Flughäfen: Neue Zufahrt zum Interims-Regierungsterminal Weitere Optimierung der Verkehrsinfrastruktur in Schönefeld aus Berliner Flughäfen

Das #Interims-Regierungsterminal auf der #Ramp 1 am Flughafenstandort #Berlin-Schönefeld bekommt eine eigene #Zufahrtstraße von der Bundesstraße #B96a (Waßmannsdorfer Chaussee). Den Vertrag über die straßenverkehrstechnische Anbindung zum Betrieb des Interims-Regierungsterminal haben die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), die Gemeinde Schönefeld und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH heute im Rathaus Schönefeld geschlossen.

Dr. Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld: „Mit den heute beschlossenen Straßen errichten wir nicht nur eine solide Infrastruktur für den Protokollbetrieb am Interimsterminal, sondern schaffen auch öffentlichen Mehrwert für die Bürger der Gemeinde Schönefeld, die Passagiere des Hauptstadtflughafens sowie die wachsende Zahl der Beschäftigten in der Flughafenregion.“

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die gute und sichere Erreichbarkeit des Interims-Regierungsterminals ist uns genauso wichtig, wie der Zugang zu allen anderen Terminals. Der heute abgeschlossene Vertrag bringt handfeste Verbesserungen für die Fluggäste, die am Regierungsterminal starten und landen. Auch für viele Beschäftigte des Bundes, die hier später arbeiten werden, verkürzen sich die Wege. Ich danke deshalb der Gemeinde Schönefeld und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die konstruktive Zusammenarbeit.“

Die Zufahrtstraße soll vor der Inbetriebnahme des Interimsterminals im Oktober 2020 fertig sein und die Verkehrsanbindung zu Zwecken der Protokollabfertigung der Bundesregierung und der Verfassungsorgane verbessern. Damit erhält das Protokollterminal neben der Randstraße auf dem Gelände des Flughafens Berlin-Schönefeld eine zweite direkte Anbindung an die B 96a. Während der Bauarbeiten für den endgültigen Regierungsflughafen auf der Ramp 2, ist damit eine Ersatzstraße bei vorübergehender Sperrung der Randstraße vorhanden. Die neue Anbindung wird ohne öffentlich-rechtliche Widmung als Privatstraße für die Bundesanstalt errichtet.

Zusätzlich wird die Gemeinde Schönefeld verbesserte Anbindungen für das Areal des Bundes schaffen. Hierzu wird eine Verbindung zwischen der neuen Zufahrt zum Protokollterminal und der Kirchstraße als Gemeindestraße gebaut. Außerdem wird die Kirchstraße durch die Gemeinde zwischen dem Knoten der zukünftigen Jürgen-Schumann-Allee und der B 96a soweit hergerichtet, dass sie als Redundanz für den Protokollbetrieb und für die FBB während des Umbaus der Flughafenrandstraße genutzt werden kann.

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