S-Bahn: Was sich mit dem Fahrplanwechsel am 29. Mai ändert, aus Punkt 3

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Zum Sommerfahrplanwechsel am 29. Mai werden unter Berücksichtigung der gestiegenen Fahrgastzahlen und in Abstimmung mit den Ländern Berlin und Brandenburg folgende Änderungen wirksam:
S 3: Der 10-Minutentakt, der abends bis ca. 23:45 Uhr bislang nur zwischen Ostbahnhof und Köpenick angeboten wurde, wird – und das ist neu – bis Friedrichshagen verlängert. Zur Verbesserung der Anschlusssituation am Ostbahnhof sowie in Vorbereitung des Umbaus des Bahnhofs Ostkreuz werden die Fahrzeiten um einige Minuten verschoben.
S 5: Montag bis Freitag in der Nachmittagshauptverkehrszeit werden die Verstärkerzüge der Linie S5 bis ca. …

Bahnhöfe: Bauarbeiten sollen 2009 abgeschlossen sein, aus Punkt 3

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Bereits seit 1872 ist der Bahnhof Falkenberg im Süden Brandenburgs ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Hier entstand ein beeindruckendes Kreuzungsbauwerk, das in die Jahre gekommen ist. Über 100 Jahre dient es mit oberem und unterem Bahnhof als Zugang zum Schienenverkehr. Der obere Bahnhof liegt auf einem sechs Meter hohen Damm.
Am Bahnhof Falkenberg halten Züge in Richtung Cottbus, Leipzig, Jüterbog (Berlin)–, Dessau, Elsterwerda-Biehla und Hoyerswerda.
Ursprünglich bestanden die beiden Gleisüberbauten aus Blechträgerbrücken, die später durch Stahlkonstruktionen ersetzt wurden. Im Zweiten Weltkrieg wurden Stadt und das Bahnhofsgelände fast vollständig zerstört. Nach dem Krieg wurden die Überbauten ersetzt, doch es traten immer wieder Schäden auf. Mehrfach mussten Hilfskonstruktionen gebaut werden. Wegen des schlechten Zustands wurden …

S-Bahn: Tagsüber von 4-22 Uhr rollt der Verkehr wie gewohnt, aus Punkt 3

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Die Grunderneuerung der S-Bahn auf der Görlitzer Bahn geht in den nächsten Wochen gleich in mehrere neue Phasen.

Neben dem Umbaustart des Bahnhofs Adlershof und den ebenfalls zügig vorangehenden Arbeiten zur Vorbereitung des Neubaus Bahnhof Baumschulenweg beginnt die grundhafte Gleiserneuerung des Streckenabschnitts Schöneweide – Grünauer Kreuz.
Bis auf wenige Ausnahmen müssen sich die Fahrgäste an den Wochenenden bis November auf Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr einstellen. Dabei kommt es am ersten und dritten Juni- Wochenende zwischen Schöneweide und Adlershof zu Schienenersatzverkehr. Ab Adlershof fahren die Züge alle …

S-Bahn: Provisorische S-Bahnsteige gehen am 9. und 16. Juli in Betrieb, aus Punkt 3

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S-Bahnfahren lohnt sich! Das merken in den nächsten Jahren die Adlershofer, wenn der S-Bahnhof über die Rudower Chaussee verschoben wird und trotz der Bauarbeiten der Zugverkehr relativ wenig Beeinträchtigungen erfährt. Die S-Bahn fährt an den Wochentagen unverändert jeweils von 4 bis 22 Uhr. An den Wochenenden und zeitweise in der Woche ab 22 Uhr sind Einschränkungen zu erwarten, die jedoch nicht vom Projekt S-Bahnhof Adlershof, sondern von der Gleiserneuerung Schöneweide – Grünauer Kreuz herrühren.

Berlin Adlershof

Anders dagegen die Autofahrer – ab 18. Juli wird die Durchfahrt von der Rudower Chaussee zum Adlergestell komplett gesperrt und voraussichtlich erst im März 2010 wieder eröffnet, nach Abschluss aller Arbeiten im Bahnhofsbereich.
Am 19. Mai begann die „heiße Phase“ für den Bahnhofsneubau Adlershof. Seit diesem Tag dürfen …

S-Bahn: Neuer Aufzug, aus Punkt 3

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Blankenburg. Seit vergangener Woche Mittwoch verfügt der S-Bahnhof Blankenburg über einen Aufzug, der es als sogenannter Durchlader mobilitätseingeschränkten Fahrgästen ermöglicht, ihr Ziel auf dem Bahnsteig oder am Bahnhof zu erreichen, ohne wenden zu müssen. Die zusätzlich über der Tastatur des Aufzuges angebrachte Brailleblindenschrift erleichtert sehbehinderten Fahrgästen das Benutzen.
Der Aufzug kostete rund 430 000 € (Planung und Investition), davon trägt der Bund 87 Prozent. Den Rest steuert die Deutsche Bahn bei. Derzeit sind über 80 Prozent der Bahnhöfe im S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich.
Senat und Deutsche Bahn AG hatten 1998 ein Aufzugsprogramm beschlossen. Mittelfristig soll, abhängig von den …

S-Bahn: Mehr S-Bahn-Züge ab Fahrplanwechsel am 29. Mai

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070524.html

10-Minuten-Takt der S 3 am Abend bis Friedrichshagen erweitert – Mehr Züge auf der Stadtbahn – S 8 nur noch bis Hohen Neuendorf

(Berlin, 24. Mai 2007) Mit dem Sommerfahrplan am 29. Mai reagiert die S-Bahn Berlin GmbH auf die gestiegenen Fahrgastzahlen. Auf den Linien S 3, S 5 und S 85 fahren zu ausgewählten Zeiten mehr Züge.

Deutlich attraktiver wird die Linie S 3. Der 10-Minuten-Takt am Abend zwischen Ostbahnhof und Köpenick wird neu bis Friedrichshagen ausgeweitet. Am Ostbahnhof wird der Übergang zu den anderen Linien der Stadtbahn verkürzt.

Auf der Stadtbahn sind mehr Züge unterwegs. Von Montag bis Freitag fahren in der Hauptverkehrszeit am Nachmittag die zusätzlichen Züge der Linie S 5 bis 20 Uhr und bis zum Bahnhof Charlottenburg.

Die Züge der S 85 verkehren zwischen Waidmannslust und Grünau zukünftig eine Stunde länger, bis 10 Uhr.

In Abstimmung mit dem Land Brandenburg fährt die Linie S 8 zukünftig bis Hohen Neuendorf. Hier ist der Übergang auf die S 1 nach Birkenwerder gewährleistet. Zwischen Hohen Neuendorf und Blankenburg fährt die S 8 dann täglich ab 21 Uhr bis Betriebsschluss und am Wochenende in den frühen Morgenstunden im 60-Minutentakt.

Alle Fahrplantabellen sind unter www.s-bahn-berlin.de abrufbar. Das kostenlose Fahrplanheft liegt in den Verkaufsstellen aus.

Die S-Bahn Berlin GmbH betreibt derzeit 15 Linien auf einem Netz mit einer Gesamtlänge von 331 Kilometern. Werktäglich fahren rund 1,4 Millionen Fahrgäste mit den rot-gelben Zügen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Berlin – Rostock: Betriebsaufnahme für den Gütervekehr im Streckenabschnitt Lalendorf Ost – Rostock Hbf

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070524a.html

(Berlin, 24. Mai 2007) Ab Freitag, 25. Mai 2007 erfolgt für den Güterverkehr die Betriebsaufnahme für den Abschnitt Lalendorf – Rostock. Die Verkehrsstationen (Haltepunkte) Plaaz, Subzin-Liessow, Laage, Kronskamp, Scharstorf und Kavelstorf einschließlich der Errichtung von Zuwegungen und Park&Ride-Flächen werden mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 10. Juni 2007 für den Personenverkehr in Betrieb genommen.

Die Deutsche Bahn bittet zusätzlich um Beachtung, dass die Oberleitungen mit 15.000 Volt eingeschaltet und die Verkehrsstationen (Haltepunkte) bis Sonntag, 10. Juni 2007 nicht zu betreten sind.

Ziel des Streckenausbaus zwischen Berlin und Rostock ist es, die Geschwindigkeiten auf 160 Kilometer pro Stunde zu erhöhen und somit die Reisezeiten zwischen beiden Städten Berlin – Rostock deutlich zu verringern. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2005 ist der 42 Kilometer lange Streckenabschnitt Lalendorf/Ost–Kavelstorf–Dalwitzhof–Rostock für Erneuerungsarbeiten komplett gesperrt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Potsdam: Wieder Streit um Schlossbau für Landtag, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/archiv/
24.05.2007/3285601.asp

Potsdam – Ein Streit um die Verkehrsführung am geplanten Landtag in Potsdam könnte das ganze Projekt wieder gefährden. Nachdem schon die Auslegung des Bebauungsplans für den Landtag im neuzubauenden Stadtschloss erst im dritten Anlauf mit den Stimmen der PDS beschlossen wurde, steht nun der sogenannte Abwägungsbeschluss an. Hierfür ist wieder eine Mehrheit der Stadtverordneten erforderlich – und die PDS droht damit, ihre Zustimmung zu verweigern, wenn die Stadtverwaltung ihr bei der Verkehrsführung nicht entgegenkommt.
Um das Schloss für den Landtag bauen zu können, müssen – wie berichtet – existierende Straßen verlegt werden. Die Stadtverwaltung will den Autoverkehr dann von der Langen Brücke in die Innenstadt allein über die Breite Straße führen. Die Friedrich-Ebert-Straße soll nur noch der Straßenbahn …

GVZ: Geplante GVZ-Erweiterung: Teltow will seine Rieselfelder schützen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10938423/60889/

ANDREAS KAATZ

TELTOW In Teltow formiert sich Widerstand gegen eine Erweiterung des Güterverkehrszentrums Großbeeren (GVZ) in Richtung Westen. Der Bauausschuss hat jetzt empfohlen, die ehemaligen Rieselfelder bei Ruhlsdorf vom Landkreis als „Geschützten Landschaftsbestandteil“ ausweisen zu lassen. Auf diese Weise hofft man, eine Umwandlung in Gewerbeflächen zu verhindern.
Wie berichtet, ist das GVZ nahezu ausgelastet. Somit werden weitere Flächen für Logistikunternehmen gesucht. In Frage kommt dafür auch ein 46 Hektar großes Gebiet westlich der Anhalter Bahn, das direkt an die Teltower Gemarkung angrenzt. Da es sich um Großbeerener Gebiet handelt, müsste es nicht unbedingt die Teltower berühren. Doch weil die Anbindung der Fläche nur durch eine Straße quer über die Felder zur …

Bahnhöfe: Mehdorns Gruft, aus freitag.de

http://www.freitag.de/2007/21/07211901.php

ALLTAG*Vor einem Jahr wurde der Berliner Hauptbahnhof eröffnet. Wer dort nicht zum Einkaufen weilt, hat es schwer. Erfahrungsbericht eines Reisenden

Ein entscheidender Unterschied zwischen Literatur- und Architekturkritik besteht darin, dass die erstere nach, die letztere dagegen meist vor der Erfahrung ihres Gegenstandes stattfindet – wenn es zu dieser überhaupt kommt. Der Berliner Hauptbahnhof bestätigt die Regel: Die Zahl der erfahrungslosen Besprechungen, die zu seiner Eröffnung erschienen, ist Legion und zugleich ein Ansporn, die Regel zu brechen und nach einem Jahr die Summe der Erfahrung mit diesem Gebäude zu ziehen – der Erfahrung des Reisenden, in dessen Leben die Bahn eine bedeutende Rolle spielt.
Ohnehin schon Mitglieder einer Minderheit, erfahren Bahnfahrer in diesem Bahnhof erst recht ihre Bedeutungslosigkeit. Er gibt sich als in Beton, Stahl und Glas verdichtete Verachtung ihrer …