S-Bahn: Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald schränken S-Bahn-Verkehr ein, aus pr-inside.com

http://www.pr-inside.com/de/
bauarbeiten-am-bahnhof-plaenterwald-schraenken-r99421.htm

(PR-inside.com 20.04.2007 08:09:14) – Am Wochenende wird es im S-Bahn-Verkehr einige Einschränkungen
wegen Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald geben. Am Samstag verkehren
zwischen den Bahnhöfen Treptower Park und Baumschulenweg von 7.00
und 22.00 Uhr keine Bahnen, wie ein S-Bahn Sprecher am Donnerstag
mitteilte. Auf den Linien S 8 und S 9 werden die Züge in südlicher
Richtung über den Bahnhof Neukölln umgeleitet.
Berlin (ddp-bln). Am Wochenende wird es im S-Bahn-Verkehr einige Einschränkungen wegen Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald geben. Am Samstag verkehren zwischen den Bahnhöfen Treptower Park und Baumschulenweg von 7.00 und 22.00 Uhr keine Bahnen, wie ein S-Bahn Sprecher am Donnerstag mitteilte. Auf den Linien S 8 und …

S-Bahn: Ein Schmierfilm brachte die S-Bahn ins Rutschen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0419/lokales/0062/

Gutachten zum Unfall am Südkreuz liegen vor / Aufgefahrener Zug hatte außerdem nicht genug Bremssand
19.04.2007
Lokales – Seite 19
Peter Neumann

Der S-Bahn-Auffahrunfall am Bahnhof Südkreuz, bei dem am 20. November des vergangenen Jahres 33 Menschen verletzt worden waren, ist aufgeklärt. Die Gutachten liegen vor, hieß es gestern in Ermittlerkreisen. Das Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass ein Schmierfilm auf dem Gleis die Bremswirkung der S-Bahn verzögert hat. Dieser Film stammte von dem Gleismesstriebwagen, der dem Zug der Linie S 25 vorausgefahren war. Für die Ultraschallmessungen werden auf die Schienen geringe Mengen Wasser aufgetragen, die in diesem Fall mit Schmutz eine rutschige Schicht bilden konnten.
Dadurch kam die S-Bahn trotz einer Gefahrenbremsung nicht rechtzeitig zum Stehen. Der Zug, der mit rund 180 Fahrgästen aus Richtung Teltow Stadt kam, fuhr gegen 10.23 Uhr auf den 58 Tonnen schweren Messzug auf. Das in den USA hergestellte Fahrzeug „Sperry 200“ war …

Flughäfen: Gutachten stützt Flughafen Tempelhof, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/desk/822168.html

Wenige Tage vor dem geheimen Krisentreffen über die Zukunft des Flughafens Tempelhof erreichen erste Einzelheiten aus dem neuen, vertraulichen Gutachten des Finanzministeriums die Öffentlichkeit.

Von Karsten Hintzmann
Wenige Tage vor dem geheimen Krisentreffen über die Zukunft des Flughafens Tempelhof, an dem voraussichtlich am Wochenende Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (alle SPD) teilnehmen werden, erreichen erste Einzelheiten aus dem neuen, vertraulichen Gutachten des Bundesfinanzministeriums die Öffentlichkeit.
Nach Informationen aus Kreisen der Bundesregierung soll das Gutachten den Schluss zulassen, dass es durchaus rechtliche Möglichkeiten gebe, Tempelhof als Geschäftsflughafen zu erhalten.
Um einen Sonderflughafen in der City offen zu lassen, müsse zwar …

Bahnhöfe: "Verkauf oder Abriss klingt erpresserisch", aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/182197

Frankfurt (Oder) (MOZ) Der geplante Abriss von mehr als 150 Bahnhofsgebäuden im Land Brandenburg hat heftigen Streit ausgelöst. Die Interessengemeinschaft Eisenbahn (IGEB) wirft der Deutschen Bahn Erpressung vor. Das Unternehmen hatte angekündigt, die Gebäude abreißen zu lassen, wenn kein Käufer für die Immobilien gefunden wird.
Reisende müssen sich dann auf schlechte Zeiten einrichten. Kommt es zum Abriss eines Bahnhofs, müssen sie an ungeschützten Haltepunkten auf die Züge warten. Ähnliche Anlagen existieren heute bereits in Jacobsdorf (Oder-Spree) auf der Strecke zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin.
Welche Haltepunkte eine Überdachung erhalten, ist bislang nicht geklärt. Bahnsprechers Burkhard Ahlert sagte, dass „Wartehäuschen nicht in …

Bahnhöfe: „Verkauf oder Abriss klingt erpresserisch“, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/182197

Frankfurt (Oder) (MOZ) Der geplante Abriss von mehr als 150 Bahnhofsgebäuden im Land Brandenburg hat heftigen Streit ausgelöst. Die Interessengemeinschaft Eisenbahn (IGEB) wirft der Deutschen Bahn Erpressung vor. Das Unternehmen hatte angekündigt, die Gebäude abreißen zu lassen, wenn kein Käufer für die Immobilien gefunden wird.
Reisende müssen sich dann auf schlechte Zeiten einrichten. Kommt es zum Abriss eines Bahnhofs, müssen sie an ungeschützten Haltepunkten auf die Züge warten. Ähnliche Anlagen existieren heute bereits in Jacobsdorf (Oder-Spree) auf der Strecke zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin.
Welche Haltepunkte eine Überdachung erhalten, ist bislang nicht geklärt. Bahnsprechers Burkhard Ahlert sagte, dass „Wartehäuschen nicht in …

Tarife: Die Flatrate für den Nahverkehr, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/167960.html

Sey

Berlin – Für fünf Euro kreuz und quer mit Bussen und Bahnen durch Berlin. Und das alles bis 3 Uhr morgens. So stellt sich die S-Bahn das neue Flat-Ticket vor, das sie am liebsten zum 1. April 2008 einführen will.
S-Bahn-Marketingchef Wilfried Kramer: „Wir wollen einen Tarif, der noch mehr Fahrgäste anlockt, so mehr Geld in die Kassen der Verkehrsunternehmen spült.“ Folgende weitere Vorschläge will die S-Bahn der BVG und den anderen Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg präsentieren und mit den Fahrgästen diskutieren: Die Tagesticket-Sammelkarte, das heißt kaufe …

U-Bahn: BVG fährt nach Sonderfahrplan, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/04/18/berlin/894974.html

Brandgefahr durch defekte Radlager: 23 U-Bahnzüge müssen sofort in die Werkstatt
Von Thomas Fülling und Dirk Westphal

Es ist eine Szene wie man sie sonst vor allem an verkaufslangen Wochenenden erlebt – wenn die U-Bahnhöfe in der Innenstadt mit Menschen überfüllt sind. Gestern war es ähnlich, obwohl es ein ganz normaler Werktag war. An den U-Bahnhöfen Alexanderplatz und Friedrichstraße etwa, wo die Züge der U-Bahnlinien 6, 5 und 8 halten, stiegen deutlich mehr Fahrgäste um als unter der Woche üblich. Und die Züge waren voller als sonst: Viele von ihnen fuhren in einer kürzeren Version. Statt mit sechs Waggons, waren einige nur mit vier Wagen unterwegs. Die Folge: immer wieder dichtes Gedränge.
Grund für die übervollen U-Bahnen war eine außerplanmäßige Rückrufaktion …

Tarife: Schwarzfahrer sollen 120 Euro zahlen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/646112.html

Bundesweite Initiative stößt in Berlin auf positives Echo / Allerdings lässt sich schon jetzt nur ein Teil des Geldes eintreiben
Peter Neumann

Schwarzfahren soll teurer werden. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) setzt sich dafür ein, dass das „erhöhte Beförderungsentgelt“ bundesweit angehoben wird. Wer in Bahn oder Bus ohne gültigen Fahrschein erwischt wird, soll statt 40 künftig 60 Euro zahlen. Hartnäckige Schwarzfahrer sollen mit 120 Euro zur Kasse gebeten werden. In Berlin stößt der Vorstoß auf positives Echo. „Wir schließen uns dieser Initiative an“, teilte S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler mit. „Wir werden uns dem Wunsch des Verbands nicht verschließen“, sagte Petra Reetz, Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
1989 war das Schwarzfahrer-Entgelt von 40 auf 60 Mark erhöht worden – umgerechnet rund 30 Euro. Die Anhebung auf den heutigen Betrag liegt …

S-Bahn: Brandenburg: Die B 5 nach Nauen ist fertig – wann kommt die S-Bahn bis Falkensee?

http://www.lok-report.de/

Am heutigen Tage wurde mit dem obigen Zitat von Verkehrssstaatssekretär Jörg Hennerkes die vierstreifige Bundesstraße 5 zwischen Nauen und Berlin eröffnet. Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband erwartet von der Bundesregierung, dass sie sich an die eigenen Aussagen erinnert und endlich ihre Vorbehalte für den raschen Wiederaufbau der S-Bahn von Spandau nach Falkensee aufgibt.
Nebulös erklärte zu den Gründen, warum das seit März 2006 fertige Gutachten immer noch nicht veröffentlicht wurde, die Brandenburger Landesregierung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Heiko Müller (SPD): „Negative Auswirkungen in bestimmten Teilbereichen führten jedoch dazu, dass der Bund Vorbehalte geltend gemacht hat und die Finanzierung der Maßnahme in Frage gestellt hat. … Ob nach Fertigstellung des Gutachtens eine abschließende Entscheidung getroffen werden kann, hängt vom anschließenden Diskussionsprozess zwischen Bund und Ländern ab.“
Für das Havelland wird eine weiterhin rasch steigende Einwohnerzahl prognostiziert. Die dort wohnenden und arbeitenden Menschen haben ein Recht darauf, dass die Bundesregierung ihre Zusagen einlöst und ihre Blockadehaltung endlich zugunsten einer konstruktiven Unterstützung der Länder Berlin und Brandenburg aufgibt. Havelland, Brandenburg und Berlin können durch ein gutes, abgestimmtes und attraktives Schienenangebot nur gewinnen.
Die jahrzehntelange Prüfung des Für und Wider eines Wiederaufbaus der S-Bahn ins Havelland muss endlich einen konkreten Endpunkt haben. Denn: „Eine moderne und gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist die entscheidende Voraussetzung für Wachstum und Beschäftigung“. Und das gilt insbesondere für das Bahn- und Busangebot!
Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband fordert deshalb von den Beteiligten Bundesverkehrsministerium und den Ländern Brandenburg und Berlin:
1) Eine sofortige Veröffentlichung des vorliegenden Gutachtens
2) Eine konkrete Beschreibung von offenen Fragen
3) Eine verbindliche Nennung eines Termines, zu dem das Gutachten endlich abschließend fertiggestellt und veröffentlicht wird
4) Im Falle der Entscheidung für einen Wiederaufbau einen verbindlichen Zeitplan
5) Eine Antwort darauf, warum nun ein weiteres Jahr nutzlos verstrichen ist und immer noch keine Entscheidung für oder gegen einen Wiederaufbau gefallen ist (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 18.04.07).

Regionalverkehr: Nach zehn Jahren Pause: Zehlendorfer haben seit gestern Bahnanschluss, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10909689/61129/

MATTHIAS GABRIEL

ZEHLENDORF Die ruhigen Zeiten in Zehlendorf sind vorerst vorbei. Mit lautem Hupen kündigte der Zug 86174 gestern kurz vor 6.30 Uhr seine Einfahrt in den vor fast zehn Jahren stillgelegten Bahnhof an. An Bord des blau-weiß-gelben Talent-Triebwagens war NEB-Geschäftsführer Detlef Bröcker, der die 3,4 Kilometer lange Strecke von Wensickendorf bis Zehlendorf symbolisch wieder in Betrieb nahm. Der erste Zug war bereits um 5.28 Uhr angekommen.
„Das ist ein kleiner Baustein, unser Angebot zu erweitern“, so Bröcker. Die NEB, ein Tochterunternehmen von Veolia Verkehr, betreibt die Heidekrautbahn von Berlin-Karow nach Wensickendorf seit Ende …