Flughäfen: Über 4650 Flüge werden monatlich von den Fluglotsen im Tower kontrolliert: Tendenz steigend, aus Märkische Allgemeine

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beitrag/10900230/62129/

FRANZISKA MOHR

SCHÖNEFELD „Clear to land“, erteilt Klaus-Peter Weist der sich im Anflug auf Schönefeld befindlichen Easy-Jet Maschine EZY 4524 aus Malaga die Landegenehmigung. Zuvor hatte er die Maschine auf dem Radar längst entdeckt, als sie sich mit etwa 580 Kilometern pro Stunde dem Flughafen näherte.
Für den erfahrenen Fluglotsen im Schönefelder Tower ist dies nun schon seit 1978 Routine. Gemeinsam mit seinem Kollegen Mathias Schade, auch seit 23 Jahren dabei, führt er Regie im 47 Meter hohen Tower des Flughafens Schönefeld. Ein Arbeitsplatz, um den ihn viele beneiden. Schließlich reisen Jahr für Jahr in Schönefeld Tausende Besucher an, „nur“ um Flugzeuge starten und landen zu sehen. Für Weist und Schade aber ist dies sogar ein Muss – ohne direkten Blickkontakt zur Maschine läuft nichts.
Und genau deshalb sind die Tage des seit 1994 in Betrieb befindlichen …

Flughäfen: Shoppingangebot wächst, aus business-traveler.eu

http://www.business-traveler.eu/nachrichten/5396/
Mehr-Service-fur-Fluggaste-in-Tegel.html

Im Boulevard des Flughafens Berlin-Tegel eröffnet heute der „Beauty Place“ – ein neuer Shop, in dem Passagiere Parfümerie- und Kosmetikartikel erwerben können. „Wir erweitern derzeit die Einkaufsmöglichkeiten auf dem Flughafen Tegel“, sagt Flughafenchef Dr. Rainer Schwarz. „Den Nutzen haben die Passagiere: Wer auf der Suche nach einem Mitbringsel oder einem Geschenk ist, hat auf dem …

Flughäfen: Langzeitparker sparen Parkgebühren, aus business-traveler.eu

http://www.business-traveler.eu/nachrichten/5382/
Berlin-Parkpreise-in-Schonefeld-gesenkt.html

Neue günstige Preise für Langzeitparker am Flughafen Schönefeld: Auf dem Parkplatz P5 kostet eine Woche Parken statt 70 nur noch 39 Euro, zwei Wochen kosten statt 90 nur noch 64 Euro und für drei Wochen Parken zahlen Reisende statt 120 ab sofort nur noch 89 Euro. Jede weitere Woche kostet …

Taxi: Vorwurf: 70 Prozent der Taxifahrer betrügen, aus Berliner Morgenpost

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2007/03/30/berlin/891651.html

Schaden durch Schwarzarbeit auf 50 Millionen Euro geschätzt
Von Stefan Schulz

Der Betrug im Berliner Taxigewerbe kostet den Staat im Jahr etwa 50 Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis kommen Grüne und Berliner Taxi Vereinigung (BTV) in ihren neuesten Berechnungen. Nach ihren Angaben betrügen 70 Prozent der Taxiunternehmer in der Hauptstadt mit manipulierten Abrechnungen Jahr für Jahr die Steuerbehörden und Sozialversicherungen.
Der Vorschlag zur Bekämpfung: Das Eichamt und die zuständige Behörde für Steuerprüfungen sollten kooperieren und die vorgeschriebene jährliche Eichung der Taxameter dafür nutzen, Fahrleistungen und Umsätze der rund 6600 Taxen steuerlich zu erfassen, um so den Datenabgleich zu ermöglichen. Der Taxiverband (TVB) und die Innung des Taxigewerbes zogen die Zahlen gestern allerdings …

Straßenverkehr: Für Autos wird es eng am Molkenmarkt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/641359.html

Nach Umbau kaum noch Platz für den Verkehr
Peter Neumann

Ein folgenreiches Großprojekt gewinnt an Tempo. Der Senat will einen der am stärksten befahrenen Plätze Berlins, den Molkenmarkt in Mitte, radikal umbauen. Aus der riesigen Kreuzung hinter dem Roten Rathaus sollen zwei Knotenpunkte werden. Wo die Autos heute noch geradeaus fahren, müssen sie künftig abbiegen. Jetzt haben Gutachter im Auftrag der Senatsverwaltung untersucht, was das bedeutet. Das Ergebnis: Nach dem Umbau ließe sich der erwartete Verkehr dort gerade noch abwickeln – aber nur, wenn die Belastung in der gesamten Innenstadt wie in den vergangenen Jahren weiter sinkt. Nur wenn dies erreicht wird, könne die Straßenverlegung empfohlen werden.
Nennenswerte Leistungsfähigkeitsreserven bestehen jedoch …

Bahnhöfe: Nach Anruf Festnahme, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/641337.html

Mann droht mit Anschlag auf Hauptbahnhof. Ein paar Stunden später schnappt ihn die Polizei
Lutz Schnedelbach und Peter Neumann

Ein anonymer Anruf aus der kleinen Stadt Bretten in Baden-Württemberg hat gestern den Bahnverkehr in Berlin empfindlich gestört. Wegen einer Bombendrohung musste der neue Hauptbahnhof am Morgen bis gegen 5.30 Uhr geschlossen bleiben. Reisende standen vor verschlossenen Türen, Züge mussten umgeleitet werden und verspäteten sich. Weil der Fernverkehr ebenfalls betroffen war, wirkte sich die Störung auch auf andere Teile Deutschlands aus. Im Berufsverkehr waren viele S-Bahn-Fahrgäste länger unterwegs. Denn auch die S-Bahn durfte nicht fahren, während die Polizei den Bahnhof durchsuchte.
Es war kurz vor halb vier Uhr, als Jens H. aus …

Tarife: Deutsche Bahn: Frühling-Spezial ab 29 Euro

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Mit der Deutschen Bahn günstig in den Frühling reisen: Ab 29 Euro ist das Frühling-Spezial für eine beliebig weite Fahrt in der 2. Klasse quer durch Deutschland erhältlich. Nach Österreich, Dänemark, Tschechien, in die Benelux-Länder und in die Schweiz gibt es Fahrkarten bereits ab 39 Euro. Am 1. April startet der Vorverkauf. Der erste mögliche Reisetag ist der 4. April, der letzte der 15. Mai. Die Vorkaufsfrist beträgt drei Tage.
Die Fahrkarten sind an eine Zugverbindung im DB-Fernverkehr fest gebunden und werden verkauft, solange der Vorrat reicht. In schwach ausgelasteten Zügen sind mehr Tickets im Angebot als zu den Hauptreisezeiten am Freitag oder am Sonntag.
Das Ticket ist ab 29 Euro an den DB Automaten sowie im Internet unter www.bahn.de erhältlich. In den DB Reisezentren, DB Agenturen oder telefonisch beim DB Reiseservice über die Rufnummer 11861 kostet das Frühlings-Spezial fünf Euro mehr. Mit einem Aufpreis für einen Platz im Sitz-, Liege- oder Schlafwagen gilt das Angebot auch in den Zügen von DB Nachtzug und CityNightLine (Pressemeldung Deutsche Bahn, 29.03.07).

Tarife: Berlin/Brandenburg: Sozialticket preisstabil mit erweitertem Kundennutzen

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Empfänger von Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe sowie weitere Berechtigte werden ab 1. April dieses Jahres mobiler. Dann gilt das Berlin-Ticket S nicht nur bei S-Bahn und BVG, sondern bei allen Verkehrsunternehmen im Tarifbereich Berlin AB.
So können im gesamten Berliner Stadtgebiet zum Beispiel auch Regionalzüge der Deutschen Bahn AG, der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH oder der Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbH (OVG) benutzt werden. Wer weiter ins nähere Berliner Umland möchte, kann ab 1. April für 1,30 Euro einen Anschlussfahrausweis für den Teilbereich C des Tarifbereiches Berlin erwerben.
Der Preis des Berlin-Ticket S wird nicht erhöht und bleibt zunächst bis zum 31. Dezember 2007 bei 33,50 Euro. Das Berlin-Ticket S ist eine persönliche Zeitkarte und gilt für eine beliebige Anzahl von Fahrten innerhalb des Tarifbereichs Berlin AB.
Wertabschnitte für den Kalendermonat können von Inhabern des Berlin-Tickets S in allen personalbedienten Verkaufsstellen der S-Bahn Berlin GmbH und der BVG erworben werden (Pressemeldung VBB, 29.03.07).

Regionalverkehr: Brandenburg: Zuschlag für Spree-Neiße-Netz jetzt an ODEG erteilt

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Nach Zustimmung der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) wurde am 27.03.07 der ODEG für das wirtschaftlichste Angebot in der Ausschreibung des Spree-Neiße-Netzes der Zuschlag erteilt. Somit wird die ODEG ab dem 14.12.2008 die Strecken Cottbus-Forst und Cottbus-Spremberg sowie die Strecken
• Zittau – Görlitz – Cottbus, Görlitz – Hoyerswerda und
• Görlitz – Bischofswerda
für 10 Jahre bedienen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Der Wettbewerb auf der Schiene kommt wieder einen guten Schritt voran. Wettbewerb bringt mehr Qualität und Leistung für die Fahrgäste zu geringeren Kosten. Diese Vergabe mit vielen Rückfragen und Rügen der Bieter wurde durch den VBB als gemeinsamem Vergabebüro des ZVON und des Landes Brandenburg mit großer Gewissenhaftigkeit gesteuert und zum Erfolg geführt. Die Ausschreibung hielt auch wiederholten Überprüfungen durch Vergabekammern und Gerichte in beiden beteiligten Bundesländern stand.“
ZVON Geschäftsführer Dr. Georg Janetzki: „Nach dem über ein Jahr andauernden Vergabeverfahren sind wir froh, dass uns sowohl die Vergabekammer als auch das OLG Dresden eine vollständig rechtskonforme Ausschreibung bescheinigt haben. Wir sind davon überzeugt, mit dem Zuschlag auf das Angebot der ODEG, einerseits einen qualitativ hochwertigen und andererseits auch einen bezahlbaren SPNV für die Region Oberlausitz-Niederschlesien gesichert zu haben. Damit besteht für die nächsten 10 Jahre Planungssicherheit für die Fahrgäste und die Beschäftigten.“
Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB: “Die ODEG hat sich in den Ländern Berlin und Brandenburg bereits als kompetenter Vertragspartner bewährt. Als VBB werden wir die im Vertrag fixierten hohen Qualitätsstandards kontrollieren. Hohe Qualität bedeutet zufriedene Fahrgäste und in diesem Sinne freuen wir uns über die erweiterte Kooperation mit der ODEG.“
Auf den Strecken, die bisher von der Veolia (ehemals Connex-Sachsen ) und der DB-Regio AG gefahren werden, wird es ab Dezember 2008 in modernen Waggons durch Videoüberwachung und einer Besetzung aller Züge mit Zugbegleitern mehr Sicherheit für die Fahrgäste geben. Darüber hinaus werden die Fahrgäste durch neue Technik in Echtzeit über die Fahrzeit des Zuges und die Anschlüsse an den Zielbahnhöfen informiert. Das Ziel, höhere Qualität zu einem günstigeren Preis einzukaufen, wurde erneut erreicht (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 29.03.07).

Bus: Bus-Petition abgewiesen, aus Märkische Allgemeine

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Empfehlung auch an den Kreistag
LÜBBEN Die Forderungen nach einer Wiedereröffnung der Buslinie 735 in Großziethen finden im Kreistag keine Unterstützung. Der Kreisausschuss empfahl gestern einstimmig, die Petition eines Großzietheners abzuweisen, mit der er um Hilfe für den Erhalt der Linie bat, die vor drei Monaten eingestellt wurde.
Der zuständige Beigeordnete und Vize-Landrat Stephan Loge verteidigte im Ausschuss abermals die Entscheidung der Busgesellschaft RVS, die der Kreis als Gesellschafter mitgetragen habe. Die geringe Zahl der …