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27.02.2007/3108724.asp
Bis Jahresende sollen Kamerabilder von allen 170 U-Bahnhöfen 24 Stunden lang gespeichert werden
Von Stefan Jacobs
Die BVG will noch in diesem Jahr alle ihre 170 U-Bahnhöfe durch Kameras überwachen lassen und die Aufnahmen 24 Stunden lang speichern. Damit greift sie der Auswertung des laufenden Pilotversuchs auf den Linien U2, U6 und U8 vor. BVG-Sprecher Klaus Wazlak begründet die Eile damit, dass die Schäden durch Vandalismus in den überwachten Bereichen klar zurückgegangen seien.
Der Fall des neunjährigen Mitja aus Leipzig, dessen mutmaßlicher Mörder am Wochenende über Kamerabilder aus einer Straßenbahn identifiziert werden konnte, scheint den Sinn der Videoaufzeichnung …