge der Verkehrssicherheitsarbeit, aber auch Probleme: Die Zahl der Straßenverkehrsunfälle nahm von 2000 bis 2006 kontinuierlich und insgesamt um 18 Prozent ab. Die bis 2005 ähnlich günstig verlaufende Entwicklung der Verunglücktenzahlen setzte sich dagegen 2006 nicht weiter fort: Es wurden wieder mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt und getötet. Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die Trendabweichung lediglich die Radfahrer betrifft. Hier hat die Zahl der Verunglückten im Vergleichszeitraum 2000 bis 2006 auch infolge des wachsenden Radverkehrs um 7 Prozent zugenommen. Bei allen anderen Verkehrsteilnehmern ging die Anzahl der Verunglückten dagegen kontinuierlich zurück.
Erfreulich ist der deutliche Rückgang von Verkehrsunfällen, an denen Kinder beteiligt waren.

Nach wie vor ist eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle überhöhe bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit der Kfz-Führer.

Ein wichtiges Ziel der differenzierten Unfallanalyse ist die Identifizierung der Bevölkerungsgruppen mit den größten Unfallrisiken, um darauf die Maßnahmen der Verkehrssicherheits-Arbeit auszurichten. Ein besonders hohes Risiko besteht bei jungen Kindern (6 bis 10 Jahre) sowie Kindern und Jugendlichen (11 bis 17 Jahre) als Fußgänger und Radfahrer, bei jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) als Radfahrer, motorisierten Zweiradfahrern und Pkw-Fahrern sowie bei älteren Senioren (älter als 74 Jahre) als Fußgänger.

Das Forum für Verkehrssicherheit hat festgestellt, dass die Ausrichtung der Maßnahmen des Verkehrssicherheitsprogramms von 2004 auf die genannten Zielgruppen weiterhin richtig und die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen zielführend ist.

Maßnahmeschwerpunkte sind

* die Arbeit der Unfallkommission, die Unfallschwerpunkte untersucht und entschärft,
* die Herstellung eines stadtangemessenen Tempoverhaltens durch eine verbesserte Geschwindigkeitsüberwachung der Polizei und
* die Intensivierung der Verkehrs- und Mobilitätserziehung insbesondere an den Schulen.

Im Berliner Forum für Verkehrssicherheit sind Maßnahmen zur Fortschreibung des Verkehrssicherheits-Prgramms beraten worden, die geeignet sind, die konkret benannten Ziele einer Reduzierung der im Stadtgebiet getöteten und verletzten Menschen um 30 Prozent im Jahr 2010 gegenüber 2004 zu erreichen.

Senatorin Junge-Reyer: „Unser Ziel für 2010 ist sehr anspruchsvoll, weil wir bereits ein relativ hohes Sicherheitsniveau erreicht haben. Ich halte dennoch an diesem Ziel fest und rechne damit, dass die eingeleiteten und noch umzusetzenden Maßnahmen in den kommenden Jahren Wirkung zeigen. Eine hohe Verkehrssicherheit ist ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität Berlins.“

Weitere interessante Ergebnisse der sehr differenzierten Unfallanalyse sind:

* Jede dritte Person mit schweren Verletzungen verunglückt als Fußgänger, jede vierte als Radfahrer, jede sechste mit einem motorisierten Zweirad oder als Autofahrer und jede zehnte als Mitfahrer.
* Männer verunglücken 1,6 mal häufiger als Frauen und werden 1,8 mal häufiger schwer verletzt. Besonders gravierend ist: Männliche motorisierte Zweiradfahrer werden 10 mal häufiger, Pkw-Fahrer 3,6 mal häufiger schwer verletzt als Frauen.
* In den Bezirken Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf besteht für junge Erwachsene und Erwachsene mittleren Alters ein besonders hohes Unfallrisiko; in Treptow-Köpenick ebenfalls, aber nur für Kinder und Jugendliche als Fußgänger und Radfahrer.

Der Verkehrssicherheitsbericht ist als Download unter
www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/
verkehrssicherheit/bericht/
verfügbar.

allg.: Das Rohrpost-Labyrinth von Berlin, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/174337.html

Susanne Kröck

Berlin – Ein Keller ist eigentlich ein Klacks für den Verein „Berliner Unterwelten“. Der steigt seit zehn Jahren zum Beispiel in Tiefbunker oder Tunnel. Doch auch ein Keller kann ein Coup sein – wenn dort die alte Zentrale von Berlins kleinster U-Bahn steht.
Doch die gehört nicht der BVG. „Haupttelegraphenamt“ steht in schlichten Buchstaben überm Parterre des alten Hauses in der Oranienburger Straße. Im Keller eine Etage tiefer sind der Maschinenraum und die Verteilerzentrale des nach Paris einst zweitgrößten Rohrpostnetzes der Welt. Auf insgesamt 400 Kilometer Strecke sausten die Buchsen kreuz und quer durch 27 Linien unter Berlin. Mit bis zu 40 …

allg.: Rauchverbot gilt ab September in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
a78922a5fc51ad95c12572f20036079f?
OpenDocument

Zum 1. Juli 2007 werden alle Regionalzüge der Deutschen Bahn rauchfrei sein. Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai hat Jörg Pöhle, Abteilungsleiter Marketing/Vertrieb von DB Regio für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die Schlussrunde zur Umwandlung der letzten Raucherabteile in Nichtraucherbereiche eingeläutet.
Zu diesem Zeitpunkt waren noch 30 Steuerwagen umzurüsten. Symbolisch entfernte er am Steuerwagen des RE 38 168 von Cottbus nach Rathenow (Linie RE 2) die Rauchersymbole außen sowie innen und ersetzte sie durch Nichtraucheretiketten.
„Vor drei Jahren haben wir mit der Umrüstung der Regionalzüge begonnen und zunächst die Triebfahrzeuge vollkommen auf Nichtraucherbenutzung umgestellt“, sagte Jörg Pöhle. „Inzwischen sind alle Regionalbahnen und der RE 6 rauchfrei. Die anderen RegionalExpress-Linien folgen …

allg.: Die Bahn hat einen neuen Park in Berlin-Spandau gebaut

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070607.html

(Berlin, 7. Juni 2007) Vom Spandauer Burgwall bis nach Staaken entstand seit Oktober 2004 eine neue Grünverbindung entlang des Bullengrabens. Ob zu Fuß oder per Fahrrad: Der neue, sechs Kilometer lange Bullengrabenweg lässt unterschiedliche Möglichkeiten der Fortbewegung zu.

Im Beisein vieler Gäste enthüllten Lothar Legler, Niederlasssungsleiter DB ProjektBau, und Konrad Birkholz, Bezirksbürgermeister von Spandau am Donnerstag, den 7. Juni als symbolisches Zeichen für die Eröfffnung die Stahlskulptur „Bullengraben-Bulle“ von Sebastian Kulisch.

Auf der anschließenden Radtour erläuterten die Planer der einzelnen Bauabschnitte sowie der Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH, Hendrik Gottfriedsen, die Neuanlage in ihren Einzelheiten. Besonders beeindruckt zeigten sich die Radtour-Teilnehmer von der großen Veränderung seit dem Baubeginn im Jahr 2004. Sechs Fototafeln demonstrierten den Zustand, den man vor Baubeginn vorgefunden hatte.

Entlang des neuen Weges trifft der Besucher auf wiederhergestellte Feuchtwiesen, renaturierte Gewässer und vielfältige Spielflächen. Neu gebaute Brücken und Stege ermöglichen einen behutsamen Zugang zu Gewässern und ökologisch wertvollen Bereichen.

Der Grünzug Bullengraben stellt einen Ersatz für die Eingriffe in den Naturhaushalt dar, die durch die Baumaßnahmen der Schnellbahnverbindung Hannover-Berlin im Abschnitt von Staaken bis einschließlich Ruhleben entstanden sind.

Diese Eingriffe in Natur und Landschaft müssen, so fordert es das Bundesnaturschutzgesetz, ausgeglichen werden. Deshalb wurden im Bezirk Spandau insgesamt 21,33 Hektar Natur- und Erholungsflächen entlang des Bullengrabens, einschließlich Egelpfuhl- und Burgwallgraben, mit einer Gesamtinvestition von rund 7,5 Millionen Euro qualitativ und ökologisch aufgewertet.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

allgemein: Lothar und Marian aus heiterem Himmel , aus taz

http://www.taz.de/dx/2007/05/29/
a0131.1/text.ges,1

Schwere Unwetter zogen am Pfingstwochenende über Berlin hinweg. Bäume wurden entwurzelt, Dächer abgedeckt. Wie hoch die Sachschäden sind, ist noch unklar. Verletzt wurde zumindest in Berlin glücklicherweise niemand
Die gute Nachricht: Der Hauptbahnhof steht noch. Vielleicht lag es an den unspektakulären Namen der jüngsten Unwetter. Pünktlich zum langen Wochenende wurde Berlin von den Tiefs „Marian“ und „Lothar“ heimgesucht. Gewitter, Hagelschauer und Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 h/km zogen am Wochenende über die Hauptstadt. Freitag und Samstag rief die Feuerwehr den Ausnahmezustand aus. Bäume knickten um, Äste brachen ab, Keller liefen voll. Bauteile, Antennen und Sonnenschirme flogen durch die Luft und Dächer wurden abgedeckt. Wegen eines umgestürzten Baumes musste eine S-Bahn-Strecke …

allg.: Alles neu für das Riesenrad, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/172142.html

Mit dem Auto kommt man nicht hin

Berlin – Wenn sich Ende 2009 das Riesenrad am Zoo dreht, sollen drumherum wenig Räder rollen: Mit dem Auto wird man den 185-Meter-Riesen kaum erreichen.
Bauherr „Great Berlin Wheel“ plant, dass die meisten der zwei Millionen Besucher, die pro Jahr erwartet werden, mit Bus und Bahn kommen: Am Zoo verkehren 12 Regionalbahn-, 5 S-Bahn-, 2 U-Bahn- und 13 Buslinien.
Für Reisebusse wird es 17 Parkplätze an der Hertzallee geben, die nur nach Anmeldung freigegeben werden. Eine kleine Tiefgarage hat Platz für 20 Autos von Behinderten und 20 Kleinbusse.
Autofahrer müssen in der weiteren Umgebung parken, das neue Parkhaus …

allg.: Letzter Ausweg Schlichtungsstelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/wirtschaft/654492.html

Bahn- und Fluggästen wird von den Anbietern viel zugemutet. Doch sie können sich dagegen wehren
Peter Kirnich

BERLIN. Der Urlaub in Johannesburg war lange geplant. Doch einen Tag vor Reisebeginn erfuhr Reinhard P., dass sein Flug wegen eines Streiks annulliert wurde. Er kümmerte sich um eine Verbindung mit einer anderen Airline. Als er sich nach dem Urlaub bei der ersten Fluggesellschaft über die Annullierung beschwerte, wies diese jegliche Entschädigungsforderungen zurück. P. wandte sich an die Schlichtungsstelle Mobilität in Berlin. Die konnte nachweisen, dass der Streik zulässig war und die Fluggesellschaft die Folgekosten zu tragen hatte. P. wurde entschädigt.

Hilfe in 5 330 Fällen
Ein Fall von vielen, mit denen sich Schlichterin Iris Meigel in ihrem Büro in Berlin-Kreuzberg beschäftigt. Im Dezember 2004 wurde die Schlichtungsstelle auf Initiative des Bundesverbraucherschutzministeriums ins Leben gerufen. Ihre Aufgabe ist es, in Streitfällen zwischen Fahrgästen und Verkehrsunternehmen …