allg.: Die Stadt der 916 Brücken, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
13.01.2007/3018844.asp

IN DER STADT

Den Spruch hört man oft: „Berlin hat mehr Brücken als Venedig.“ Ja, stimmt: In Berlin gibt es derzeit 916 Brücken – und somit mehr als doppelt so viele wie in Venedig. Nur: Die meisten Brücken in Deutschland gibt es deshalb noch lange nicht in Berlin, sondern in Hamburg. An der Elbe zählt das Statistische Landesamt exakt 2485 Brücken.

IN DEN BEZIRKEN

Wenn die Brücke in Treptow über die Spree gebaut wird, soll eine Lücke im …

Straßenverkehr: Millionen-Projekt am Ufer: Brückenschlag über die Spree, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
13.01.2007/3018836.asp

Vierspurige Trasse in Treptow geplant – sie soll später verlängert werden Anwohner und PDS-Verkehrsexpertin bezweifeln Bedarf für das Großprojekt
Von Stefan Jacobs

Durch den Berliner Südosten soll eine neue Hauptverkehrsstraße gebaut werden. Der erste Teil des Vorhabens, eine vierspurige Brücke über die Spree mit Geh- und Radwegen, ist bereits beschlossen und nach Auskunft der Stadtentwicklungsverwaltung mit 30 Millionen Euro im Landeshaushalt eingeplant. Sie soll die Rummelsburger Landstraße westlich der Wuhlheide mit der Köpenicker Landstraße (Adlergestell) verbinden. Später soll die Trasse entlang dem Britzer Zweigkanal quer durch Treptow bis zur Autobahn 113 verlängert werden – was jedoch großes Konfliktpotenzial bergen dürfte.
Ab 2008 soll die Brücke gebaut werden. „Die Verbindung soll zu einer großen Verkehrsverlagerung führen, insbesondere weg von der …

Bahnverkehr + Flughäfen: Letztes Planverfahren für Flughafen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/archiv/
12.01.2007/3016694.asp

Schönefeld – Für den Ausbau des Großflughafens Berlin-Brandenburg International (BBI) in Schönefeld hat jetzt das letzte Genehmigungsverfahren begonnen. Planfestgestellt wird die östliche Bahnverbindung für Regional- und Fernzüge zwischen dem Flughafen und der Görlitzer Bahn, die von Berlin Richtung Königs Wusterhausen führt. Der Bau dieser Bahnverbindung war vom übrigen Planfeststellungsverfahren für den Flughafen abgekoppelt worden, weil die zunächst vorgesehene Trasse ungeeignet war. Mit dem Bau der östlichen Verbindung wird der Flughafenbahnhof zu einer Durchgangsstation. Falls später dort auch lange ICE-Züge halten sollten, müssen die Lokführer exakt bremsen. Der Bahnsteig wird nur 408 Meter lang; der längste ICE aber misst 411 Meter. Damit ragt ein Teil des Antriebswagens in den Tunnel.
Ob lange ICE-Züge aber überhaupt …

Straßenverkehr: Neue Regeln für alte Autos, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
12.01.2007/3014795.asp

Welche Fahrzeuge dürfen ab 2008 in die neuen Umweltzonen fahren? Viele Details sind noch nicht geklärt, aber die Diskussion darüber wird heftig geführt
Von Stefan Jacobs

Kaum etwas erhitzt die Gemüter so wie die Umweltzone, die in knapp einem Jahr in der gesamten Innenstadt eingerichtet werden soll – in Berlin wie auch in anderen Großstädten, darunter München, Stuttgart, Frankfurt und Köln. Während sich die einen amtlich schikaniert fühlen, hoffen andere auf bessere Luft. Viele Details der Umsetzung sind jedoch noch nicht einmal geklärt, was sich auch in der Diskussion darüber zeigt, die oft von Irrtümern geprägt ist.
Sicher ist, dass Autos mit Benzinmotoren ohne geregelten Katalysator und Diesel ohne Schadstoffklasse Euro II (oder höher) ab 2008 nicht mehr in die als Umweltzonen beschilderten Innenstädte fahren dürfen. Ebenso sicher ist, dass die voraussichtlich ab April für …

Bus: Südenostenwestennorden – Bus zur Tarifgrenze, aus taz

http://www.taz.de/pt/2007/01/12/
a0296.1/text.ges,1

Vor dem abgerockten Gebäude der Pension Pankow neben einem Quarktaschen-Imbiss-Wagen zweifelt man an der Mission. Denn der 107er soll erst in 23 Minuten wieder fahren. Aber jetzt auf Straßenbahn umsatteln ist nicht. Auch der 250er, der öfter fährt, kommt nicht in Frage. Denn die selbst gestellte Aufgabe lautet: Fahre ohne Stadt- und Fahrplan mit einem Bus in alle vier Himmelsrichtungen. So weit es geht. Und versuche dabei, mit dem AB-Ticket heimlich in die C-Zone vorzudringen. Eine Grenzerfahrung im zigfachen Wortsinn.
Wird die Stadtgrenze mit der Tarifgrenze übereinstimmen? Wurde die Mauer in den Köpfen schlimmerweise als Tarifgrenze zementiert? Will der Typ mit dem Hate-Sweatshirt und den runenartigen Buchstaben in der Fastglatze auch mit dem 107er nach Schildow? Endlich biegt mein …

Bahnhöfe: Hauptbahnhof: Kurzes Dach kostete 64 Millionen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
12.01.2007/3018074.asp

Wenig gespart
Hauptbahnhof: Kurzes Dach kostete 64 Millionen Die lange Version hätte 74 Millionen Euro erfordert

Langsam lüftet die Bahn das von ihr lang gehütete Geheimnis um die Kosten für das verkürzte Dach am Hauptbahnhof. Demnach hat die Kurzversion rund 64 Millionen Euro gekostet. Der Bau des langen Daches mit einer Länge von 430 Metern war dagegen zunächst mit Kosten in Höhe von fast 37 Millionen Euro veranschlagt. In der Planungsphase erhöhte sich diese Summe dann nach Informationen des Tagesspiegels auf etwa 74 Millionen Euro.
Damit war die kurze Version, die vor allem Fahrgäste der …

Bahnverkehr + Flughäfen: BBI-Bahnhof gerät unter Zeitdruck, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/
art1067,1497216.html?fCMS=6273ce4aaad46a7c3126a62276497d31

Bahn vertraut auf rechtzeitige Genehmigungen

Beim Bau des unterirdischen Bahnhofs am künftigen Haupstadtflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld könnte die Bahn in den kommenden Jahren unter Zeitdruck geraten.
Denn für die direkten Zufahrt-strecken zum geplanten Bahnhof sind weiterhin keine Baugenehmigungen in Sicht. „Wir liegen momentan im Zeitplan. Die Realisierung von solch anspruchsvollen Großprojekten ist zeitlich aber generell immer sehr eng gesteckt“, wiegelte Bahnsprecherin Gabriele Schlott gestern ab. „Wir bauen nach Plan.“ Die Bahn rechne damit, dass die Genehmigungen, die sie benötigt, rechtzeitig vorliegen.

Unterlagen eingereicht
Für den Schienenstrang Richtung Westen sollen die Unterlagen in diesem …

GVZ: Zwei Erweiterungsflächen sollen Bedarf für die nächsten Jahre abfangen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10852095/61939/

HARTMUT F. RECK

GROßBEEREN Das Güterverkehrszentrum (GVZ) Berlin Süd in Großbeeren droht in absehbarer Zeit aus allen Nähten zu platzen. Nach Angaben des IPG-Geschäftsführers Rüdiger Hage sind von den 148 Hektar Nutzfläche rund 85 Prozent vermarktet. Vor einem Jahr hatte der Chef der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft, die im Auftrag der Gemeinde Großbeeren das GVZ managt, noch von 70 Prozent gesprochen. Gegenwärtig sei die IPG mit drei weiteren Firmen in konkreten Verhandlungen, sodass davon ausgegangen werden darf, dass bald mehr als 90 Prozent der Nutzflächen belegt sein dürften. Angesichts der zunehmenden Auslastung hatte der Bauausschuss der Gemeinde vor einem halben Jahr Machbarkeitsstudien für zwei Erweiterungsflächen in Auftrag gegeben. Diese liegen nun vor und wurden dem Bauausschuss auf dessen erster Sitzung im neuen Jahr von der IPG vorgestellt.
Demnach sind beide Flächen grundsätzlich zur Erweiterung des GVZ geeignet. Hierbei handelt es sich einmal um eine Fläche …

S-Bahn: Wann kommt die S 21?, aus Senat

http://www.parlament-berlin.de:8080/
starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/
ka16-10139.pdf

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie bewertet der Senat den Bedarf für eine Anbindung des neuen Hauptbahnhofs mit der S-Bahn in Nord-Süd-Richtung?
Antwort zu 1.: Die zusätzliche S-Bahn-Anbindung des neuen Hauptbahnhofs in Nord-Süd-Richtung wird vom Senat von Berlin für sehr wichtig gehalten. Wegen ihrer großen verkehrlichen Bedeutung hat der Senat schon beim Bau der Verkehrsanlagen im Zentralen Bereich bei der Deutschen Bahn AG (DB AG) vorgezogene notwen-dige Maßnahmen bestellt, um die Trasse für die S 21 zu sichern.
Frage 2: Welches Konzept gibt es für eine solche S-Bahn-Anbindung, welche Alternativen wurden mit wel-chen Ergebnissen geprüft?
Antwort zu 2.: Berlin verfügt über ein von ande- ren Betriebssystemen unabhängiges Gleichstrom-S-Bahn-System, das eine hohe Zugfolge und stabile Takte erlaubt. Daher war es naheliegend, den Hauptbahnhof in Nord-Süd-Richtung durch ein solches System anzubinden. Eine alternative Anbindung durch einen Zweisystem-Betrieb wurde von der DB AG 2005 geprüft und abgelehnt.
Frage 3: Wie hoch schätzt der Senat die Finanzie-rungskosten für im kommenden Jahr geplante Baumaß-nahmen für die S 21? Wann ist Baubeginn für die S 21-Nord, wann Inbetriebnahme? Wie teuer wird die S 21-Nord?
Antwort zu 3.: Auf der Grundlage der Vorplanung werden die Kosten für die S 21 Nord auf ca. 214 Mio. € geschätzt. Nach Aussage der DB AG ist mit dem Baube-ginn Ende 2007 zu rechnen. Die Inbetriebnahme ist für Dezember 2011 vorgesehen.
Frage 4: Wie ist die Auslastung der vier Bahn-Tunnelröhren unter dem Tiergarten derzeit?
Antwort zu 4.: Die DB AG hat in der vorgegebenen Zeit hierzu keine Antwort erteilt. Dem Senat liegen außer den aus dem Fahrplan ableitbaren Zugzahlen keine Er-kenntnisse vor.
Frage 5: Wie hoch ist die Frequentierung durch den geplanten Airport-Shuttlebetrieb?
Antwort zu 5.: Es ist geplant, dass der Flughafenex-press im Tagesverkehr im Viertelstundentakt verkehrt. Der Nord-Süd-Tunnel wird dadurch mit 144 Zügen/Tag belegt.
Frage 6: Wie bewertet der Senat Überlegungen, eine oder zwei Röhren des Nord-Süd-Tunnels für die S 21 zu verwenden, vor dem Hintergrund, dass auf dem eingleisi-gen neu errichteten Bauabschnitt der Stettiner Bahn im Raum Blankenburg nach Auskunft des Senats derzeit mehr als 100 Züge täglich problemlos in beiden Fahrtrich-tungen verkehren können?
Antwort zu 6.: Überlegungen zur Mitnutzung der Röhren des Nord-Süd-Tunnels durch die S 21 wurden von der DB AG geprüft und sowohl aus finanzieller als auch aus betrieblicher Sicht abgelehnt. Der Senat hat sich die-sem Urteil angeschlossen und dem Abgeordnetenhaus in seiner Mitteilung zur Kenntnisnahme vom 29.03.2005 (Drucksache Nr. 15/3041) berichtet.
Frage 7: Welche Überlegungen gibt es, den geplanten Airport-Shuttle künftig durch Gleichstrom- oder Zwei-System-Fahrzeuge zu betreiben?
Antwort zu 7.: Überlegungen zum Betrieb des Air-port-Shuttles als S-Bahn oder mit Zwei-Systemfahrzeu-gen gibt es nicht.
Frage 8: Um welche Summe würden sich bei Inan-spruchnahme von ein oder zwei vorhandenen Tunnelröh-ren der vorhandenen Infrastruktur für den S-Bahnbetrieb die Baukosten für die S 21 verringern?
Antwort zu 8.: Die DB AG hat hierzu keine Überle-gungen angestellt, da sich diese Lösung für die DB AG als nicht wirtschaftlich und betrieblich als nicht machbar erwiesen hat. Siehe hierzu Antwort zu 6.
Frage 9: Gibt es eine Kostenabschätzung für den Be-trieb der S 21 mit Zwei-System-Fahrzeugen, und wenn ja, zu welchem Ergebnis gelangten diese Untersuchungen?
Antwort zu 9.: Nach Aussagen der DB AG haben Er-gebnisse einer überschlägigen Kostenermittlung gezeigt, dass der Betrieb der S 21 mit Zweisystemfahrzeugen wegen der hohen Investitionskosten für die Herrichtung der vorhandenen Tunnelanlagen der Nord-Süd-Fernbahn zu einer S-Bahnstrecke, wegen der verlorenen Kosten beim erforderlichen Rückbau auf viergleisigen Wechsel-strom-Betrieb zur Inbetriebnahme des Airport-Shuttles zum Flughafen BBI, wegen des Umbaus der Bahnsteige sowie wegen der Beschaffungskosten der Zweisystem-fahrzeuge kostenintensiv und damit unwirtschaftlich ist (siehe Antwort zu 6).
Frage 10: Welche Baumaßnahmen mit welchen Kos-ten sollen im kommenden Jahr für die S 21 im nördlichen Bauabschnitt erfolgen?
Antwort zu 10.: Nach Aussage der DB AG sind für 2007 Baumaßnahmen mit einem Kostenvolumen von 1 – 3 Mio. € vorgesehen.
Frage 11: Welches Betriebsprogramm ist für den nördlichen Abschnitt der S 21 geplant, woraus wird es finanziert? Wie viele zusätzliche Fahrzeuge müssen dafür beschafft werden, wer bezahlt diese?
Antwort zu 11.: Es ist geplant, den Hauptbahnhof an den S-Bahnring mit sechs Zugpaaren pro Stunde in Rich-tung Westhafen und neun Zugpaaren pro Stunde in Rich-tung Wedding anzubinden, wobei drei Züge über Wed-ding hinaus nach Frohnau verkehren sollen. Alle übrigen Züge gehören zum S-Bahn-Ringverkehr. Die Finanzie-rung erfolgt aus den für die Bestellung von Verkehrsleis-tung im SPNV zur Verfügung stehenden Mitteln. Für die Nordanbindung des Hauptbahnhofs entstehen nach Anga-ben der S-Bahn Berlin GmbH zusätzlich Kosten für zwei S-Bahn-Viertelzüge in Höhe von 4,6 Mio. €. Die Finan-zierung erfolgt durch die S-Bahn Berlin GmbH.
Frage 12: Welches Betriebsprogramm ist für den süd-lichen Abschnitt der S 21 geplant, woraus wird es finan-ziert? Wie viele zusätzliche Fahrzeuge müssen dafür be-schafft werden, wer bezahlt diese?
Antwort zu 12.: Derzeit gibt es noch keine detaillier-ten Planungen zur Bedienung des Streckenabschnittes zum Potsdamer Platz und darüber hinaus.
Frage 13: Welches Gesamtkonzept gibt es für die S 21?
Antwort zu 13.: Nach der Realisierung der Anbindung des Hauptbahnhofs an den Nordring ist in einem zweiten Schritt eine Verlängerung zum Potsdamer Platz geplant, wobei die vorhandene Infrastruktur zwischen Branden-burger Tor und Potsdamer Platz genutzt wird. Durch die Mitnutzung des bestehenden Nord-Süd-S-Bahntunnels südlich des Potsdamer Platzes ist eine durchgehende S-Bahnverbindung möglich. In einem dritten Schritt soll die S 21 über eine neue Trasse und einen neuen Kreu-zungsbahnhof mit der U-Bahn am Gleisdreieck verknüpft werden.
Frage 14: Welche Flächen müssen auf dem Gleisdrei-eck für die S-21-Trasse vorgehalten werden?
Antwort zu 14.: Auf dem ehemaligen Eisenbahnge-lände am U-Bahnhof Gleisdreieck werden Flächen freige-halten, um den südlichen Abschnitt der S 21 langfristig zu sichern. Dies wurde bereits beim Ausloben des Wettbe-werbs „Park auf dem Gleisdreieck“ berücksichtigt. Auf den Flächen, die für die Anbindung der S 21 parallel zur Potsdamer Stammbahn an die beiden nach Süden führen-den Vorortstrecken der Wannseebahn und der Anhalter Bahn in Richtung Schöneberg bzw. Südkreuz langfristig benötigt werden, sind zunächst Freizeitnutzungen im geplanten Park am Gleisdreieck möglich.
Frage 15: Wie groß ist die anzunehmende Trassenbrei-te für die S 21 in diesem Bereich?
Antwort zu 15.: Da die Trasse der S 21 sich verzweigt, sind südlich des Haltepunktes S-Bahnhof Gleisdreieck vier einzelne Gleistrassen geplant (siehe Antwort zu 14.).
Die einzelne Gleistrasse hat eine Breite von etwa 8 m (ohne Sicherheitsabstände und Böschungen).
Frage 16: Mit welchem Zeithorizont für die Errich-tung der S-21-Trasse für den Bereich von Hauptbahnhof bis Potsdamer Platz bzw. von Potsdamer Platz bis Yorck-straße rechnet der Senat jeweils?
Antwort zu 16.: Aus heutiger Sicht könnte die S 21 bis zum Potsdamer Platz etwa ab dem Jahr 2020 realisiert werden. Ein Weiterbau der S 21 über Gleisdreieck zur Yorckstraße ist erst später möglich.
Berlin, den 28. Dezember 2006
In Vertretung
D u n g e r – L ö p e r
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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Schiffsverkehr: In der Schleuse Wolfsbruch wurde die Technik auf Herz und Nieren überprüft, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10851562/61299/

JÜRGEN RAMMELT

KLEINZERLANG Geduld mussten in dieser Woche drei Berliner Wassersportler aufbringen. Sie hatten das milde Wetter genutzt und waren mit ihrer Motoryacht von Fürstenberg aus zur Marina Wolfsbruch geschippert. Dort sollte das Schiff auf einen Trailer verladen und zum Heimathafen nach Berlin gebracht werden.
Allerdings hatten die Freizeitschiffer nicht bedacht, dass unterwegs auf sie unüberwindbare Hindernisse warten. Im Kanal vor der Schleuse Wolfsbruch war erst einmal Schluss. Da im Winter sowieso keine Sportboote fahren und die Schleusen in der Regel geschlossen sind, waren in diesen Tagen …