Die Berliner #Innenstadtbezirke wollen im kommenden Jahr ihre #Parkzonen deutlich ausweiten – kommen zugleich aber langsamer voran als eigentlich geplant. Die Ämter verweisen dabei insbesondere auf knappes #Personal; Mitarbeiter fehlen demnach zum einen für die Planung der neuen Zonen, aber auch, um diese später zu kontrollieren. Ziel ist es in Berlin entsprechend dem #Luftreinhalteplan eigentlich, Parken in der Innenstadt bis Ende 2023 flächendeckend #kostenpflichtig zu machen. Schon jetzt scheint aber klar, dass der Prozess noch einige Jahre darüber hinaus in Anspruch nehmen wird.
Neue #Bezahlzonen rund um #Stresemannstraße und #Friedrichstraße
Der Bezirk #Friedrichshain-Kreuzberg hat erst zu Beginn des Monats zwei bestehende Parkzonen erweitert. Geplant sei darüber hinaus weiterhin, Parken im gesamten Bezirk kostenpflichtig zu machen – und das auch möglichst schnell umzusetzen, sagt eine Sprecherin des Bezirksamts auf Anfrage. „Voraussichtlich werden die nächsten Zonen im Kreuzberger Westen eingerichtet: Gebiete rund um Stresemannstraße, #Großbeerenstraße, Friedrichstraße.“ An einem Zeitplan dafür wird aber noch vom Straßen- und Grünflächenamt gearbeitet. „Große Hürden gibt es hinsichtlich des Personals“, so die Sprecherin.
Das Problem zeigt sich auch bei den neu hinzugekommenen Flächen rund um die #Mercedes-Benz-Arena. Dort sei die #Parkraumbewirtschaftung eingerichtet worden, „ohne dass zusätzliches Überwachungspersonal dafür eingestellt …