U-Bahn: Das Humboldt-Forum gibt U-Bahnlinie 5 neuen Schwung, aus Der Tagesspiegel

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/
26.04.2007/3225318.asp

Der Aufbau des Stadtschlosses für das Humboldt-Forum ab 2010 könnte die Verlängerung der U-Bahnlinie 5 zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz erheblich beschleunigen. Das hängt damit zusammen, dass auf der Spreeinsel ein U-Bahnhof entstehen soll. Die neue Strecke unterquert das künftige Humboldtforum. Es mache keinen Sinn, dort erst zu bauen und dann für einen U-Bahnausgang alles wieder aufzubuddeln, sagte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit.
Eigentlich sollte die umstrittene U-Bahnlinie erst 2020 fertiggestellt werden. Zwar wird voraussichtlich im Herbst 2008 die Teilstrecke zwischen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof in Betrieb genommen. Aber die Verlängerung Unter den Linden via Schlossplatz, Rotes Rathaus bis zum Alex lässt …

U-Bahn: Lückenschluss soll die U-Bahnlinie 3 beleben, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/ausgabe/
2007/04/26/bezirke/896433.html

CDU fordert Verlängerung bis Mexikoplatz – 700 Meter fehlen
Von Katrin Lange

Bei Kilometer 11,3 enden die Gleise der U-Bahnlinie 3. Seit mehr als 70 Jahren. Etwa 150 Meter hinter der Endstation Krumme Lanke ist im Tunnel an einer provisorischen Ziegelwand Schluss. Die letzten 700 Meter bis zum Kilometer 12 am Mexikoplatz, wo Fahrgäste direkt in die S-Bahn nach Wannsee umsteigen könnten, wurden nie zu Ende gebaut. Jetzt greift die CDU-Fraktion von Steglitz-Zehlendorf das Thema wieder auf: Sie will mit einem Antrag in der Bezirksverordneten-Versammlung erreichen, dass die Lücke zwischen Krumme Lanke und Mexikoplatz geschlossen wird.
Erst vor einigen Wochen hatte der BVG-Vorstand den Gedanken geäußert, die U 3 zu verkürzen und am …

Bahnverkehr: Bundestag: Ausbau Berlin – Dresden steigert die Kapazität kaum

http://www.lok-report.de/

Der geplante Ausbau der Bahnstrecke zwischen Berlin und Dresden auf 160 km/h steigert die Kapazität der Strecke kaum.
Mit der so genannten Ertüchtigung der Verbindung verbessere sich zwar die Betriebsqualität, die aktuelle Kapazität von 144 Zügen pro Tag und Richtung erhöhe sich allerdings „nur unwesentlich“, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/5024) auf eine Kleine Anfrage (16/4893) der FDP (Pressemeldung Bundestag, 25.04.07).

allg.: Berlin/Brandenburg: VBB startet VBB Fahrinfo Handy

http://www.lok-report.de/

Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) erweitert für seine Kunden die Verfügbarkeit der Fahrplanauskunft mit dem neuen Programm „VBB Fahrinfo Handy“. Mit diesem kostenlosen Service lassen sich Bus- und Bahnverbindungen für Berlin und Brandenburg schnell und unkompliziert vom Computer auf das Handy laden. Auf Reisen berechnet das Programm die Fahrverbindungen genau und zeigt sie auf dem Handy an.
„VBB Fahrinfo Handy“ greift für seinen Service auf die aktuellen Fahrplandaten des VBB zurück. Kunden geben wie beim VBB Routenplaner Haltestellen, Adressen oder Sonderziele in das Programm ein und erhalten umgehend die gewünschte Verbindung angezeigt. Als besonderen Service zeigt das Programm auf Wunsch Umgebungskarten der Start-und Zielpunkte sowie der Fußwege zwischen den Haltestellen. Ab Sommer 2007 bietet „VBB Fahrinfo Handy“ zusätzlich Informationen zu Verspätungen und Störungen im Verkehrsnetz.
Das Programm und die damit verbundenen Dienste und Informationen sind kostenfrei. Für die Installation von „VBB Fahrinfo Handy“ haben Kunden die Wahl zwischen zwei Varianten – einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen. Das Fahrplan-Programm kann kostenfrei per Datenkabel oder Bluetooth vom PC auf das Handy übertragen werden. Bei der kostenpflichtigen Variante kann das Programm über das mobile Internet des Handys geladen werden. Die Kosten variieren je nach Datenvolumen und Nutzungszeit. Die Suche nach neuen Verbindungen oder Fahrplanaktualisierungen erfolgt jeweils nach einem dieser beiden Muster. Nähere Informationen zur Installation und Bedienung der „VBB Fahrinfo Handy“ finden Interessierte unter www.vbbonline.de
Die Erfahrungen der VBB-Kunden mit dem neuen Serviceangebot sind wie immer sehr gefragt. Anregungen und Hinweise zu „VBB Fahrinfo Handy“ können per E-Mail an folgende Adresse gesendet werden: info@vbbonline.de (Pressemeldung VBB, 25.04.07).

Flughäfen: Das Gutachten für den Bund in Kürze, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/648309.html

Kein Linienverkehr: Als Sonderflughafen oder als Sonderlandeplatz kann Tempelhof weiter betrieben werden, so das Gutachten der Anwaltskanzlei Lenz und Johlen, Köln.

Kleiner Nutzerkreis: Denkbar wäre zum Beispiel ein Geschäftsflugverkehr mit Maschinen von bis zu 14 Tonnen. Es besteht „kein öffentlicher Zugangsanspruch“, der Betreiber muss der Nutzung zustimmen. Je kleiner der Nutzerkreis ist, desto geringer ist die Konkurrenz zu BBI – und das Risiko für dessen juristische Rechtfertigung.
Sicher ist sicher: Erst einmal soll das Bundesverwaltungsgericht klären, ob der eingeschränkte Weiterbetrieb die Rechtmäßigkeit der Genehmigung für den Ausbau Schönefelds in Frage stellt. Für die Feststellungsklage kommt als Kläger der Betreiber von BBI in Betracht – aber auch die …

Regionalverkehr: Mit der Bahn stressfrei zum Baumblütenfest

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070425.html

Zusätzliche Züge nach Werder (Havel) an den Wochenenden
(Berlin, 25. April 2007) Auch in diesem Jahr ist die Baumblüte in Werder (Havel) wieder ein besonderer Anziehungspunkt für Ausflügler. Der bequemste Weg, das 128. Baumblütenfest vom 28. April bis 6. Mai wirklich zu genießen: Das Auto stehen lassen und die Züge Richtung Werder nutzen.
An den Wochenenden setzt DB Regio zusätzliche Züge auf den Strecken zwischen Berlin Ostbahnhof und Werder (RE1), Wustermark und Werder (RB21) sowie Berlin-Schönefeld und Werder (RB22) ein.
Auch am 1. Mai fahren zusätzliche Züge auf der Linie RE1.
Ticket-Tipp: Werder liegt im VBB-Tarifbereich Berlin C bzw. Potsdam C. Es gelten VBB-Fahrscheine der Tarifbereiche BC, ABC sowie AB plus je ein Anschlussfahrschein für Hin- und Rückfahrt.
Es wird empfohlen, die Tickets für die Hin- und Rückfahrt zusammen zu kaufen. Am Bahnhof Werder gibt es zwar zusätzliche Kaufmöglichkeiten, doch wollen erfahrungsgemäß kurz vor der Zugabfahrt viele Reisende noch einen Rückfahrschein erwerben.
Auch das günstige Brandenburg-Berlin-Ticket kann in der Woche ab 9 Uhr, an den Wochenenden und Feiertagen ohne Zeitbegrenzung für die An- und Abreise genutzt werden.
Mehr Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen erhalten Sie telefonisch beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter 0331/235 68-81 oder online unter www.bahn.de.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Saisonstart für Zugverbindungen nach Rügen und Rheinsberg

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070425a.html

„Der Rheinsberger“ und der neue Rügen-Express ermöglichen bequeme Anreise zu beiden Ausflugszielen
(Berlin, 25. April 2007) Mit steigenden Temperaturen wächst auch die Reiselust. Ob auf den Spuren Fontanes die Stadt Rheinsberg zu erkunden oder die frische Ostseebrise auf Rügen zu genießen, die Bahn bietet zum Saisonbeginn bequeme Zugverbindungen zu beiden Reisezielen an.

„Der Rheinsberger“:
Ab Montag, 30. April bis zum 30. September 2007 verkehrt diese Ausflugsverbindung von Berlin-Lichtenberg nach Rheinsberg (Mark) nicht nur an den Wochenenden, sondern täglich. Er eignet sich besonders für Tagesausflüge mit oder ohne Fahrrad.
Abfahrt des Zuges am Bahnhof Berlin-Lichtenberg ist um 7.47 Uhr, Ankunft in Rheinsberg (Mark) um 9.17 Uhr. Unterwegs hält er an den Bahnhöfen Berlin Gesundbrunnen, Oranienburg, Herzberg (Mark) und Lindow (Mark).
Ticket-Tipp für den „Rheinsberger“: Das Brandenburg-Berlin-Ticket, das in diesem Zug bereits vor 9 Uhr gilt.

Der Rügen-Express:
Ab Samstag, 28. April bis zum 20. September 2007 fährt dieser Zug sonnabends, sonntags sowie an Feiertagen vom Berliner Hauptbahnhof zum Ostseebad Binz. Der Doppelstockzug mit einem speziellen Fahrradwagen bietet sich auch für Tagesausflüge mit einem 7-stündigen Aufenthalt auf der Insel an.
Die Reise beginnt um 8.01 Uhr am Berliner Hauptbahnhof. Um 11.23 Uhr ist der Rügen-Express bereits im Ostseebad Binz. Die Rückfahrt startet um 18.31 Uhr und endet um 22.04 Uhr wieder am Berliner Hauptbahnhof.
Der Rügen-Express hält auch an den Bahnhöfen Berlin Gesundbrunnen, Bernau, Eberswalde, Angermünde, Prenzlau, Züssow, Stralsund Rügendamm und Bergen.
Ticket-Tipp für den Rügen-Express: Das Ostsee-Ticket bzw. das Schönes-Wochenende-Ticket.
Mehr Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen erhalten Sie telefonisch beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter 0331/235 68-81 oder online unter www.bahn.de.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Konzernsprecher Oliver Schumacher

Obus: Obus-Auftrag vergeben, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Eberswalde/id/182845

Von Hans Still

Leise, abgasfrei, flott – wenn es um die Vorteile des als Sprippenbus bekannt gewordenen Obusverkehrs geht, mangelt es Mattis Schindler nicht an Argumenten. Der Verkehrsingenieur aus Berlin engagiert sich in der Obus-Aktionsgruppe „TrolleyMotion“ und blickt derzeit mit einiger Sorge nach Eberswalde. Denn wie berichtet, legt der Landkreis die Zukunft der Obusse in die Hände eines Gutachters.
Bewertet werden soll die Effektivität des Eberswalder Stadtverkehres. Angesichts der anstehenden Investitionen in Millionenhöhe eine nachvollziehbare Reaktion, findet auch Schindler. Von 15 neuen Bussen beziehungsweise der kompletten Instandsetzung von 15 Fahrzeugen ist bei Bockhardt die Rede. Schindler hingegen orientiert auf zwölf zu ersetzende Busse, da derzeit nicht mehr Busse im Eberswalder …

S-Bahn: Bauinformation zum S-Bahnhof Kolonnenstraße, aus die-news.de

http://www.lok-report.de/

Am 26. April 2007 findet um 18 Uhr im Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin eine Informationsveranstaltung für Bürger statt. Im Willy-Brand-Saal informiert die Projektleitung über die geplanten Baumaßnahmen an der neuen S-Bahn Station und steht für Fragen zur Verfügung.
Die Bauarbeiten am neuen Haltepunkt beginnen am 30. April 2007. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2008 geplant. Die Gesamtkosten von rund 6,4 Millionen Euro teilen sich das Land Berlin und die Deutsche Bahn.
Nach Fertigstellung werden viele Anwohner die S-Bahn leichter und schneller erreichen können. Die Buslinien 104 und N 42 halten dann unmittelbar an der neuen Station, ein Umsteigen ist auf kurzem Wege möglich.
Am S-Bahnhof Kolonnenstraße werden täglich über 17.000 Ein- und Aussteiger erwartet. Zwei Außenbahnsteige mit einer Länge von je 152,5 Metern mit Beschallung, Zugzielanzeigern und teilweiser Überdachung. Von der Julius-Leber-Brücke führen überdachte Treppen zu den beiden Bahnsteigen hinab. Auf der Nordseite der Brücke werden Aufzüge errichtet. In der Czeminskistraße und der Cheruskerstraße sind rund 100 Fahrradstellplätze vorgesehen (Pressemeldung Deutsche Bahn, 24.04.07).

Tarife: Volksinitiative für Sozialticket, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/nachrichten/
brandenburg-nahverkehr-sozialticket-volksinitiative/
100323.asp

Linkspartei/PDS, Sozialverbände und Gewerkschaften starten am 1. Mai eine Volksinitiative zur Einführung eines Sozialtickets für den Nahverkehr in Brandenburg. (23.04.2007, 12:18 Uhr)
Potsdam – Die notwendigen 20.000 Unterschriften sollten bis September gesammelt werden, teilten die Initiatoren mit. Linkspartei-Landeschef Thomas Nord sagte, das Sozialticket sei im Landtag am Widerstand der Koalitionsfraktionen von SPD und CDU gescheitert. Deshalb wähle die Linkspartei nun den außerparlamentarischen Weg.
Das Ticket würde den Landeshaushalt den Angaben zufolge mit fünf Millionen Euro belasten. Es soll für „Hartz IV“-Empfänger und Bezieher von Sozialgeld eingeführt werden und nur halb so viel kosten wie die in den Kreisen üblichen Umweltkarten. Nach Angaben von Nord lägen die Kosten je nach Kreis zwischen 14 und 28 Euro im Monat. DGB-Vertreterin Ursula Schäfer sagte, die derzeit im „Hartz IV“-Satz …