Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ab 9. September mehr Züge zwischen Hannover und Berlin: Nicht elektrifizierte „Stammstrecke“ nach Beseitigung der Hochwasser-Schäden wieder befahrbar Nahverkehr zwischen Rathenow und Stendal rollt im ursprünglichen Fahrplan  Fernverkehr fährt zusätzliches Zugpaar Hannover–Berlin Hochgeschwindigkeitsstrecke bleibt weiter gesperrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4386078/bbmv20130830.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 30. August 2013) Nach Beseitigung der #Hochwasserschäden auf dem eingleisigen, nicht elektrifizierten Abschnitt #Stendal–Rathenow steht die sogenannte „#Stammstrecke“ ab dem 9. September wieder für den #Bahnverkehr zur Verfügung. Damit kann die Deutsche Bahn (DB) auf der Relation Hannover/Stendal–Berlin wieder mehr Züge einsetzen und das Angebot für die Fahrgäste ausweiten. Im #Fernverkehr verkehrt zusätzlich zu dem seit 29. Juli geltenden Interimsfahrplan ein Zugpaar im Dieselbetrieb auf der Stammstrecke. Damit verbessert sich vor allem für Berufspendler von und nach #Wolfsburg das Verbindungsangebot. Die zusätzlichen Züge fahren zwischen Berlin und Hannover mit Halten in Berlin Ostbahnhof, Berlin Hbf, Berlin-Spandau, Stendal und Wolfsburg. Montags bis freitags fährt IC 18647 ab Berlin Ostbahnhof 6.11 Uhr, an Wolfsburg Hbf 8.18 Uhr, an Hannover Hbf 8.59 Uhr. In der Gegenrichtung ist IC 18648 ab Hannover Hbf 15.59 Uhr, ab Wolfsburg 16.42 Uhr, an Berlin Ostbahnhof 18.48 Uhr unterwegs. Samstags und sonntags fährt IC 18649 erst um 12.25 Uhr ab Berlin Ostbahnhof und kommt in Wolfsburg Hbf um 14.35 Uhr sowie in Hannover Hbf um 15.20 Uhr an, in der Gegenrichtung fährt IC 18648 zu den gleichen Zeiten wie montags bis freitags. Der mit Dieseltriebwagen betriebene Regionalverkehr (RB 13) zwischen Stendal und Rathenow verkehrt nach Wiedereröffnung der Stammstrecke in den gleichen Fahrzeiten wie vor der Sperrung. Einzige Ausnahme ist das erste Zugpaar Stendal–Rathenow–Stendal (17953 / 17954 Mo-Sa (S)). Dieses Zugpaar wird 10 Minuten früher fahren, um in Stendal Anschluss an den ersten Fernverkehrszug Richtung München herzustellen. Ab 3. September sind alle Informationen zum Personenverkehrsangebot auf der Stammstrecke auch in den Fahrplanmedien der Bahn hinterlegt. Die zwischen Hannover und Berlin parallel zur Stammstrecke verlaufende elektrifizierte Hochgeschwindigkeitsverbindung bleibt zunächst weiter auf beiden Gleisen gesperrt. Der wesentliche Grund dafür liegt in der technisch komplexen Bauform der sogenannten Festen Fahrbahn. Im Gegensatz zum Gleisoberbau mit Schotter auf der Stammstrecke ist bei den betonierten Gleisen der Zeitaufwand für Reparatur und Sanierung ungleich höher. Besonders das Austrocknungsverhalten der bis zu 60 Zentimeter starken Betonschichten ist vergleichsweise schwer vorherzusagen, da Strecken mit Fester Fahrbahn bislang nicht von Überflutungen betroffen waren. Eine abschließende Schadensanalyse für die Hochgeschwindigkeitsstrecke soll nach Abschluss der Untergrunduntersuchungen Ende September 2013 vorgestellt werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ab 9. September mehr Züge zwischen Hannover und Berlin: Nicht elektrifizierte „Stammstrecke“ nach Beseitigung der Hochwasser-Schäden wieder befahrbar Nahverkehr zwischen Rathenow und Stendal rollt im ursprünglichen Fahrplan  Fernverkehr fährt zusätzliches Zugpaar Hannover–Berlin Hochgeschwindigkeitsstrecke bleibt weiter gesperrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4386078/bbmv20130830.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 30. August 2013) Nach Beseitigung der #Hochwasserschäden auf dem eingleisigen, nicht elektrifizierten Abschnitt #Stendal–Rathenow steht die sogenannte „#Stammstrecke“ ab dem 9. September wieder für den #Bahnverkehr zur Verfügung. Damit kann die Deutsche Bahn (DB) auf der Relation Hannover/Stendal–Berlin wieder mehr Züge einsetzen und das Angebot für die Fahrgäste ausweiten.

Im #Fernverkehr verkehrt zusätzlich zu dem seit 29. Juli geltenden Interimsfahrplan ein Zugpaar im Dieselbetrieb auf der Stammstrecke. Damit verbessert sich vor allem für Berufspendler von und nach #Wolfsburg das Verbindungsangebot. Die zusätzlichen Züge fahren zwischen Berlin und Hannover mit Halten in Berlin Ostbahnhof, Berlin Hbf, Berlin-Spandau, Stendal und Wolfsburg.

Montags bis freitags fährt IC 18647 ab Berlin Ostbahnhof 6.11 Uhr, an Wolfsburg Hbf 8.18 Uhr, an Hannover Hbf 8.59 Uhr. In der Gegenrichtung ist IC 18648 ab Hannover Hbf 15.59 Uhr, ab Wolfsburg 16.42 Uhr, an Berlin Ostbahnhof 18.48 Uhr unterwegs. Samstags und sonntags fährt IC 18649 erst um 12.25 Uhr ab Berlin Ostbahnhof und kommt in Wolfsburg Hbf um 14.35 Uhr sowie in Hannover Hbf um 15.20 Uhr an, in der Gegenrichtung fährt IC 18648 zu den gleichen Zeiten wie montags bis freitags.

Der mit Dieseltriebwagen betriebene Regionalverkehr (RB 13) zwischen Stendal und Rathenow verkehrt nach Wiedereröffnung der Stammstrecke in den gleichen Fahrzeiten wie vor der Sperrung. Einzige Ausnahme ist das erste Zugpaar Stendal–Rathenow–Stendal (17953 / 17954 Mo-Sa (S)). Dieses Zugpaar wird 10 Minuten früher fahren, um in Stendal Anschluss an den ersten Fernverkehrszug Richtung München herzustellen.

Ab 3. September sind alle Informationen zum Personenverkehrsangebot auf der Stammstrecke auch in den Fahrplanmedien der Bahn hinterlegt.

Die zwischen Hannover und Berlin parallel zur Stammstrecke verlaufende elektrifizierte Hochgeschwindigkeitsverbindung bleibt zunächst weiter auf beiden Gleisen gesperrt. Der wesentliche Grund dafür liegt in der technisch komplexen Bauform der sogenannten Festen Fahrbahn. Im Gegensatz zum Gleisoberbau mit Schotter auf der Stammstrecke ist bei den betonierten Gleisen der Zeitaufwand für Reparatur und Sanierung ungleich höher. Besonders das Austrocknungsverhalten der bis zu 60 Zentimeter starken Betonschichten ist vergleichsweise schwer vorherzusagen, da Strecken mit Fester Fahrbahn bislang nicht von Überflutungen betroffen waren.

Eine abschließende Schadensanalyse für die Hochgeschwindigkeitsstrecke soll nach Abschluss der Untergrunduntersuchungen Ende September 2013 vorgestellt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Verbesserter Hochwasser-Fahrplan ab 29. Juli für Fahrten von und nach Berlin und Wolfsburg Zusätzliche Anbindungen und kürzere Fahrzeiten • Wolfsburg deutlich besser angebunden • Neue Daten jetzt auch in den Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4215196/p20130719.html

(Berlin, 19. Juli 2013) Aufgrund der andauernden hochwasserbedingten Sperrung der #Schnellfahrstrecke #Berlin-#Hannover hat die #Deutsche Bahn wie angekündigt einen verbesserten #Fahrplan für die betroffenen #ICE- und #IC-Verkehre erstellt. Damit können Bahnkunden ab sofort ihre Fernverkehrsreisen von und nach Berlin ab dem 29. Juli verlässlich planen. Die Auskunfts- und Buchungssysteme der DB wurden entsprechend aktualisiert. Der neue Fahrplan bindet auch alle #Fernverkehrshalte, die wegen der Folgen des Hochwassers nicht angefahren werden konnten, wieder ans Netz an. Unter anderem können Reisende zwischen Berlin und #Wolfsburg nun alle zwei Stunden eine direkte Fernverkehrsverbindung mit dem ICE nutzen. Außerdem reduziert die DB die aktuellen Fahrzeiten auf der ICE-Linie 12 (Berlin–Frankfurt (Main)–Karlsruhe-Interlaken) über die Umleitungsstrecke via Erfurt und Halle deutlich: Die Reisezeitverlängerung beträgt statt bisher eine Stunde nur noch 30 Minuten. Auf den ICE-Linien 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf) und 11 (München–Stuttgart–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin) müssen die Fahrgäste weiterhin mit 60 Minuten längerer Fahrzeit aufgrund der Umleitungen rechnen. Die DB bedauert diese Beeinträchtigung und weitet dafür ihr Serviceangebot an Bord ab August aus. Auf den betroffenen Streckenabschnitten wird das Leseangebot in der 1. Klasse erweitert und Kunden der 2. Klasse bekommen ebenfalls kostenlose Tageszeitungen. Die wichtigsten Details des neuen Fahrplans sehen wie folgt aus: ICE-Linie 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf): Die ICE-Linie 10 Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf wird weiterhin zwischen Berlin und Hannover über Magdeburg–Braunschweig umgeleitet. Die Reisezeitverlängerung gegenüber dem regulären Fahrplan beträgt ungefähr 60 Minuten. Der Halt Braunschweig wird durch diese Linie alle zwei Stunden bedient. Damit ergibt sich durch den zweistündlichen Halt der Linie 11 weiterhin ein Stundentakt von Braunschweig nach Berlin. Die Fahrzeiten des Abschnittes Hannover–Ruhrgebiet bleiben weitgehend unverändert. Die Halte Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau müssen weiterhin entfallen. Bei einzelnen Zügen muss der Halt Magdeburg entfallen. Zwei Zugpaare der Linie 10 werden als Intercity und nicht als ICE verkehren. (IC 2954 für ICE 544, IC 2951 für ICE641, IC 2952 für ICE 642, IC 2955 für ICE 845.) Bei diesen Zügen ist eine Zugteilung in Hamm nicht möglich und der Zug über die Wupper muss somit leider entfallen. Hier besteht die Möglichkeit ab und bis Hamm auf andere Verbindungen auszuweichen. ICE-Linie 11 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München): Durch diese Linie werden neu wieder zweistündliche Direktanbindungen des Fernverkehrs von Berlin nach Stendal, Wolfsburg und Hildesheim hergestellt. Die ICE-Linie 11 Berlin–Braunschweig–Fulda–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München verkehrt nun über den Umweg via Wittenberge (ohne Verkehrshalt) und danach nahezu auf dem ursprünglichen Laufweg mit Halt in Stendal, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel-Wilhelmshöhe. Die bisherige Umleitung via Magdeburg entfällt. Die Reisezeitverlängerung von und nach Berlin beträgt im Vergleich zum ursprünglichen Jahresfahrplan rund 60 Minuten. Der ICE Sprinter Berlin-Frankfurt (Main) entfällt und wird in die Linie 11 integriert. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 1191, ICE 1197). Der ICE 598 (Mo-Do und Sa) sowie ICE 599 (Mo-Do und Sa) müssen leider zwischen Frankfurt (Main) und Berlin ausfallen Für die Linien 10 und 11 arbeitet die DB an einer Ausweitung des Bordservices. Insbesondere wird das aktuelle und kostenlose Leseangebot für die Reisenden ausgeweitet. ICE-Linie 12 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Karlsruhe–Interlaken): Die Linie 12 wird weiterhin zwischen Berlin und Fulda über Erfurt (ohne Halt) umgeleitet. Die umleitungsbedingte Fahrzeitverlängerung wird auf nur noch etwa 20 Minuten reduziert werden. In der Gegenrichtung ab Berlin haben die Züge 30 Minuten Reisezeitverlängerung und fahren dort mit Ausnahme des letzten Zuges entsprechend 30 Minuten früher ab. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 275, 876, 879). Die Halte Berlin-Spandau, Berlin Ostbahnhof, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel entfallen. Reisende aus Süddeutschland in Richtung Göttingen, Kassel, Hannover und Hamburg können ab Fulda alternative ICE-Verbindungen nutzen. IC-Linie 77 Amsterdam–Osnabrück-Hannover–Berlin Diese-Linie verkehrt zwischen Amsterdam und Hannover planmäßig, muss jedoch zwischen Hannover und Berlin entfallen. Ausgenommen sind der IC 147 (täglich), IC 140 (nur So) sowie IC 148 Mo-Sa, die über Stendal mit Fahrzeitverlängerung von rund einer Stunde fahren. Zusätzliche Züge zwischen Hannover und Wolfsburg Montags bis freitags fährt morgens und abends je ein zusätzlicher Regionalexpress zwischen Hannover und Wolfsburg. Die Fahrzeiten: Hannover ab 7.21 Uhr, Wolfsburg an 8.00 Uhr an. In die Gegenrichtung: Wolfsburg ab16.49 Uhr, Hannover an 17.25 Uhr. Eine weitere Reisemöglichkeit besteht mit dem ICE 541, Hannover ab 7.31 Uhr, Wolfsburg an 8.03 Uhr. Aufgrund der beschränkten Umleitungskapazitäten müssen leider einige Wochenend-Entlastungszüge zwischen Frankfurt (Main) bzw. dem Rheinland und Berlin ausfallen. Kunden, die aufgrund des Interimsfahrplans ihre Fahrkarten zurückgeben oder umtauschen möchten, können dies gemäß der bisherigen Hochwasser-Kulanzregelungen bis zum 31. Juli weiterhin kostenlos und unbürokratisch tun. Auch die kostenlose Servicenummer zu den Auswirkungen des Hochwassers auf den Bahnverkehr bleibt bis auf weiteres geschaltet. Unter 08000 99 66 33 erhalten Fahrgäste aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Informationen zur aktuellen Betriebslage können auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de abgerufen werden. Aussagen über die voraussichtliche Dauer der Streckensperrung und damit zur Dauer des ab 29. Juli gültigen Interimsfahrplans sind erst nach Abschluss der noch laufenden Analyse der Hochwasserschäden in einigen Wochen möglich. Die Untersuchungen des Bahndamms können aufgrund des weiterhin feuchten Untergrundes noch nicht umfassend durchgeführt werden. Betroffen ist ein fünf Kilometer langer Streckenabschnitt zwischen Stendal in Sachsen-Anhalt und Rathenow in Brandenburg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher