Flughäfen: Bund unterstützt Pläne der Bahn für Tempelhof , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
27.01.2007/3045878.asp

Antrag auf Übernahme des Flugverkehrs war mit dem Verkehrsministerium abgestimmt
Von Klaus Kurpjuweit

Die von der Bahn geplante Übernahme des Flughafens Tempelhof wird auch von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) „trotz aller Skepsis“ nicht grundsätzlich ausgeschlossen – vorausgesetzt, der Bau des Flughafens Berlin-Brandenburg International (BBI) in Schönefeld wird dadurch nicht gefährdet. Es gebe „kein generelles Denkverbot“ für Tempelhof, sagte Tiefensee gestern dem Tagesspiegel. Schließlich gehe es jetzt auch um die Nachnutzung des Geländes. Über den Vorstoß der Bahn sei er „selbstverständlich“ informiert gewesen. Allerdings seien die „Chancen der Realisierung des Konzepts und damit auf einen Weiterbetrieb des Flughafens gering“.
Berlin müsse nun prüfen, ob es rechtlich möglich sei, den Flugverkehr mit …

Flughäfen: Schneefall führt zu Verspätungen am Flughafen Tegel, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2007/01/27/
1191438.html

Berlin – Die Autofahrer reagierten besonnen auf die ersten ernst zu nehmenden Flocken in diesem Jahr. Bis zum frühen Abend hatten sich nach Angaben der Polizei keine wetterbedingten Unfälle oder Staus ereignet. Am Flughafen Tegel führte der starke Schneefall zu etwa halbstündigen Verspätungen. Betroffen seien Maschinen gewesen, die am frühen Abend aus Köln-Bonn, Frankfurt oder Brüssel kämen, so ein Sprecher.
Die Meteorologen sagen voraus, dass die Schneedecke in der ersten Nachthälfte noch wachsen wird und die weiße Pracht dann …

Bahnhöfe: Schaustelle Berlin – einmal anders, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/623576.html

Eine Woche nach den Sturmschäden am neuen Hauptbahnhof hat sich der Unglücksort als Attraktion etabliert
Peter Neumann

Hier ist es also passiert. Karl Heck hat sich vor seiner Rückfahrt von der Grünen Woche Zeit genommen, um sich die Unglücksstelle an der Südwestseite des neuen Hauptbahnhofs anzusehen. „Als großes Wunderwerk hat man dieses Gebäude angepriesen. Und nicht einmal ein Jahr nach der Eröffnung geschieht so etwas. Das verstehe ich nicht“, sagt der Mann aus Hessen. Der 66-Jährige schaut auf die Stufen der Freitreppe, die bei dem Absturz eines 1,35 Tonnen schweren Stahlriegels in viele Stücke zersprengt worden sind. Dann betrachtet Heck kopfschüttelnd die Lücken in der Fassade darüber. Er steht nicht allein in der Kälte. Neben ihm schießen Reisende schnell noch ein Foto, bevor sie zum Zug gehen. Damit die Lieben daheim wissen, welche Gefahren in der Hauptstadt lauern. Eine Woche nach dem Unglück ist klar: Berlin hat eine neue, wenn auch ziemlich düstere Attraktion.

Schnell noch ein Foto
„Viele Touristen kommen hierher und …

allg.: Unternehmen aus der Prignitz erwirbt die Osthannoversche Eisenbahn, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10860929/485072/

CLAUDIA BIHLER

PUTLITZ Die Übernahmeangebote sind ausgehandelt, die Verträge unterzeichnet, und wenn jetzt noch der niedersächsische Landtag, der gestern Abend nach Redaktionsschluss über das Geschäft beriet, zustimmt, dann gehört die Osthannoversche Eisenbahngesellschaft (OHE/Celle) ab sofort zum Verkehrskonzern Arriva Deutschland. Mit der Übernahme von 85,3 Prozent der Anteile für rund 30 Millionen Euro ist der in Putlitz (Prignitz) ansässige deutsche Ableger der britischen Holding auf rund 3000 Beschäftigte angewachsen, allein 1300 Menschen arbeiten bei der OHE.
Die OHE engagiert sich im Frachtverkehr und im öffentlichen Personennahverkehr. Werkstätten, Binnenhäfen, eine Spedition, diverse Infrastruktur sowie eine Vielzahl kleiner Gesellschaften bringt die OHE mit in die Ehe. „Die Übernahme ist für uns strategisch ein wichtiger Schritt“, sagt …

Straßenbahn: Hochzeit machen in der historischen Tram, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/F%FCrstenwalde/id/171379

Von ELKE SCHLEGELMILCH

Woltersdorf (MOZ) Heiraten in einem historischen Straßenbahnwagen – das ist ab diesem Jahr in Woltersdorf möglich. Die erste Trauungszeremonie dieser Art in der Randberliner Gemeinde soll es im Mai geben, so Standesbeamtin Ingrid Engel-Miesen, die sich schon sehr auf diese Premiere freut. Ein junges Paar aus Berlin will sich dort das Ja-Wort geben.
Die Idee für den originellen Trauungsort sei im Rathaus entstanden, sagt Ingrid Engel-Miesen. „Der Gedanke kam uns, weil sich unter den Paaren, die sich bisher bei uns trauen ließen, eine ganze Reihe nach der Zeremonie den …

S-Bahn: Rekordjahr 2006 – 86 Prozent der Berliner mit der S-Bahn zufrieden, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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0eabe368f1c714a0c125726e003c664b?
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2006 war mit insgesamt 375 Millionen Fahrgästen, der Fußball-WM und der Realisierung des Vollring-Konzepts ein Rekordjahr für die S-Bahn Berlin GmbH. punkt 3 sprach darüber mit Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH.

Wie können Sie auch 2007 an diese Erfolge anknüpfen?

Günter Ruppert: 2006 war tatsächlich das erfolgreichste Jahr der S-Bahn Berlin GmbH. Wir konnten einen Zuwachs von 19 Millionen Fahrgästen erzielen. Die Fußball-WM brachte allein 7,9 Millionen zusätzliche Fahrgäste. Dies zeigt, dass wir den Zuwachs nicht nur diesem Event zu verdanken haben.
Wir konnten einen nachhaltigen Fahrgastzuwachs verzeichnen, zu einem großen Teil durch den …

S-Bahn + Bahnverkehr: Berlin-Geschichte auf 731 gemauerten Bögen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Parallel zum Stadtbahnviadukt verläuft zwischen den Bahnhöfen Jannowitzbrücke und Hackescher Markt die Dircksenstraße. Danach gefragt, wer denn Dircksen war, weiß kaum ein Passant eine Antwort. Dabei verdankt ihm die Stadt Berlin die Hauptschlagader ihres Verkehrssystems – die Stadtbahn.
Seit 1874 leitete Ernst August Dircksen die Bauarbeiten jener Eisenbahntrasse, von der später eine Zeitung zu berichten weiß, dass Dircksen ihr „mit echt preußischer Gründlichkeit“ jene Festigkeit …

S-Bahn: Im April geht es mit dem zweiten S-Bahnbauwerk weiter, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Die neugebaute nördliche S-Bahnbrücke Schlichtallee zwischen den Bahnhöfen Rummelsburg und Betriebsbahnhof Rummelsburg ist wie geplant am Wochenende 13./ 14. Januar ans S-Bahnnetz angeschlossen worden – nun rollen die S-Bahnzüge in diesem Bereich eingleisig auf dem hergestellten stadteinwärts führenden Gleis. Bisher fuhren sie auf dem Gleis stadtauswärts, das nun gesperrt ist, um die südliche S-Bahnbrücke Schlichtallee abzutragen und neu zu errichten.
Der Neubau dieses Gleises und auch des Fernbahngleises Richtung Ostbahnhof beginnt im April 2007 und dauert bis Ende Oktober 2007. Danach wird es in Ostkreuz weiterhin einen eingleisigen Abschnitt geben.
Das Fernbahngleis geht eine Woche später ans Netz zurück, anschließend folgt …

S-Bahn: Ersatzverkehr auf der S 3, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Auch Regionalzüge fahren nicht am Wochenende 27./28. Januar

Am Wochenende 27. und 28. Januar fahren zwischen Ostkreuz und Karlshorst
keine S-Bahn-Züge: An diesen Tagen werden die Brückenreste des alten Überführungsbauwerks für Züge vom Stadtinnenring über die Gleise Ostkreuz – Karlshorst nahe des S-Bahnhofs Rummelsburg abgetragen.
Betroffen sind diesmal auch die Züge des Regionalverkehrs, so dass diese als schnelle Ersatzmöglichkeit für Reisende mit entfernteren Zielen entfallen.
Der Ersatzverkehr mit Bussen wird auf bekannte Weise – zuletzt am Wochenende 13./14. Januar praktiziert – vom Freitag, dem 26. (22 Uhr), bis Montag, dem 29. Januar (1.30 Uhr) zwischen den S-Bahnhöfen Nöldnerplatz und …

S-Bahn + Bahnhöfe: Am S-Bahnhof Ostkreuz läuft die Bauvorbereitung auf Hochtouren, aus Punkt 3

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Den eigentlichen Umbau leitet der Neubau der Kynaststraßenbrücke ein

Derzeit laufen die im vergangenen Frühjahr begonnenen bauvorbereitenden Maßnahmen auf Hochtouren: Das Fällen von Bäumen auf den künftigen Bauflächen in zwei Etappen im Frühjahr und Herbst 2006 ist jetzt abgeschlossen. Derzeit befindet sich die Nordkurve zwischen den S-Bahnhöfen Warschauer Straße und Frankfurter Allee im Rückbau. Ein Gleis ist weitgehend demontiert.
Ein Teil des Bahndamms und des Brückenbauwerks zur Überquerung der Wriezener Bahn im Bahnhofsbereich Ostkreuz ist abgetragen. Verschwunden ist die alte Bahnhofsbaracke am Ausgang Sonntagstraße. Einen umfangreichen Teil der bauvorbereitenden Arbeiten nimmt …