10.10.2024
Die #Wiederinbetriebnahme der vor 26 Jahren stillgelegten #Bahnverbindung zwischen #Jüterbog und #Zossen und deren Anbindung an die Landes- und an die #Bundeshauptstadt ist das gemeinsame Ziel der Anlieger-Kommunen. Gründe dafür gibt es reichlich, auch wenn die Kosten enorm sein dürften.
Die #Königlich Preußische #Militär-Eisenbahn war einst eines der wichtigsten Transportmittel, das den Süden des heutigen Brandenburgs mit der damaligen Reichshauptstadt verband. Die Strecke wurde von der Inbetriebnahme im Jahr 1875 bis zur endgültigen Stilllegung im Jahr 1998 nicht nur vom Militär, sondern auch für die zivile Personenbeförderung und für den Güterverkehr genutzt.
Nicht nur nostalgische Gründe haben dazu geführt, dass die Kommunen entlang der 71 Kilometer langen Strecke die einstige Bahn zwischen Jüterbog und Zossen wieder in Betrieb nehmen wollen. Kürzlich trafen sich Vertreter aus Jüterbog, Nuthe-Urstromtal, Mellensee und Zossen sowie Vertreter der Zossener #Erlebnisbahn-GmbH und Teltow-Flämings Nahverkehrsbeauftragter Jörg Podzuweit zu einer ersten #Bahnkonferenz, um über die Vorteile der Wiederinbetriebnahme und das weitere Vorgehen zu beraten.
Jüterbogs Wirtschafts-Förderer sieht riesiges Potenzial
„Die Potenziale sind riesig“, ist sich Jüterbogs Wirtschaftsförderer Andreas Rau …