Bahnverkehr: Bahn kann Güterschuppen entbehren, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Strausberg/id/165510

Von Anett Zimmermann

Rehfelde (MOZ) Die jüngst gegründete Interessengemeinschaft „Rehfelder Bahnhof“ machte das 1908 errichtete und seit Jahren leer stehende Gebäude am Sonnabend winterfest. Die Deutsche Bahn AG hat inzwischen signalisiert, dass sie den direkt angrenzenden Güterschuppen entbehren kann. Im Ort wird deshalb bereits über eine mögliche Ausschreibung diskutiert. Befürchtet wird in diesem Zusammenhang, dass es der Gemeinde nicht gelingen wird, ihre Vorstellungen von einem Ortszentrum zu verwirklichen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Mittelteil, in dem zuletzt Wohnungen eingerichtet waren, sowie die einstige Wartehalle und Gaststätte einer Immobiliengesellschaft gehören. Diese ist nur noch an einem Verkauf interessiert.
„Geschafft“, meint Reinhard Gohlke am Sonnabend nach dreistündigem Einsatz am Rehfelder Bahnhof. Der 52-Jährige fungiert als …

Flughäfen: Flughafen Schönefeld mit neuer Rekordzahl, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/613328.html

Über den Wolken
Flughafen Schönefeld mit neuer Rekordzahl. Doch die Passagiere sind nicht nur zufrieden
Peter Neumann

Die Zahl der Fluggäste wächst und wächst und wächst. Noch nie war auf dem Flughafen Schönefeld so viel los wie in diesem Jahr. Heute begrüßt Airport-Chef Rainer Schwarz dort den sechsmillionsten Passagier seit Anfang Januar. Der Flughafen, der lange als DDR-Relikt fern vom Stadtzentrum geschmäht wurde, ist endgültig aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Doch inzwischen droht der Boom an die Kapazitätsgrenzen zu stoßen. Denn die jetzigen Abfertigungsgebäude in Schönefeld verkraften nicht mehr als sieben Millionen Fluggäste pro Jahr. Vielen Passagieren ist es dort bereits jetzt zu voll. Deshalb fordert der SPD-Politiker Christian Gaebler einen provisorischen Ausbau.
„Wir sind weiter auf Rekordkurs“, freut sich Flughafen-Sprecher Ralf Kunkel. Jahrelang dümpelten die jährliche Fluggastzahl um die …

Flughäfen: US-Investor will Tempelhof in Businessairport umwandeln, aus flightmag.de

http://www.fliegertarife.de/
index.php?option=com_content&
task=view&id=1328&Itemid=42

Die Investorengruppe Capricorn Management mit Sitz in Kalifornien hat den Betreibern und Eigentümern des Flughafens Berlin-Tempelhof ein umfassendes Betreiberkonzept vorgelegt. Das Konzept sieht vor, Tempelhof zu einem Business-Airport auszubauen. Zusätzlich soll ein Schulungszentrum entstehen.
Der Beauftrage der Capricorn Gruppe in Deutschland, Jochen Kröhan von Aviationsuccess sagte, dass zu dem Konferenzräumlichkeiten, ein Hotel, ein Kunstzentrum sowie ein Business Park vorgesehen sind. Der mögliche Investor sei überzeugt, dass Berlin als Weltmetropole in der Lage ist, den historisch bedeutsamen Flughafen wirtschaftlich auszulasten. Damit würden bei Nutzung der vorhandenen Infrastruktur auch neue Arbeitsplätze geschaffen.
Bereits im Oktober wurden Gespräche mit den Betreibern und …

Bahnhöfe: Deutsche Bahn: Mehdorn über unrichtige Behauptungen zum Berliner Hauptbahnhof

http://www.lok-report.de/news/news.html

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, hat am 15.12.06 einen Brief an den Bundestagsabgeordneten Klaas Hübner, Mitglied des Haushaltsausschusses, geschrieben. Dieser Brief hat folgenden Wortlaut:
„Sehr geehrter Herr Hübner, der heutigen Presse konnten wir entnehmen, dass sich der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags aufgrund eines von Ihnen gestellten Antrags mit den Kosten des Daches des Berliner Hauptbahnhofs befassen soll. In den letzten Wochen ist zu diesem Thema sehr kritisch, aber leider auch oft unrichtig berichtet worden. Wir möchten Sie über die Sachlage und die Hintergründe der Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Neubau des Berliner Hauptbahnhofs informieren.
Die Errichtung des Berliner Hauptbahnhofs wurde im Jahr 1992 als Teil des Bundesverkehrswegeplans vom Deutschen Bundestag beschlossen. In der damaligen Finanzierungsvereinbarung wurde von Baukosten in Höhe von rund 700 Millionen Euro ausgegangen. Der Berliner Hauptbahnhof sollte ursprünglich bis zum Jahr 2000 fertig gestellt sein. Ich habe nach meinem Amtsantritt als Vorstandsvorsitzender der DB AG den Bahnhof im Jahr 2000 übernommen und eine detaillierte Bestandsaufnahme des Projektes durchführen lassen. Deren Ergebnis brachte erhebliche Fehlentwicklungen bei den laufenden Kosten und eine Zeitverzögerung in der Bauausführung zutage, die zu einer Fertigstellung im Jahr 2008 geführt hätte. Bereits damals zeigte sich, dass bei einer vollständigen Umsetzung des Planes von Herrn von Gerkan der Bahnhof deutlich teurer und später fertig gestellt worden wäre.
Wir haben es deshalb für unsere Aufgabe als Vorstand gehalten, sowohl die Kosten als auch den Fertigstellungstermin so nachzusteuern, dass wir den Bahnhof auf jeden Fall zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Betrieb nehmen können. Es bestand nach vielen Besprechungen mit Bauunternehmen, Architekten und Statikern mit allen Beteiligten Einigkeit, dass dieses Ziel oberste Priorität haben musste. Im Nachhinein war dies eine richtige Entscheidung, wie die reibungslose Abwicklung der immensen Verkehre über den rechtzeitig fertig gestellten Verkehrsknoten Berlin bewiesen hat. Ohne eine Verkürzung des Daches wäre dies nicht möglich gewesen. Als aktienrechtlich geführtes Wirtschaftsunternehmen, welches zu 100 Prozent im Bundesbesitz ist, ist der Vorstand verpflichtet, auskömmlich zu wirtschaften und vermeidbare Mehrkosten zu verhindern.
Allein die Verlängerung der Bauzeit um ein Jahr hätte einen wirtschaftlichen Schaden von rund 100 Millionen Euro bedeutet. Vorgesehene Luxusausstattungen wie Designerleuchten, Parkettfußböden, Kassettendecke usw. wurden – wie vieles andere auch – kritisch hinterfragt und angepasst. Auch das Bahnhofsdach wäre in der ursprünglich geplanten Länge in der in Frage kommenden Zeit nicht mehr realisierbar gewesen. Die Inbetriebnahme zur Fußball-Weltmeisterschaft hatte Vorrang.
Die Verträge der DB AG mit Architekten und Baufirmen sehen in solchen Fällen auch entsprechende Änderungsmöglichkeiten zur Sicherung von Terminen und Kosten vor. So hat Herr von Gerkan die Anpassungen entgegen seinen heutigen Einlassungen mitgetragen, in dem er die Dachverkürzung selbst geplant hat.
Der Bahnhof ist dennoch um einen dreistelligen Millionenbetrag teurer geworden als geplant. Allein dies hatte zur Folge, dass die Mittel, die als Mehraufwendungen in den Hauptbahnhof geflossen sind, nicht mehr für andere Bahnhöfe in Deutschland zur Verfügung stehen können.
Auch die jetzt von einem Gerichtsurteil in erster Instanz verfügte Veränderung der Flachdecke im Untergeschoss des Bahnhofs in eine Kassettendecke würde wiederum zu Kürzungen bei anderen, dringenden Bahnhofsvorhaben in Deutschland führen. Dafür werden wir die Verantwortung nicht übernehmen und das Gerichtsurteil bis in die letzte Instanz anfechten.
Wir möchten Sie ebenfalls darüber informieren, dass die Bundesfinanzierung des vom Bund beschlossenen Berliner Hauptbahnhofs für den Ausbau und die Dächer mit einer Obergrenze versehen ist. Alle darüber hinausgehenden Mehrkosten sind, unabhängig von Ihrer Ursache, durch die Bahn selbst zu finanzieren. Wir werden unsererseits alles dafür tun, damit der sehr schöne, aber zu teure Hauptbahnhof nicht weitere Mittel verzehrt, die an anderer Stelle dringend benötigt werden. Dies kann im Einzelfall auch dazu führen, dass die Wunschvorstellungen eines Architekten hinter wirtschaftlichen Zwängen zurückstehen müssen.
Als Mitglied des Haushaltsausschusses werden Sie unsere Bemühungen, auskömmlich zu wirtschaften und Kosten einzusparen, schätzen. Wir bemühen uns darum, dass eine ausgewogene Verwendung unserer Mittel in Deutschland sichergestellt wird. Ich bitte Sie in diesem Sinne um Ihre Unterstützung.“ (Pressemeldung Deutsche Bahn, 16.12.06).

Regionalverkehr: In der Klinik Hohenelse suchen Patienten ohne Erfolg die neuen Bahnverbindungen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10838212/61299/

RHEINSBERG Die Schließung der Bahnstrecke von Rheinsberg in Richtung Berlin nimmt immer groteskere Formen und Ausmaße an. In dieser Woche wurde von der Reha-Klinik Hohenelse festgestellt, dass noch nicht einmal die Veränderungen im Zugfahrplan im Internet verändert wurden.
„Aufgrund der Tatsache, dass unsere Patienten zu den Weihnachtsfeiertagen nach Hause fahren können, möchten sie sich über die aktuellen Verbindungen im Internet informieren und diese, wie bisher geschehen, sich ausdrucken lassen“, berichtete gestern der Verwaltungsleiter der Klinik Dietmar Beling. „Dabei stellten wir fest, dass immer noch der alte Fahrplan gilt.“
Daraufhin hat die Klinik bei mehreren Stellen der Deutschen Bahn angerufen, um sich …

Bahnhöfe: 140 Bahnhöfe im Land sind Sanierungs- oder Modernisierungsfälle, aus pr-inside

http://www.pr-inside.com/de/
bahnhoefe-im-land-sind-sanierungs-r32427.htm

(PR-inside.com 16.12.2006 08:36:22) – Mehr als ein Drittel der Bahnhöfe in Brandenburg müssen saniert
oder modernisiert werden. Die meisten dieser rund 140 Stationen
befänden sich in der Lausitz sowie am östlichen Ende des
S-Bahn-Netzes, sagte Verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) auf
eine kleine Anfrage im Landtag. Insgesamt gebe es 353 Bahnhöfe und
Haltestellen …

Bahnhöfe: Die Deutsche Bahn und ihr Prestigeprojekt, aus Süddeutsche Zeitung

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/
wirtschaft/artikel/144/95049/

Gerade erst hat die Bahn eine Niederlage gegen ihren Bahnhofs-Architekten Meinhard von Gerkan erlitten, da droht ihr der nächste Ärger um den Berliner Hauptbahnhof – diesmal um das gewölbte Glasdach über den Bahnsteigen.
Das war Anfang 2002, also während der Bauarbeiten, erheblich verkürzt worden. Andernfalls, so hatte die Bahn argumentiert, hätte der neue Bahnhof nicht pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft eröffnet werden können.
Jetzt tritt Gerkan erneut auf den Plan. Erst Ende November hatte das …

S-Bahn + Regionalverkehr: "Sprechen wir doch von einer schnellen S-Bahn", aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10836576/61759/

Berliner Ingenieure stoßen in Falkensee mit ihrem SX-Konzept auf breite Zustimmung / 20-Minuten-Takt auf den vorhandenen Wechselstromgleisen

STEFAN KUSCHEL

FALKENSEE Sind zwei Berliner Diplomingenieure die Heilsbringer im Streit um das Bahnangebot für Pendler in Brieselang und Falkensee? Geht es nach dem Willen der Grünen sowie anderer Interessierter, dürfen Fabian Walf vom Fachbereich Schienenfahrwege und Bahnbetrieb der TU Berlin und Mikko Gumprecht vom Institut für Bahntechnik zumindest ein wichtiges Wort mitreden bei der Suche nach einer konsensfähigen und bezahlbaren Lösung.
Walf und Gumprecht sind die Urheber des SX-Konzepts für die Schienenverkehrsanbindung des Osthavellandes an Berlin und stellten …

S-Bahn + Regionalverkehr: „Sprechen wir doch von einer schnellen S-Bahn“, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10836576/61759/

Berliner Ingenieure stoßen in Falkensee mit ihrem SX-Konzept auf breite Zustimmung / 20-Minuten-Takt auf den vorhandenen Wechselstromgleisen

STEFAN KUSCHEL

FALKENSEE Sind zwei Berliner Diplomingenieure die Heilsbringer im Streit um das Bahnangebot für Pendler in Brieselang und Falkensee? Geht es nach dem Willen der Grünen sowie anderer Interessierter, dürfen Fabian Walf vom Fachbereich Schienenfahrwege und Bahnbetrieb der TU Berlin und Mikko Gumprecht vom Institut für Bahntechnik zumindest ein wichtiges Wort mitreden bei der Suche nach einer konsensfähigen und bezahlbaren Lösung.
Walf und Gumprecht sind die Urheber des SX-Konzepts für die Schienenverkehrsanbindung des Osthavellandes an Berlin und stellten …

S-Bahn: area42 realisiert den Stadtplan der S-Bahn Berlin, aus openpr.de

http://openpr.de/news/112604/
area42-realisiert-den-Stadtplan-
der-S-Bahn-Berlin-und-verknuepft-
so-Nahverkehrsangebote-mit-
GoogleMaps-und-lokaler-Suche.html

area42 realisiert den Stadtplan der S-Bahn Berlin und verknüpft so Nahverkehrsangebote mit GoogleMaps und lokaler Suche

(openPR) – area42 – Agentur & Systempartner realisiert einen weiteren kartographischen Web-Service für die S-Bahn Berlin. Nach dem erfolgreichen Launch des interaktiven Streckennetzes und der neuen Fahrplanauskunft folgt nun ein Stadtplan auf Basis von GoogleMaps.

Besucher der Website der S-Bahn Berlin können sich freuen, Sie erhalten ab sofort einen umfassenden Service rund um den öffentlichen Nahverkehr und der Stadt Berlin. Neben Routenplaner, Baustellen- und Bahnhofsinformationen über das interaktive Streckennetz und der Fahrplanauskunft, können Besucher jetzt Start und Ziel im Stadtplan erkunden.

area42 nutzte dabei die Möglichkeiten von GoogleMaps und ermöglicht so die Darstellung von Straßennetz und Satellitenbildern kombiniert mit einer optimierten Bahnhofsdarstellung und einer lokalen Suche. Die Lösung von area42 zeichnet sich durch eine hohe Usability und eine gute Verknüpfung zu bestehenden Angeboten und Applikationen aus. Tom Hartung, Beauftragter für den Bereich Internet der S-Bahn Berlin ist begeistert: „Beeindruckend, ein neues Highlight für Berliner und Berlin-Besucher, das sich hervorragend in unser umfassendes Berlin-Angebot einpasst.“ Die Verknüpfung von Geo-Informationsdarstellung und Suchmöglichkeiten nehmen immer stärker an Bedeutung zu, area42 zeigt mit der Lösung für die S-Bahn Berlin eine Lösung von hohem Komfort und großen Nutzen auf.

Stadtplan der S-Bahn Berlin
www.s-bahn-berlin.de/stadtplan/index.php

Interaktives Streckennetz der S-Bahn Berlin
www.s-bahn-berlin.de/streckennetz/index.html

Fahrplanauskunft Bahn und Bus
www.s-bahn-berlin.de/fahrplanauskunft_routenplaner.htm?language=dn&modul=m1

Kontakt
area42 GmbH
Eckhard M. Jäger
Köpenicker Straße 8a
10997 Berlin
Telefon 030.447 82 37
office@area42.de
www.area42.de

Über die S-Bahn Berlin
Nachfragegerecht, kundennah und flexibel – so präsentiert sich die S-Bahn Berlin GmbH als modernes Dienstleistungsunternehmen. Sie prägt entscheidend den Rhythmus der Metropole Berlin. Täglich vertrauen sich über eine Million Fahrgäste der S-Bahn als schnelles, zuverlässiges und bequemes Verkehrsmittel an. Tendenz steigend.

Fahrgastzahlen, Kundenzufriedenheit und nicht zuletzt die Zahlen der Abo-Kunden sprechen eine überzeugende Sprache. Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat die S-Bahn Berlin GmbH ihren festen Platz als wichtiges Bindeglied zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg.
Sie ist der größte Anbieter von ÖPNV-Leistungen im Berliner Umland und zweitgrößter in Berlin. Mit ihrer modernen Technik, nach weitgehenden Umstrukturierungen und durch die ständige Anpassung an sich ändernde Bedingungen, ist die S-Bahn Berlin GmbH für den Wettbewerb gerüstet, sie ist marktorientiert und kosteneffizient.

Über area42
area42, gegründet 1999 in Berlin, ist Fullservice für die neuen Medien und bietet seinen Kunden zuverlässige Systemlösungen und kreative Agentur-Services. Lösungen von area42 zeichnen sich durch intelligente Konzepte, begeisterndes Design, zuverlässige Realisierungen, hohe Qualität und sehr gute Usability aus. Dabei agiert area42 kundennah, serviceorientiert und flexibel.

Das Portfolio des Unternehmens umfasst
– strategische Beratung und technisches Consulting
– Analyse und Prozessbegleitung
– Ideenentwicklung und Konzeption
– Design, Multimedia und 3D-Visualisierung
– Content-Management und individuelle Lösungen

area42 ist Premium-Partner der Infopark AG, einem der führenden europäischen Hersteller von web-basierten Informationssystemen und Content-Management Software (CMS).
arae42 ist offizieller Consulting-Partner für das freie Content-Management System Typo3 und Entwickler der TypoScript-Umgebung SweeTS.

area42 betreut bundesweit Kunden aus den Bereichen Automotive, Verkehr, IT, Touristik und Diakonie.