13.02.2024
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? Damit Fahrgäste schneller und bequemer ans Ziel kommen, soll das #Schienennetz in Berlin und Brandenburg massiv #ausgebaut werden. Doch die #Kosten sind enorm, und sie steigen weiter. Wie jetzt bekannt wurde, werden allein für die #Kapazitätserhöhung des S-Bahn-Netzes 1,6 Milliarden Euro veranschlagt. Davon hängt es ab, ob die schönen Versprechungen für viele neue #S-Bahn-Züge und #Verbindungen Realität werden können. Ute #Bonde vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) fordert den Bund auf, sich zu engagieren.
„Die Aufgabe, das #S-Bahn-Netz und die andere #Schieneninfrastruktur fit für die Zukunft zu machen, können Berlin und Brandenburg allein nicht stemmen. Da muss der Bund in die Pflicht genommen werden, das geht nicht anders“, sagte die VBB-Chefin der Berliner Zeitung. Das Thema soll auch beim #Bahngipfel angesprochen werden, der voraussichtlich im Juni 2024 im Roten Rathaus in Berlin stattfindet.
Das neue Konzept i2030: 200 Kilometer Strecke sollen gebaut werden
Es ist ein #Investitionsprogramm, das einzigartig ist. „Inzwischen bekommen wir Anfragen aus anderen Bundesländern, die so etwas auch haben wollen“, sagt Sebastian #Ulrich. Der Ingenieur ist Projektleiter für #i2030. So heißt das Konzept, das Pendlern, Ausflüglern sowie anderen S-Bahn- und #Regionalzugfahrgästen in den kommenden zwei Jahrzehnten neue Möglichkeiten eröffnen soll. So sollen 200 Kilometer Strecke und 100 Stationen …