Bahnhöfe: Brandenburg: Warum werden Fahrgastinformationsanlagen nicht repariert?

http://www.lok-report.de/

Mit Befremden nimmt der Bahnkunden-Verband Potsdam-Mittelmark zur Kenntnis, dass sich DB Station & Service scheinbar nicht in der Lage sieht, seine Anlagen im Potsdamer Hauptbahnhof in einem ordentlichen Zustand zu halten.
Anders ist es nicht zu erklären, wenn beispielsweise schon seit Wochen die große Anzeigetafel am Hauptzugang nicht mehr vollständig ist und Fahrgäste in der Vergangenheit über Wochen ihren Ärger mit defekten Türen und in Wartung befindlichen Rolltreppen hatten.
Es stellt sich hier die Frage: Spart man hier für ein besseres Betriebsergebnis der DB AG? Ärgerlich ist die Situation vor dem Hintergrund, dass der Potsdamer Hauptbahnhof einer der am stärksten genutzten Bahnhöfe im VBB-Gebiet ist und hier viele Touristen zu ihrem Potsdam-Besuch ankommen.
Wir fordern deshalb eine schnelle Beseitigung des bereits wochenlang anhalten Zustandes. Es kann nicht sein, dass sich der Bahnhof in einem solchen Zustand präsentiert und von den nutzenden Eisenbahnunternehmen eine hohe Stationsgebühr erhoben wird, welche letztlich der Fahrgast auch über seinen Fahrpreis zahlt (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, Regionalverband Potsdam-Mittelmark, 21.04.07).

Straßenverkehr: Grüne Welle bei Tempo 30 in der Leipziger Straße, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/ausgabe/
2007/04/21/bezirke/895469.html

Sechswöchiges Pilotprojekt im Kampf gegen Abgase startet im Herbst
Von Rainer L. Hein

Mitte Die Leipziger Straße wird zwischen Spittelmarkt und Potsdamer Platz im kommenden Herbst zur Tempo-30-Zone. Die Ampeln sind dann so geschaltet, dass nur der Verkehrsteilnehmer eine „grüne Welle“ hat, der Tempo 30 fährt. Schilder werden folglich keine aufgestellt. Mit dem Pilotversuch „iQ-mobility“ will die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sechs Wochen lang testen, inwieweit der Schadstoffausstoß von der gefahrenen Geschwindigkeit abhängig ist.
Das Pilotprojekt „iQ-mobility“ gehört zu einem bundesweiten Großversuch des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hat 60 Millionen Euro für die Forschungsinitiative …

Parkeisenbahn:Feuer zerstört ein Teil des Fahrzeugparks der Parkeisenbahn Wuhlheide

http://www.parkeisenbahn.de

Durch ein Feuer sind am heutigen Morgen Fahrzeuge der Parkeisenbahn
Wuhlheide zerstört oder stark beschädigt worden.

Am frühen Samstagmorgen wurde die Berliner Feuerwehr in die Wuhlheide
gerufen. Bei einem Brand im Bahnbetriebswerk ist ein Teil des Wagenmaterials
den Flammen zum Opfer gefallen.
Dabei wurden u.a. mehrere gut hundert Jahre alte und liebevoll gepflegte
Wagen zerstört. Betroffen sind u.a. der bei den Fahrgästen sehr beliebte, zu
einem Personenwagen umgebaute Sommerwagen. Insgesamt sind 3 Wagen zerstört,
vier weitere stark beschädigt, weitere Fahrzeuge habe leichte Brandschäden
erhalten. Die kleine Werkstatt der Parkeisenbahn ist zum Glück nicht
betroffen. Bei dem Brand sind aber die in unserem Gerätewagen gelagerten
Werkzeuge vernichtet worden, so dass Instandsetzungs- & Reparaturarbeiten an
Fahrzeugen nur eingeschränkt durchgeführt werden können.
Die Brandursache ist momentan noch ungeklärt, die Polizei hat die
Ermittlungen aufgenommen.
Bei der Parkeisenbahn Wuhlheide sorgen mehr als 160 Parkeisenbahner ab 11
Jahren in ihrer Freizeit dafür, dass in der Wuhlheide die Züge rollen. Die
Kinder und Jugendlichen werden bei der Parkeisenbahn zum Schrankenwärter,
Streckenläufer, Schaffner, Fahrkartenverkäufer und zur Bahnhofsaufsicht
ausgebildet. Im Zentrum der Jugendarbeit stehen das gemeinsame Lernen und
Erleben sowie die Vermittlung von Verantwortung und sozialer Kompetenz. So
fuhren im letzten Jahr über 61.000 Fahrgäste mit der kleinen Eisenbahn und
schauten den jungen Parkeisenbahnern über die Schulter.
Durch den Brand ist zur Zeit nur ein eingeschränkter Fahrbetrieb alle 30
Minuten möglich. Somit kann den Parkeisenbahnern & Fahrgästen kein
abwechslungsreicher Fahrbetrieb mehr geboten werden.
Die Parkeisenbahn Wuhlheide bittet die Bevölkerung und Firmen um
Unterstützung. Insbesondere der Wiederaufbau der Wagen, aber auch
Neubeschaffung von Werkzeugen wie Wagenheber sprengt sämtliche Finanzplanung
der kleinen Einrichtung, die über keine Reserven für einen solchen Notfall
verfügt. Neben finanziellen Hilfsmitteln werden aber auch Firmen gesucht,
die die Parkeisenbahn beim Wiederaufbau & Materialbeschaffung unterstützen
können.

Spendenkonto:

Konto: 13 26 600
BLZ: 120 965 97 bei der Sparda-Bank Berlin e.G.

Regionalverkehr: Privatbahn bietet sich für Schulausflüge an, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/brandenburg/647210.html

Schnuppertour für Lehrkräfte am 30. April
pn.

NIEDERFINOW. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) erschließt sich einen neuen Markt. Sie bietet ihre regulär verkehrenden Regionalbahntriebwagen verstärkt für Schulausflüge an – als „Klassenzimmer auf Reisen“. Dazu bereitet das Eisenbahnunternehmen mehrere Programme vor. Das erste führt zum Schiffshebewerk Niederfinow nordöstlich Berlins. Dorthin lädt die ODEG Lehrerinnen und Lehrer zu einer „Schnuppertour“ ein. Für die Tagesfahrt am 30. April werden ab sofort unter der Telefonnummer 030/514 88 88 88 Anmeldungen entgegengenommen. 30 Plätze gibt es, die Kurzreise kostet neun Euro.
„Zum Preis einer Charterbusfahrt können Schulklassen nicht nur …

S-Bahn: Experten tagten in Hennigsdorf, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/
cms/beitrag/10913077/61129/

HENNIGSDORF Verkehrsexperten sehen für den Wiederanschluss Veltens ans S-Bahn-Netz auf absehbare Zeit keine Chance. „Die Prognosen rechtfertigen auf keinen Fall die millionenschweren Investitionen“, sagte Diplomingenieur Christoph Gipp von der Technischen Universität Berlin gestern am Rande der „Verkehrsgespräche Oberhavel“. Auf Einladung der Oberhavel-Holding trafen sich 50 Experten aus Deutschland und osteuropäischen Ländern im Hennigsdorfer Technologiezentrum, um über die Zukunft eines leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zu diskutieren.
„Der ÖPNV muss finanzierbar bleiben“, sagte Wolfgang Heinze, renommierter Verkehrswissenschaftler der TU Berlin. Wenn die Angebote beliebt seien, würden auch die …

Bahnverkehr: Bahnbrücke über die Oder wird ab Herbst erneuert, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/182358

Frankfurt/Gorzów (MOZ) Die marode Eisenbahnbrücke über die Oder bei Frankfurt soll ab Herbst erneuert werden. Dies sei am Freitag auf einer Tagung der deutsch-polnischen Regierungskommission für grenzüberschreitende Zusammenarbeit vereinbart worden, sagte deren Ko-Vorsitzender, Brandenburgs Staatssekretär Gerd Harms (parteilos).
Die Brücke, deren Pfeiler aus dem Jahr 1870 stammen und die schon seit geraumer Zeit nur noch eingleisig und mit maximal 50 km/h befahren wird, muss fast völlig erneuert werden. Bisher fehlt noch ein deutsch-polnisches Abkommen über die Bauarbeiten. Dies soll demnächst unterzeichnet werden, hieß es auf der Tagung.
Zudem soll kommende Woche zwischen Swinemünde und Garz …

S-Bahn: Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald schränken S-Bahn-Verkehr ein, aus pr-inside.com

http://www.pr-inside.com/de/
bauarbeiten-am-bahnhof-plaenterwald-schraenken-r99421.htm

(PR-inside.com 20.04.2007 08:09:14) – Am Wochenende wird es im S-Bahn-Verkehr einige Einschränkungen
wegen Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald geben. Am Samstag verkehren
zwischen den Bahnhöfen Treptower Park und Baumschulenweg von 7.00
und 22.00 Uhr keine Bahnen, wie ein S-Bahn Sprecher am Donnerstag
mitteilte. Auf den Linien S 8 und S 9 werden die Züge in südlicher
Richtung über den Bahnhof Neukölln umgeleitet.
Berlin (ddp-bln). Am Wochenende wird es im S-Bahn-Verkehr einige Einschränkungen wegen Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald geben. Am Samstag verkehren zwischen den Bahnhöfen Treptower Park und Baumschulenweg von 7.00 und 22.00 Uhr keine Bahnen, wie ein S-Bahn Sprecher am Donnerstag mitteilte. Auf den Linien S 8 und …

S-Bahn: Ein Schmierfilm brachte die S-Bahn ins Rutschen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0419/lokales/0062/

Gutachten zum Unfall am Südkreuz liegen vor / Aufgefahrener Zug hatte außerdem nicht genug Bremssand
19.04.2007
Lokales – Seite 19
Peter Neumann

Der S-Bahn-Auffahrunfall am Bahnhof Südkreuz, bei dem am 20. November des vergangenen Jahres 33 Menschen verletzt worden waren, ist aufgeklärt. Die Gutachten liegen vor, hieß es gestern in Ermittlerkreisen. Das Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass ein Schmierfilm auf dem Gleis die Bremswirkung der S-Bahn verzögert hat. Dieser Film stammte von dem Gleismesstriebwagen, der dem Zug der Linie S 25 vorausgefahren war. Für die Ultraschallmessungen werden auf die Schienen geringe Mengen Wasser aufgetragen, die in diesem Fall mit Schmutz eine rutschige Schicht bilden konnten.
Dadurch kam die S-Bahn trotz einer Gefahrenbremsung nicht rechtzeitig zum Stehen. Der Zug, der mit rund 180 Fahrgästen aus Richtung Teltow Stadt kam, fuhr gegen 10.23 Uhr auf den 58 Tonnen schweren Messzug auf. Das in den USA hergestellte Fahrzeug „Sperry 200“ war …

Flughäfen: Gutachten stützt Flughafen Tempelhof, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/desk/822168.html

Wenige Tage vor dem geheimen Krisentreffen über die Zukunft des Flughafens Tempelhof erreichen erste Einzelheiten aus dem neuen, vertraulichen Gutachten des Finanzministeriums die Öffentlichkeit.

Von Karsten Hintzmann
Wenige Tage vor dem geheimen Krisentreffen über die Zukunft des Flughafens Tempelhof, an dem voraussichtlich am Wochenende Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (alle SPD) teilnehmen werden, erreichen erste Einzelheiten aus dem neuen, vertraulichen Gutachten des Bundesfinanzministeriums die Öffentlichkeit.
Nach Informationen aus Kreisen der Bundesregierung soll das Gutachten den Schluss zulassen, dass es durchaus rechtliche Möglichkeiten gebe, Tempelhof als Geschäftsflughafen zu erhalten.
Um einen Sonderflughafen in der City offen zu lassen, müsse zwar …

Bahnhöfe: "Verkauf oder Abriss klingt erpresserisch", aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/182197

Frankfurt (Oder) (MOZ) Der geplante Abriss von mehr als 150 Bahnhofsgebäuden im Land Brandenburg hat heftigen Streit ausgelöst. Die Interessengemeinschaft Eisenbahn (IGEB) wirft der Deutschen Bahn Erpressung vor. Das Unternehmen hatte angekündigt, die Gebäude abreißen zu lassen, wenn kein Käufer für die Immobilien gefunden wird.
Reisende müssen sich dann auf schlechte Zeiten einrichten. Kommt es zum Abriss eines Bahnhofs, müssen sie an ungeschützten Haltepunkten auf die Züge warten. Ähnliche Anlagen existieren heute bereits in Jacobsdorf (Oder-Spree) auf der Strecke zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin.
Welche Haltepunkte eine Überdachung erhalten, ist bislang nicht geklärt. Bahnsprechers Burkhard Ahlert sagte, dass „Wartehäuschen nicht in …