Bahnindustrie: Personalchef der S-Bahn Berlin stirbt an den Folgen einer Corona-Infektion Christoph Wachendorf war mehr als zehn Jahre Arbeitsdirektor., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/personalchef-der-s-bahn-berlin-stirbt-an-den-folgen-einer-corona-infektion-li.136803

„Das Virus macht vor niemandem halt“, mahnen seine Geschäftsführerkollegen.

Die #Traueranzeige in der Berliner Zeitung ist unübersehbar. „Viel zu früh und sehr plötzlich müssen wir Abschied nehmen“, heißt es dort. „Er hinterlässt eine große Lücke.“ Christoph #Wachendorf, #Personalchef und #Arbeitsdirektor der -Bahn Berlin GmbH, ist im Alter von 64 Jahren gestorben. Wie es zu dem #Todesfall kam, verrät die von der Geschäftsführung, dem Betriebsrat und dem Vorstand der DB Regio unterzeichnete Anzeige nicht. Doch eine Information für die Mitarbeiter, die der Berliner Zeitung vorliegt, nennt den Grund. Wachendorf ist im Krankenhaus den Folgen einer Covid-19-Erkrankung erlegen, heißt es darin. Damit hat die Pandemie nun auch in den Reihen der S-Bahn ein Todesopfer gefordert. Der Todesfall ereignete sich bereits am 19. Januar.

„Es ist der Wunsch seiner Familie, deutlich zu kommunizieren, dass er an den Folgen einer Corona-Erkrankung verstorben ist“, schreiben Wachendorfs Geschäftsführerkollegen Peter Buchner, Karsten Preißel und Bastian Knabe in der Mitarbeiterinformation. „Und auch Christoph Wachendorf würde sich dafür entscheiden, damit jeder von uns gewarnt ist: Das Virus macht vor niemandem halt. Passen Sie daher bitte auf sich und Ihre Liebsten auf und bleiben Sie …

Flughäfen: Nach Einbruch des Luftverkehrs Berliner Flughafengesellschaft will 400 Stellen streichen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-einbruch-des-luftverkehrs-berliner-flughafengesellschaft-will-400-stellen-streichen/26026946.html

Die #FBB steht nach dem Corona-Einbruch vor dem #Abbau Hunderter Arbeitsplätze. #Gespart werden müsse in der Verwaltung, im Betrieb und in der Operation.

Nach dem beispiellosen Einbruch des Luftverkehrs in der Coronakrise steht die #Berlin-Brandenburger Flughafengesellschaft (FBB) vor dem Abbau Hunderter Arbeitsplätze.

Sowohl in der Verwaltung, im Betrieb und der Operation müsse erheblich gespart werden, heißt es in einem #Mitarbeiterbrief vom Mittwoch, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

„Nach unserer Einschätzung geht es um einen Abbau von 400 Stellen in den nächsten Jahren“, schreiben #Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup und #Personalchef Michael #Halberstadt. Derzeit hat das staatliche Unternehmen rund 2170 Stellen.

Betriebsbedingte Kündigungen sollen „unter allen Umständen“ vermieden …