Tarife: Mit PEG-Jubiläumsticket zur „Puffer-Zone“, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10713356/61469/

Immer sonntags Kabarett im Wusterhausener Kulturbahnhof

ULRICH FISCHER

PRITZWALK Die vor zehn Jahren gegründete Prignitzer Eisenbahngesellschaft erweist sich auch in ihrem Jubiläumsjahr als Kultursponsor. Doch diesmal unterstützt die PEG nicht eine …

Tarife: Mit PEG-Jubiläumsticket zur "Puffer-Zone", aus Märkische Allgemeine

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beitrag/10713356/61469/

Immer sonntags Kabarett im Wusterhausener Kulturbahnhof

ULRICH FISCHER

PRITZWALK Die vor zehn Jahren gegründete Prignitzer Eisenbahngesellschaft erweist sich auch in ihrem Jubiläumsjahr als Kultursponsor. Doch diesmal unterstützt die PEG nicht eine …

WM 2006: Unglaublich! Die meisten Baustellen werden wirklich fertig, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/
122992.html

Wir staunen und entschuldigen uns dafür, dass wir nicht eine Sekunde daran geglaubt haben, dass es noch klappt
Susanne Kröck
Berlin – Sie sind die modernen Helden der Großstadt. Mitten im tosenden Verkehr, zwischen fluchenden Autofahrern und verzweifelten Fußgängern, laufen sie jetzt zu wahrer Hochform auf. Unsere Bauarbeiten machen Berlin …

allg.: Berlin macht mobil, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/tagesthema/
552744.html

Zentralstation und Nord-Süd-Trasse verändern die Verkehrsströme der Stadt. Die Wirtschaft träumt vom Boom. Doch Forscher warnen vor zu viel Hoffnung
Peter Neumann

BERLIN. Die Erwartungen sind so hoch wie die Bürohäuser, die zum Hauptbahnhof gehören. Weil es den zentralen Knotenpunkt und die Nord-Süd-Verbindung gibt, die unter dem Tiergarten und dem Potsdamer Platz neue Verbindungen schafft, wird die Zahl der …

Schiffsverkehr: Rundum bebaut oder offen für alle, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/05/19/a0230.1/text.ges,1

taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 1): Um die Zukunft des Humboldthafens ist ein heftiger Streit entbrannt
Lange Zeit war der Humboldthafen vergessen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Hafenbetrieb an der Invalidenstraße eingestellt, nach dem Bau der Mauer verlief die Grenze durch das trichterförmige Becken. Der erste Mauertote, Günter Litfin, wurde hier am …

Museum: Hilfe für das Bahnbetriebswerk-Berlin-Schöneweide, aus LOK Report

http://www.lok-report.de/

Seit Februar läuft eine Aktion zur Unterstützung des Zaunbaues (Der LOK Report berichtete). Das Bw braucht dringend eine Zaunanlage zum Schutz des historischen Schuppens und der Eisenbahnfahrzeuge. Es sind bereits Spenden eingegangen. Das hat uns sehr gefreut. Dafür möchten wir uns bereits hier bedanken.
Der Zaun kostet mehre 10000 Euro. Das können wir als Verein leider nicht innerhalb einer Saison aus eigenen Mitteln stemmen. Es wäre sehr dankenswert, wenn sich dem weitere Personen anschließen würden, und uns eine Spende zur Unterstützung des Projektes beisteuern würden. Alle Spenden an den Verein sind steuerabzugsfähig.
Als kleines Bonbon verlosen wir unter allen Einzahlern, die bis zum 30.6.2006 spenden, 4 Tagesfahrten für jeweils eine Person. Unter allen Spendern bis zum 30.6.2006 verlosen wir desweiteren 20 Eintrittskarten zum 3. Berliner Eisenbahnfest „100 Jahre Bw Schöneweide“. Für den Spender mit dem höchsten Betrag wartet zusätzlich eine besondere Überraschung. Alle Spender werden auf unsere Internetseite genannt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt, wenn die Spende 50 € übersteigt, sofern Sie bei Ihrer Überweisung Ihren Namen und die Postanschrift angeben.
Das Spendenkonto der Dampflokfreunde Berlin, Kto-Nr. 023720105 bei der Postbank Berlin (BLZ: 100 100 10) freut sich über jeden Euro zur Finanzierung eines Zaunes und somit zur Sicherung des historischen Lokschuppens und der Fahrzeuge (Sven Richter, www.dampflokfreunde-berlin.com, 17.05.06).

allg.: Bessere Verbindungen in Nachtstunden, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10707763/60709/

Neuer Fahrplan gilt ab 28. Mai

RAINER PLAGEMANN

GROSS GLIENICKE Potsdams nördlichste „Ecke“ bekommt jetzt auch spät abends nach Berlin und Potsdam eine Busverbindung: Gleich drei Linien halten in Groß Glienicke in beiden Richtungen. Der neue Fahrplan des Verkehrsbetriebs in Potsdam (Vip) und der Havelbus Verkehrsgesellschaft – der demnächst …

allg.: Brandenburg: Grünes Licht für ÖPNV-Förderprogramm 2006, aus LOK Report

http://www.lok-report.de/

Das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung stellt im Jahr 2006 rund 68 Millionen Euro für Investitionen zur Verbesserung der Bahnhofsumfelder und Schieneninfrastruktur zur Verfügung. Damit können bis einschließlich 2009 rund 110 Projekte realisiert werden.
Reinhold Dellmann: „Wir wollen einen guten öffentlichen Nahverkehr anbieten. Daher unterstützen wir die Kommunen und die Bahn auch in 2006 und den darauf folgenden Jahren mit Fördermitteln, um die Schnittstellen zwischen Auto, Bus und Radverkehr mit der Schiene so optimal und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Wir setzen nicht nur unsere Fördermittel effizient ein, wir stärken auch die regionale Wirtschaft. Bei vielen der Projekte kommen mittelständische Betriebe aus den Regionen zum Zuge.“
Gefördert werden:
1. Verknüpfungsstellen des ÖPNV, zum Beispiel Park & Ride- und Bike & Ride- Anlagen, Bahnhofsvorplätze, Bushaltestellen und Buswendeschleifen.
2. Bau- und Ausbau- oder Ersatzinvestitionen von Verkehrswegen der Eisenbahnen, besonders Bahnhöfe und Haltepunkte sowie moderne Fahrgastinformationssysteme.
Finanziert werden die Projekte nach dem Regionalisierungsgesetz, dem Gemeindeverkehrsfinanzierungs-gesetz (GVFG) und mit Fördermitteln der Europäischen Union. Nach dem GVFG fördert das Land die Kommunen u. a. bei Investitionen in die Bahnhofsumfelder. 75 Prozent der förderfähigen Investitionskosten können so übernommen werden.
Den Kommunen gelingt es damit, notwendige Investitionen zu stemmen, die sie allein nicht leisten könnten. Weitere Bahnhofsumfelder können jetzt attraktiver gestaltet werden und laden ein, auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen. Wichtig sind auch ausreichend Parkplätze für Behinderte und barrierefreie Zugänge.
Folgende Projekte werden zum Beispiel gefördert:
• Neugestaltung fes Bahnhofsvorplatzes einschließlich Fußgängerbrücke in Hoppegarten mit
3,4 Millionen Euro
• Barrierefreier Ausbau des Regionalbahnsteiges in Rathenow mit 0,9 Millionen Euro
• Bahnhofsvorplatzgestaltung in Strausberg Nord und Vorstadt mit 1,9 Millionen Euro
• Bau eines zweiten Bahnsteiges und Bahnhofsvorplatzgestaltung in Wildau mit 2,3 Millionen Euro
• Bahnhofsvorplatzgestaltung in Zossen mit 1,3 Millionen Euro (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 15.05.06).

Berlin/Brandenburg: Neue VBB-Fahrplanbücher ab sofort im Verkauf

http://www.lok-report.de/

Die Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels am 28. Mai 2006 bringt viele Neuerungen im Fahrplan von Bus und Bahnen, kürzere Fahrzeiten und eine veränderte Linienführung mit sich. Rechtzeitig zum Fahrplanwechsel präsentieren der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und die Verkehrsunternehmen ihre neuen Fahrplanbücher.
Die Fahrplanbücher 2006 für Berlin & Potsdam (4,50 EUR), die Landkreise Teltow-Fläming (2,00 EUR) und Havelland & Region Potsdam (2,00 EUR) können ab sofort erworben werden. Sie sind beim VBB und den beteiligten Verkehrsunternehmen erhältlich.
Die Bücher enthalten anstelle der bislang üblichen Kreis-Landkarten eine Neuauflage der VBB-Karte als Beilage. Sie zeigt auf der Vorderseite die Länder Berlin-Brandenburg im Maßstab 1:200.000, auf der Rückseite 24 Stadtpläne des Landes Brandenburg im Maßstab 1:18.000.
Wer es besonders bequem haben möchte, kann auf www.vbbonline.de die Rubrik „Bestellservice / Fahrplanbücher“ aufrufen, das Formular ausfüllen und an den VBB senden (Pressemeldung VBB, 11.05.06).

Radverkehr: 10 000 Kilometer für Fahrrad-Fans, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
brandenburg/549474.html

Brandenburg gibt in den nächsten fünf Jahren 75 Millionen Euro für den Ausbau des Radwegenetzes aus
Andrea Beyerlein

POTSDAM. Brandenburg entwickelt sich zum Radfahrer-Land. Mit einem Anteil von 17 Prozent am Gesamtverkehrsaufkommen erzielt die Mark neben Bremen den Spitzenwert – im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil der Fahrradfahrer bei …