Flughäfen: KLAGE GEGEN FLUGHAFEN TEGEL So macht der Fluglärm Anwohner krank, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/klage-gegen-flughafen-tegel-so-macht-der-fluglaerm-anwohner-krank,11546166,26635970.html

BERLIN – Er schläft nachts schlecht, ein #Düsenjet löste bei ihm ein Knalltrauma und Hörprobleme aus. Schon lange hat er genug von #Flugzeugen. Nun zieht Thomas Kassner aus Wedding gegen den #Flughafen #Tegel vor Gericht. Manchmal hat man den Eindruck, dass kaum jemand den neuen Schönefelder Flughafen will. Doch es gibt sie, die BER-Befürworter. Thomas Kassner ist einer von ihnen. „Ich wäre froh, wenn der #BER endlich öffnen und Tegel schließen würde“, sagt der 65-jährige Pensionär aus Wedding. „Der Fluglärm rund um Tegel ist unerträglich – und keiner unternimmt etwas dagegen.“ Darum hat Kassner sein Schicksal selbst in die Hand genommen. Er gehört zu dem knappen Dutzend Berliner, die vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg in Sachen Tegel klagen. Er will erreichen, dass seine Wohnung Schallschutzfenster bekommt. Mehrere Hunderttausend Menschen leben in Hörweite des wichtigsten Berliner Flughafens, in …

Flughäfen: Wie ist der Zustand der Start- und Landebahnen des Flughafens Tegel?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Für welche Anzahl von #Starts- und #Landungen waren die #Start- und #Landebahnen des #Flughafens #Tegel ursprünglich ausgelegt? Antwort zu 1: Die Kapazität des Start- und Landebahnsystems des Verkehrsflughafens Berlin-Tegel bemisst sich nach dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur festgelegten Koordinierungseckwert. Dieser beträgt maximal 52 Flugbewegungen (Starts oder Landungen) je laufende Stunde. Frage 2: Wie viele Starts- und Landungen fanden in den Jahren 2012 und 2013 auf dem Flughafen Tegel statt? Antwort zu 2: Am Verkehrsflughafen Berlin-Tegel fanden im Jahr 2012 171.114 und im Jahr 2013 174.763 Flugbewegungen statt. Frage 3: Wie wirkt sich die durch die Nichtinbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) hervorgerufene längere Offenhaltung des Flughafens Tegel auf die Oberflächenbeschaffung der Start- und Landebahnen aus? Antwort zu 3: Nach Aussage der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) entspricht der Verschleiß der Oberflächenbeschaffenheit der Start- und Landebahnen (SLB) in seinem Ausmaß der üblichen Nutzung. Frage 4: Trifft es zu, dass bereits im November 2012 im Rahmen der „Soko BER“ des damaligen Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung festgestellt wurde, dass sich die Oberflächenbeschaffung „der Pisten […] in einem zunehmend kritischen Zustand“ befindet? Antwort zu 4: Entsprechende Feststellungen hinsichtlich des Zustandes der Start- und Landebahnen des Flughafens Tegel sind nicht bekannt. Die Start- und Landebahnen des Flughafens Berlin-Tegel befanden sich in den letzten Jahren zu keinem Zeitpunkt in einem kritischen Zustand; sie sind derzeit in betriebsfähigem Zustand. Frage 5: Wenn ja, wie wurde seitdem von der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH auf diesen kritischen Zustand der Oberflächenbeschaffung der Pisten reagiert? Frage 6: Kam es zu entsprechenden Sanierungsmaß- nahmen? Wenn ja, welche Kosten entstanden der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH dadurch? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 5. und 6.: Wie unter 4 dargestellt, ist ein kritischer Zustand nicht bekannt. Turnusgemäß wird durch Begehungen bzw. Befahrungen die Oberflächenbeschaffenheit beider Bahnen ständig kontrolliert. Bei Bedarf werden Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen unverzüglich geplant und ausgeführt, so dass ein betriebsfähiger Zustand der Bahnen ununterbrochen gewährleistet ist. Die FBB gibt die Kosten der Instandhaltungsmaß- nahmen der SLB Nord und Süd im Jahr 2012 mit rd. 600 Tsd. € und im Jahr 2013 mit 1.450 Tsd. € an. Frage 7: Sind entsprechende Sanierungsmaßnahmen geplant? Wenn ja, in welcher Höhe werden sich die Kosten hierfür bewegen? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 7: Für 2014 plant die FBB die Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen beider SLB mit Kosten in Höhe von insgesamt 750 Tsd. €. Berlin, den 03. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Mrz. 2014)

Flughäfen: Passagierwachstum hält an: + 8 Prozent in Schönefeld und Tegel

https://www.berlin-airport.de/de/presse/pressemitteilungen/2014/2014-03-07-verkehrsbericht-februar/index.php

Im Februar starteten und landeten 1.829.943 Passagiere an den Berliner #Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Das ist ein #Zuwachs von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im zweiten Monat des Jahres 475.330 Passagiere registriert (+7,7 Prozent), in Tegel waren es 1.354.613 Fluggäste (+8,0 Prozent). Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Das Passagierwachstum am Standort Berlin hält an. Auch im Februar sind die Passagierzahlen mit fast acht Prozent wieder kräftig gestiegen. Wir freuen uns, dass sich unser Kerngeschäft weiterhin sehr gut entwickelt.“ Die Zahl der Flugbewegungen stieg im Februar auf insgesamt 17.721 Starts und Landungen, ein Anstieg um 6,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 4.819. Das entspricht einer Zunahme von 7,2 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 6,8 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel im ersten Monat des Jahres 12.902 Flugbewegungen registriert. In den ersten beiden Monaten des Jahres nutzten insgesamt 3.586.923 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Januar und Februar wurden in Tegel 2.665.260 Fluggäste gezählt, das sind 8,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wurden am Flughafen Schönefeld 921.663 Passagiere abgefertigt, das sind 5,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Die Zahl der Flugbewegungen insgesamt stieg in den ersten beiden Monaten des Jahres auf insgesamt 35.210 Starts und Landungen, eine Zunahme um 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen im Vorjahresvergleich auf 9.557. Das entspricht einem Anstieg von 2,8 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 5,8 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel in den ersten beiden Monaten des Jahres 25.653 Flugbewegungen registriert. Bei der Luftfracht konnten im Februar an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.132 Tonnen registriert werden, ein Plus von 40,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Angaben handelt es sich um vorläufige Zahlen.

Flughäfen: Die Auslastung und Landeentgelte an den Flughäfen Tegel und Schönefeld, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wie viele #Starts und #Landungen fanden in den Monaten von Januar 2013 bis Dezember 2013 am Flughafen #Tegel und dazu im Vergleich am Flughafen #Schönefeld statt (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 1.: Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB) veröffentlicht entsprechende statistische Angaben im Internet unter http://www.berlin-airport. de/de/presse/basisinformationen/verkehrsstatistik/index. php Frage 2: Wie hoch war die Auslastung der Flughäfen Tegel und Schönefeld in den Monaten von Januar 2013 bis Dezember 2013 gemessen an ihrer Kapazität (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 2.: Die Kapazität eines Verkehrsflughafens bemisst sich nach einem sogenannten Koordinierungseckwert. Dieser wird vom Bundesverkehrsministerium im Einvernehmen mit den Ländern festgelegt und vom Flughafenkoordinator der Bundesrepublik Deutschland innerhalb des weltweiten Luftverkehrssystems koordiniert. Für die Flughäfen Berlin-Schönefeld (SXF) und Berlin- Tegel (TXL) gelten seit mehreren Jahren unverändert folgende Eckwerte: TXL SXF Terminals: max. Landungen pro Stunde max. Starts pro Stunde 32 Bahnsystem: max. Arrivals 30 20 max. Departures 30 20 Mixed 52 26. Der Eckwert legt die maximale Anzahl von Starts und Landungen pro Stunde fest. Er wird in SXF derzeit nicht erreicht. Am Flughafen TXL wird der Eckwert zu den Spitzenzeiten erreicht. Angaben über die monatliche durchschnittliche Auslastung der Flughäfen liegen nicht vor. Frage 3: Wie viele der in Ziffer 1 erfragten Starts und Landungen fanden nach 23:00 Uhr und vor 06:00 Uhr statt (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Frage 4: Wie viele der Starts und Landungen nach Ziffer 1 fallen jeweils in die Lärmklassen 1 bis 7 (es wird um Auflistung nach Monaten und getrennt nach Flughäfen gebeten)? Antwort zu 3. und 4.: Die entsprechenden Angaben können unter http://www.berlin-airport. de/de/unternehmen/umwelt/fluglaerm/fluglaermmessungen/ stationaere-messungen/index.php den monatlich von der FBB veröffentlichten Fluglärmberichten entnommen werden. Frage 5: Auf der Grundlage der Anzahl der Starts und Landungen an den Flughäfen Tegel und Schönefeld und ihrer Einordnung in die Lärmklassen 1 bis 7 im Jahre 2013, für wie viele Landungen werden die Landegebühren im Jahr 2014 preiswerter und bei wie vielen Landungen werden sie aufgrund der Neuregelung der Entgelte (bitte getrennt nach Flughäfen) teurer? Antwort zu 5.: Die FBB hat hierzu auf Anfrage auf die aktuelle Gebührenordnung verwiesen. Diese ist unter folgendem Link zu finden: http://www.berlin-airport.de/geschäftspartner/entgelteund- richtlinien/entgelte/flughafenentgelte/index.php Die FBB gibt grundsätzlich keine detaillierten Prognosen zur Verkehrsentwicklung ab. Es müsse die allgemeine Marktentwicklung berücksichtigt werden. Die FBB verspricht sich durch die neue Gebührenordnung eine ökologische Steuerungswirkung. Frage 6: Welche Steuerungsmöglichkeiten sieht der Senat, um die Auslastung des Flughafens Schönefeld zu erhöhen und die Auslastung des Flughafens Tegel zu reduzieren? Antwort zu 6.: Zur Frage von Verkehrsverlagerungen innerhalb des Flughafensystems Berlin-Tegel und Berlin- Schönefeld hat der Senat mehrfach darauf hingewiesen, dass solche nach geltendem Luftverkehrsrecht auf administrativem Weg nicht durchsetzbar sind. So lange es die durch den Koordinierungseckwert definierte Kapazität des Flughafens zulässt, sind die Luftverkehrsgesellschaften innerhalb der geltenden und veröffentlichten Betriebszeiten zur uneingeschränkten Durchführung von Flügen berechtigt. Jede Fluggesellschaft hat rechtlich einen Anspruch, den von ihr selbst gewählten Flughafen zu nutzen. Die Flughafenentgelte können nicht willkürlich festgelegt werden. Aktuell liegen die Entgelte für Starts und Landungen nach Auskunft der FBB am Flughafen Schönefeld ca. 15 % unter denen des Flughafens Tegel. Dies ist für die Fluggesellschaften nicht Anlass, Flüge zu verlegen. Eine auch teilweise Verkehrsverlagerung nach Schönefeld lehnen die Fluggesellschaften ab. Sie verweisen dabei auf baulich-technisch bedingte unterschiedliche Abfertigungskonzepte an beiden Flughäfen, weshalb die in Tegel praktizierten Abfertigungsabläufe in Schönefeld nicht realisierbar seien. Eine Aufteilung der Verkehre auf zwei Standorte sei wirtschaftlich nicht darstellbar. Frage 7: Wie beurteilt der Senat die Möglichkeiten, die nächtlichen Postflüge vom Flughafen Tegel an den Flughafen Schönefeld zu verlagern? Antwort zu 7.: Der Senat will erreichen, dass die nächtlichen Postflüge nicht mehr am Flughafen Berlin- Tegel stattfinden. Er hat zu diesem Zweck im Dezember 2013 nochmals entsprechende Gespräche zwischen FBB, Air Berlin, der Deutsche Post AG und möglichen weiteren Beteiligten mit dem Ziel angeregt, Möglichkeiten zur Reduzierung der unverhältnismäßig hohen Fluglärmbelastung der Anwohnerinnen und Anwohner zu finden. Ob und inwieweit diese Bemühungen kurzfristig erfolgreich sein werden, kann derzeit noch nicht eingeschätzt werden. Berlin, den 17. Februar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Feb. 2014)

Flughafen will neue BER-Piste nur teilweise betreiben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoenefeld-flughafen-will-neue-ber-piste-nur-teilweise-betreiben/9521358.html

Die Flughafengesellschaft plant, in #Schönefeld während der Reparaturarbeiten an der nördlichen Startbahn die neue #Südpiste zu betreiben – und setzt dabei auf einen Trick. Die Flughafengesellschaft plant, in Schönefeld während der Reparaturarbeiten an der nördlichen #Startbahn die neue Südpiste zu betreiben – obwohl dies nach geltender Rechtslage eigentlich die automatische Schließung des Flughafens #Tegel sechs Monate später auslösen würde. Doch es gibt einen Trick. Die 4000 Meter lange Südbahn am BER soll nur auf einer Länge von 3600 Meter für Starts und Landungen genutzt werden. Das entspricht der Länge der älteren Startbahn, die …

NEUER HAUPTSTADTFLUGHAFEN Mehdorn stoppt Plan für BER-Testbetrieb, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/neuer-hauptstadtflughafen–mehdorn-stoppt-plan-fuer-ber-testbetrieb,11546166,26299660.html

Er darf #Tegel nicht offen halten und spürt auch bei anderen Vorhaben immer mehr Widerstand – Flughafenchef #Mehdorn bläst der Wind ins Gesicht. Nun muss er sein Lieblingsprojekt ad acta legen. Für Hartmut Mehdorn war es ein Prestigeprojekt: Er wollte zeigen, dass es unter seiner Führung vorangeht an der Großbaustelle #BER. Der beste Nachweis dafür wäre natürlich, wenn am neuen Berliner #Flughafen tatsächlich Flugzeuge starten und landen, zumindest ein paar. Echttest nannte der Chef der #Flughafengesellschaft das Vorhaben. Am 1. Juli sollte die Nordpier in Betrieb gehen, für höchstens zehn Flüge pro Tag. Doch aus dem Vorhaben wird nichts. In einem Brief an die Mitarbeiter der Flughafengesellschaft schrieb Mehdorn am Donnerstag, er habe den #Testbetrieb nach intensiven Gesprächen mit den drei Gesellschaftern abgesagt. „Er muss jetzt liefern“ In dem Schreiben beklagt Mehdorn, dass die Flughafengesellschaft …

BER, Schönefeld und Tegel Hartmut Mehdorn will Flughafen Schönefeld-Alt offenhalten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ber-schoenefeld-und-tegel-hartmut-mehdorn-will-flughafen-schoenefeld-alt-offenhalten/9472446.html

Erst #Tegel, nun #Schönefeld-Alt: Flughafenchef Mehdorn will das alte DDR-Terminal für #Billigflieger offen lassen, weil der #BER bald zu klein ist. Das könnte Folgen haben – auch für Tegel. Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat schon wieder eine Idee: Nachdem sein Vorhaben, den Flughafen Tegel auf Dauer weiterzubetreiben so gut wie gescheitert ist, besinnt er sich jetzt auf Schönefeld. Er will das alte Terminal aus DDR-Zeiten nicht schließen, sondern parallel zum neuen BER weiter zu nutzen. Vor allem die Billigfluggesellschaften sollen dann dort ihre Passagiere abfertigen. Allerdings kann dies auch dazu führen, dass dann Tegel weiter als Regierungsflughafen herhalten muss. Mehdorn hat seit Beginn seiner Zeit als Flughafenchef permanent darauf hingewiesen, dass der BER bei der Inbetriebnahme – egal, wann sie sein wird – bereits dicht an der Kapazitätsgrenze von rechnerisch 27 Millionen Passagieren pro Jahr sein werde. 2013 zählte man bereits 26,3 Millionen Fluggäste. Und im Januar gab es erneut eine Zunahme um 7,9 Prozent. Durch Umbauten könne die BER-Kapazität zwar auf etwa …

Flughäfen: Mehr Flüge und mehr Passagiere in Tegel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mehr-fluege-und-mehr-passagiere-in-tegel,10809148,26146204,view,asTicker.html

Vom Berliner #Flughafen #Tegel sind im Januar mehr als 1,3 Millionen Passagiere geflogen. Das sind knapp zehn Prozent mehr als vor einem Jahr, wie die #Flughafengesellschaft am Montag mitteilte. Die Zahl der Starts und Landungen wuchs um 4,7 Prozent auf 12 751, den höchsten Januar-Wert seit Jahren. In Schönefeld sank die Zahl der Flüge dagegen um 1,3 Prozent auf …

Flughäfen: Mehr Passagiere an Berliner Flughäfen als je zuvor, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/news2/article123748381/Mehr-Passagiere-an-Berliner-Flughaefen-als-je-zuvor.html

Fast acht Prozent mehr #Fluggäste in #Tegel Eine Rekordzahl von Passagieren hat im vergangenen Jahr die beiden Berliner #Flughäfen benutzt. Gut 26,3 Millionen Menschen starteten oder landeten 2013 in Berlin, wie die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH am Freitag mitteilte. Das waren 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Für das Plus sorgte demnach allein der Flughafen Tegel: Hier legte die Passagierzahl um …

FLUGHAFEN TEGEL Das weichgespülte Nachtflugverbot, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-tegel-das-weichgespuelte-nachtflugverbot-,11546166,25744646.html

Wann der neue #Hauptstadtflughafen in Betrieb gehen kann, steht noch immer in den Sternen. Geflogen wird trotzdem – in #Tegel. Auch nachts, obwohl das eigentlich verboten ist. Die Anwohner des Berliner Flughafens Tegel mussten nach der geplatzten Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens auch in diesem Jahr Hunderte Nachtflüge ertragen. Trotz des Flugverbots zwischen 23 Uhr und 6 Uhr gab es in dieser Zeit bis Mitte November mehr als 1200 Starts und Landungen, wie der Senat der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Das entspricht pro Nacht knapp vier Flügen. Gut jeder zweite dieser Flüge entfiel auf Post, Ambulanz, Militär oder Polizei, die von dem Verbot ausgenommen sind. Die übrigen Starts und Landungen müssen von der Luftaufsicht am Flughafen oder von der Oberen Luftfahrtbehörde …