Flughäfen: Erster Großauftrag vergeben, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/11/25/berlin/867893.html

BBI-Bau: Wider Erwarten hat der regionale Mittelstand sich durchgesetzt
Von Katrin Schoelkopf

Selbst von den ärgsten Kritikern kommt jetzt Lob. Denn die Nachricht, dass der erste Großauftrag für den Zwei-Milliarden-Euro-Bau des neuen Hauptstadtflughafens BBI in Schönefeld an eine Bietergemeinschaft von vier Berliner Mittelständischen Unternehmen geht, war nicht zu erwarten.
Bislang galt selbst bei der Flughafengesellschaft als Auftraggeber, dass die Vergabe von Aufträgen mit einem Volumen ab fünf Millionen Euro am regionalen Mittelstand vorbeigehen würde. Dieser sei für Aufträge dieser Größenordnung, die EU-weit ausgeschrieben werden müssen, „schlichtweg nicht aufgestellt“ hatte der Geschäftsführer der Flughafengesellschaft Thomas Weyer in der Vergangenheit nüchtern festgestellt.

Der Mittelstand war Sturm gelaufen
Der Mittelstand mit seinem Verband Fachgemeinschaft Bau wie auch …

Taxi: Taxifahren soll teurer werden, aus meinberlin.de

http://www.meinberlin.de/
nachrichten_und_aktuelles/40875.html

Die Deutsche Bahn hat es bereits getan – und jetzt wollen auch noch die Taxifahrer mehr Geld sehen: Die Innung des Berliner Taxigewerbes und der Taxi Verband Berlin-Brandenburg haben beim Senat beantragt, die Tarife nach fast sechs Jahren Preisstabilität zu erhöhen.
Der Grundpreis, also die Gebühr für das Einschalten des Taxameters, soll von 2,50 Euro auf 3,00 Euro steigen, berichtet die „Berliner Zeitung”. Bei Taxifahrten von bis zu sieben Kilometern soll jeder Kilometer statt …

Bahnhöfe: Deutsche Bahn: Mit dem I-Pod auf Erkundungstour durch den Hauptbahnhof

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr.html

Eine komplette Führung durch den Berliner Hauptbahnhof stellt die Deutsche Bahn AG jetzt auf der Internetseite www.berlin-hauptbahnhof.de als Audiodatei zum Download zur Verfügung.
Der Berliner Hauptbahnhof wurde seit seiner Eröffnung nicht nur zu einem der wichtigsten Bahnhöfe im deutschen Eisenbahnnetz und zum Knotenpunkt des Berliner Bahnsystems. Er ist mit seiner einzigartigen Architektur und seiner attraktiven Lage in der geografischen Mitte Berlins vis-á-vis von Reichstag und Kanzleramt auch zu einem Anziehungspunkt für die Besucher der deutschen Hauptstadt geworden.
Mit dem Audioguide der Bahn besteht die Möglichkeit, den Hauptbahnhof und seine Entstehungsgeschichte auf einer individuellen, geführten Tour kennenzulernen. Rund eine halbe Stunde dauert die Führung mit Originaltönen und vielen Hintergrundinformationen zur Architektur und zum Architekten, zur Geschichte und den technischen Herausforderungen während des Baus sowie zum Bahnhof und dem Berliner Bahnnetz.
Es ist die einfachste Art, sachkundig geführt, den Hauptbahnhof zu erleben: Als Download stehen Dateien für jeden beliebigen MP3-Spieler zur Verfügung. So kommt der interessierte Bahnhofsbesucher zu seiner Führung: Die Daten aus dem Internet auf den heimischen PC laden, auf den mobilen MP3-Player überspielen, den im Internet ebenfalls angebotenen Lageplan mit den Stationen des Rundgangs ausdrucken. Nun kann die Entdeckungsreise durch Europas größten Kreuzungsbahnhof losgehen.
Besitzer eines Apple i-pods können sich zu den Audiodateien zusätzlich Bilder auf ihr Abspielgerät laden (Pressemeldung Deutsche Bahn, Foto Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 24.11.06).

Bahnhöfe: Deutsche Bahn: Berliner Hauptbahnhof wird Weihnachtshauptbahnhof

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr.html

Der wertvollste Weihnachtsbaum, den Berlin je hatte, wird vom 27. November 2006 bis zum 8. Januar 2007 im Berliner Hauptbahnhof in vollem Glanz erstrahlen. Die Kristallmanufaktur Swarovski und die Deutsche Bahn AG sorgen gemeinsam für Weihnachtsglanz im Berliner Hauptbahnhof.
Der Swarovski-Baum ist 20 Meter hoch. Seine mehr als 28.000 Zweige sind mit rund 40.000 Weihnachtsornamenten und schillernden Aurora Borealis Kristallen geschmückt. Am Abend des 27. November 2006 wird der Baum sowie der gesamte Bahnhof weihnachtlich erstrahlen. Während die Lichter angehen, faszinieren hoch oben in der Halle Artisten mit ihrem akrobatischem Können. Nach dem feierlichen Einschalten der Festbeleuchtung öffnen eine Bar aus Eis sowie die 32 Stände des Weihnachtsmarktes im Hauptbahnhof.
Neben dem Baum werden 1.500 Sterne im Bahnhof und an der Fassade funkeln. Die 70 Zentimeter bis sechs Meter großen Sterne werden von einem neun Meter hohen „Sternewerfer“, einer leuchtenden Märchenfigur an der Nordfassade (Europaplatz), gleichsam über den Bahnhof geworfen. Im Bahnhof hängen sieben Riesenweihnachtskugeln mit fünf Metern Durchmesser, die von insgesamt 14.000 LED beleuchtet werden.
Zum Bummeln durch den Hauptbahnhof laden auch die 32 Weihnachtsmarkt-stände ein. Vom berühmten Salzwedeler Baumkuchen bis zu Früchtebrot reicht das Angebot an Spezialitäten, zudem gibt es weihnachtlichen Designer-schmuck, Handwerksartikel und vieles andere mehr. Der Weihnachtsmarkt ist – wie die Geschäfte im Hauptbahnhof – von 8 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.
Zu den Veranstaltungen an den Adventssamstagen gehören eine Weihnachts-Autogrammstunde mit Hertha-Stars und Maskottchen Herthinho, einem Tischkickerturnier am 9. Dezember sowie eine Weihnachtsmänner-Sternfahrt zum Berliner Hauptbahnhof am 16. Dezember.
Ein Weihnachtsgottesdienst am 24. Dezember 2006 am Weihnachtsbaum schließt die Adventszeit im Berliner Hauptbahnhof ab (Pressemeldung Deutsche Bahn, Fotos DB AG/Baufeld, Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 24.11.06).

S-Bahn: Über 400 000 Menschen nutzen täglich die S-Bahn-Linien S 41 und S 42, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Der Berliner S-Bahn-Ring erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Täglich sind über 400 000 Fahrgäste auf dem Ring unterwegs, Tendenz steigend. Zum Vergleich: Im Jahr 2004 wurden täglich rund 350 000 Kunden auf dem S-Bahnring gezählt. „Die Zahlen zeigen uns, dass das Vollringkonzept gut angenommen wurde“, erklärt Dr. Wilfried Kramer, Marketingleiter der S-Bahn Berlin GmbH.
Seit dem 28. Mai 2006 ist die Strecke wieder ein Vollring, auf dem die S-Bahn-Linie S 41 im Uhrzeigersinn und die S 42 entgegen dem Uhrzeigersinn verkehren. Jeder Zug braucht 60 Minuten für eine Runde auf dem Ring, in der Hauptverkehrszeit sind sie im Fünf-Minuten-Takt unterwegs. Seit dem 9. Oktober 2006 ist der Fünf-Minuten- Takt auf der S 42 bis 9.45 Uhr ausdehnt worden, um das gestiegene Fahrgastaufkommen zu bedienen. Ab 11. Dezember wird der 5-Minutentakt auf der S 41 bis ca. 19.45 Uhr ausgedehnt.

Kundenzuwachs auf dem Ring zweistellig
„An einigen S-Bahnhöfen haben wir zweistellige …

S-Bahn: Unsichtbare Geister mit Besen und Müllsack, aus Punkt 3

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Wie auf dem S-Bahn-Ring Züge unterwegs gereinigt werden

Wie wird ein Zug gereinigt, der den ganzen Tag im Kreis fährt und in dem sich Fahrgäste befinden? Auf dem Berliner S-Bahn- Ring stellt sich diese Frage, denn seit dem 28. Mai 2006 ist die Strecke wieder ein Vollring, auf dem die Linien S 41 im Uhrzeigersinn und die S 42 entgegen dem Uhrzeiger endlos verkehren.
Nur wer zwischen den S-Bahnhöfen Westend und Wedding beziehungsweise in der entgegengesetzten Richtung unterwegs ist, weiß des Rätsels Lösung. Vorausgesetzt, Sie sind ein aufmerksamer Beobachter. Denn die Fahrzeugreiniger Victor Knack und Heinz Vitter, die an diesem Vormittag zur sogenannten Unterwegsreinigung eingeteilt sind, steigen ohne viel Aufhebens am S-Bahnhof Westend in den mit Fahrgästen besetzten Zug. Ausgerüstet mit Besen, Aufnehmer und Müllsack heben sie liegengelassene Zeitungen, Verpackungen und andere Abfälle auf, ohne die Reisenden zu stören.
„In unseren Reinigungsaufträgen steht, dass die Sensibilität …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fernbahntunnel am 2. Dezember komplett gesperrt, aus Punkt 3

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Einen Tag lang komplett gesperrt wird der Nord-Süd-Fernbahntunnel. Am Sonnabend, dem 2. Dezember, werden im unteren Teil des Berliner Hauptbahnhofs zusätzliche Signale eingebaut. Dadurch können im Nord-Süd-Abschnitt des Hauptbahnhofs künftig Züge getrennt oder zusammengefügt werden.
Wegen dieser Arbeiten kommt es am 2. Dezember zu erheblichen Veränderungen im Regional- und Fernverkehr. Als Überbrückung der unterbrochenen Streckenabschnitte wird die S-Bahn empfohlen. Details auch im Inneren dieser Ausgabe.
Jetzt nutzen ihn werktäglich über …

S-Bahn: Der erste Spatenstich für den neuen Bahnhof Kolonnenstraße ist getan, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Inbetriebnahme ist für April 2008 geplant

Spätestens im April 2008 werden die Bewohner der „Schöneberger Insel“ direkten Anschluss an das Berliner S-Bahnnetz erhalten – dann wird der neue S-Bahnhof Kolonnenstraße an der S 1 zwischen den Bahnhöfen Schöneberg und Yorckstraße seine Premiere haben.
Den ersten Spatenstich in Form einer symbolischen „Gleislochaushebung“ vollzog die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge- Reyer am 15. November.
Das Gütergleis parallel zu den S-Bahngleisen wandert in Richtung Böschung, weicht dem neuen westlichen Bahnsteig (in Richtung Ringbahn). „Der östliche Seitenbahnsteig wird später ein Inselbahnsteig, wenn die Linie S 21 errichtet wird“, so Günther Schuppenies, Teamleiter Bau & Entwicklung bei der DB Station&Service.
Der Bahnhof liegt anders als der ursprüngliche, am 15. Oktober 1881 eröffnete und 1944 stillgelegte Bahnhof, weiter …

S-Bahn: Linkspartei plant Anfrage zum S-Bahn-Unfall, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/605945.html

War die Elektronik des Unglückszuges gestört?
Peter Neumann

Der S-Bahn-Unfall im Bahnhof Südkreuz beschäftigt jetzt auch den Bundestag. In einer Kleinen Anfrage wollen Dorothée Menzner, die verkehrspolitische Sprecherin der Linken, und ihre Fraktion die Bundesregierung um Aufklärung bitten. Bei dem Unglück am Montagvormittag war eine S-Bahn der Linie S 25 mit rund 180 Fahrgästen an Bord auf einen Gleismesszug aufgefahren. 33 Menschen wurden verletzt.
Die Parlamentarier fragen unter anderem, ob äußere Einflüsse die sensible Elektronik des S-Bahn-Zuges gestört haben könnten. „Welche Kenntnis hat die Bundesregierung von Vorfällen, wo ein …

Flughäfen: Zukunft der ILA In Schönefeld gesichert, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/
wirtschaft/beitrag_jsp/key=news5082056.html

Die Zukunft der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) auf dem Berliner Flughafen Schönefeld ist laut einem Zeitungsbericht langfristig gesichert.
Alle Beteiligten hätten sich darauf geeinigt, dass die Luftfahrtmesse auch nach der für 2011 geplanten Eröffnung des Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld stattfindet, berichten die „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ (Donnerstag).
Ein Gutachten solle nun den idealen …