Regionalverkehr: Streckengeschichte, aus Punkt 3

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12. September 1880:
An der Eisenbahnstrecke Berlin–Hamburg wird der Abzweig #Paulinenaue#Neuruppin an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. „Stille Pauline“ heißt die Strecke im Volksmund.
1897/98 Bau des #Seedamms in Neuruppin
1899 bzw 1902: Die #Kremmen -Ruppin- #Wittstocker Eisenbahn und die Kreisbahn Neustadt/Dosse– #Herzberg kommen hinzu.


März 1913: Die „Ruppiner Eisenbahn AG“ wird gegründet und fusioniert 10 Jahre später mit der „Paulinenaue- Neuruppiner Eisenbahn“
Juni 1924: Die ersten Dieseltriebwagen werden eingesetzt. Sie verdrängen allmählich die Dampflokomotiven.
Mai 1935: Zwei #Eiltriebwageneinheiten nehmen den Verkehr zwischen Neuruppin und dem Stettiner Bahnhof in Berlin auf. Die Reisezeit beträgt 75 Minuten.
Januar 1950: Die Deutsche Reichbahn wird Träger der Strecken, Anlagen und Personale. Von den 60er Jahren an werden die dunkelroten Schienenbusse – die „#Ferkeltaxen“ – eingesetzt. Der technische Zustand der Strecke verschlechtert sich zunehmend. Anfang der 90er Jahre kann teilweise nur noch mit 30 km/h gefahren werden.
1993 wird im „#Zielnetz 2000“ festgelegt, die Strecke als Verbindung vom regionalen Entwicklungszentrum Neuruppin …