Bahnhöfe + U-Bahn: Bahn-Rolltreppen stehen seit Wochen still, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/179747.html

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Berlin – 87, 88 – ächz! Endlich oben! 88 Stufen muss laufen, wer im U-Bahnhof Gesundbrunnen den Ausgang Humboldthain benutzt. Die Aufwärts-Rolltreppe steht seit Wochen still. Nicht die einzige im U- und S-Bahnnetz.
Die Rolltreppe im U-Bahnhof Gesundbrunnen zum Humboldthain gilt als eine der längsten in Berlin. Desto ärgerlicher, dass die Stufen still stehen, ein rot-weißes Absperrgitter die bequeme Aufwärtsfahrt blockiert.
Es gibt zwar einen Lift. Aber da muss man zurück über den halben Bahnsteig. Fahrgast Paul Willer (57) ärgert sich: „Wieso kriegt es die BVG nicht auf die Reihe, …

U-Bahn: Umfahrungsmöglichkeiten mit der S-Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
4512cf4411c64ea6c125731d002cff7b?
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Vom 23. Juli (Montag) bis 4. November (Sonntag) wird der durchgehende Zugverkehr auf der U-Bahn-Linie U9 aufgrund von Gleisbauarbeiten unterbrochen. In der ersten und dritten Bauphase wird nördlich des U-Bahnhofs Westhafen eine Rückfallweiche ein- bzw. ausgebaut.
Daher besteht vom 23.07. (Montag) Betriebsbeginn bis 30.07. (Montag) ca. 1 Uhr und vom 29.10. (Montag) Betriebsbeginn bis 5.11. (Montag) ca. 1 Uhr zwischen Zoologischer Garten und Leopoldplatz Ersatzverkehr mit Bussen. Folgende Umfahrungsmöglichkeiten können wir empfehlen:
von Rathaus Steglitz mit der S-Bahn-Linie S 1 bis …

U-Bahn: U-Bahnhof „Naturkundemuseum“

http://www.igeb.org/pressedienst/
igebpresse_20070714.html

Die Umbenennung des Berliner U-Bahnhofs Zinnowitzer Straße wäre eine angemessene Geste und eine Hilfe für das bedeutende Museum.

Bereits am ersten Tag nach der Wiedereröffnung besuchten am Freitag tausende Berliner und Berlin-Touristen das Naturkundemuseum in Berlin-Mitte, eines der bedeutendsten Häuser seiner Art weltweit. Die Mehrzahl von ihnen kam mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wichtigster Zubringer ist die U-Bahnlinie 6. Vom U6-Bahnhof „Zinnowitzer Straße“ läuft man nur 3 Minuten bis zum Museum. Der Berliner Fahrgastverband IGEB schlägt deshalb vor, diese Station in U-Bahnhof „Naturkundemuseum“ umzubenennen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass das Land Berlin die für den weiteren Wiederaufbau der im Krieg schwer beschädigten Museumsgebäude nötigen Gelder derzeit nicht zur Verfügung stellen kann, sollte es dieses renommierte Haus wenigstens mit einer solchen preiswerten Maßnahme unterstützen. Damit die Umbenennung auch tatsächlich preiswert bleibt, sollte sie erst zu einem Fahrplanwechsel erfolgen, bei dem ohnehin Fahrpläne und Netzspinnen ausgetauscht werden.

Christfried Tschepe, Vorsitzender

Artur Frenzel, Abteilungsleiter Stadtverkehr

U-Bahn: U-Bahnhof "Naturkundemuseum"

http://www.igeb.org/pressedienst/
igebpresse_20070714.html

Die Umbenennung des Berliner U-Bahnhofs Zinnowitzer Straße wäre eine angemessene Geste und eine Hilfe für das bedeutende Museum.

Bereits am ersten Tag nach der Wiedereröffnung besuchten am Freitag tausende Berliner und Berlin-Touristen das Naturkundemuseum in Berlin-Mitte, eines der bedeutendsten Häuser seiner Art weltweit. Die Mehrzahl von ihnen kam mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wichtigster Zubringer ist die U-Bahnlinie 6. Vom U6-Bahnhof „Zinnowitzer Straße“ läuft man nur 3 Minuten bis zum Museum. Der Berliner Fahrgastverband IGEB schlägt deshalb vor, diese Station in U-Bahnhof „Naturkundemuseum“ umzubenennen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass das Land Berlin die für den weiteren Wiederaufbau der im Krieg schwer beschädigten Museumsgebäude nötigen Gelder derzeit nicht zur Verfügung stellen kann, sollte es dieses renommierte Haus wenigstens mit einer solchen preiswerten Maßnahme unterstützen. Damit die Umbenennung auch tatsächlich preiswert bleibt, sollte sie erst zu einem Fahrplanwechsel erfolgen, bei dem ohnehin Fahrpläne und Netzspinnen ausgetauscht werden.

Christfried Tschepe, Vorsitzender

Artur Frenzel, Abteilungsleiter Stadtverkehr

U-Bahn: Zwei neue Aufzüge am U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/folder/149/
rewindaction/Index/id/160973/name/Zwei+neue+Aufz%C3%BC

Des Weiteren wurde ein Ausgang inklusive der Treppe und der Überdachung neu gestaltet. Das Shopping-Center ist auch über einen direkten Zugang von der Verteilerebene des U-Bahnhofs in das Tiefgeschoss des Centers zu erreichen.
Dies ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der BVG und des Investors des Schloss-Straßen-Centers, der Grundstücksgesellschaft Einkaufszentrum Schloss-Straßen-Center Berlin.
Ziel der Zusammenarbeit war die direkte Anbindung des U-Bahnhofs Walther-Schreiber-Platz an das Einkaufscenter. Der Zugang zum Bahnhof und zum Center ist nun auch barrierefrei durch die beiden vom Centerbetrieb unabhängigen Aufzüge gegeben. Der Umbau startete im Dezember 2005 und ist mit der heutigen Inbetriebnahme des 2. Aufzuges erfolgreich beendet worden.
Ein Aufzug verbindet die Bahnhofsebene mit der Vorhalle, ein zweiter Aufzug verbindet Vorhalle und Straßenniveau. Die beiden Aufzüge wurden durch den Investor des Centers errichtet und vollständig finanziert.
Für das Jahr 2008 plant die BVG die Fertigstellung des barrierefreien Ausbaues des U-Bahnhofes, durch den Einbau von Bodenindikatoren für blinde und sehschwache Menschen sowie durch die Erneuerung des Fußbodenbelags.

Datum: 13.07.2007

U-Bahn: Neue Pläne für die Kanzler-U-Bahn, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/wirtschaft/
beitrag_jsp/key=news6086297.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen mit neuen Plänen die Verkehreinschränkungen um den Bau der U-Bahn-Linie 5 auf der Straße Unter den Linden reduzieren.

Nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ (Samstagausgabe) wurden vor allem die Planungen für den Bahnhof, in dem die Fahrgäste zwischen der U 6 und der U 5 umsteigen können, geändert. Ursprünglich sollten auch Aufgänge zur Nordseite der Straße Unter den Linden entstehen, doch dafür fehlt der Platz.
„Nach unserem Konzept wird dieser U-Bahnhof nun nur auf der Mittelpromenade Unter den Linden Zugänge erhalten“, sagte ein Sprecher des Unternehmens dem Blatt. So könne darauf verzichtet werden, die nördliche Fahrbahn Unter den Linden aufzureißen.
Nach dem abgespeckten BVG-Konzept wird die Sperrung …

U-Bahn: U-Bahnhof Prenzlauer Berg, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/664028.html

Geschäftsleute fordern die Umbenennung der Station Eberswalder Straße
Stefan Strauss

PRENZLAUER BERG. „Nächster Bahnhof: Prenzlauer Berg.“ So soll die Ansage lauten, bevor die U-Bahn der Linie U 2 in die Station Eberswalder Straße einfährt. Das fordern die Hoteliers, Gastronomen und Betreiber von Kultureinrichtungen in dem Szeneviertel. Sie wollen, dass der U-Bahnhof Eberswalder Straße künftig den Namen Prenzlauer Berg trägt. Der soll dann auch auf allen Stadt – und Fahrplänen stehen.
„Prenzlauer Berg ist längst ein Markenname, der international bekannt ist. Vom U-Bahnhof Eberswalder Straße aus gelangt man sternförmig zu den wichtigen Orten, also zum Kollwitzplatz, zum Helmholtzplatz, in die Kulturbrauerei, zum Mauerpark und zur Max-Schmeling-Halle“, sagt Kulturmanager Max E. Neumann. Und Stefanie Gronau vom „Tourist Information Center im Prenzlauer Berg“ sagt: „Die Umbenennung wäre eine Erleichterung für Touristen, sich in der Stadt zurechtzufinden.“
Die Initiatoren der Umbenennung greifen damit …

U-Bahn: Koalitionsstreit um eine U-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/659826.html

Linkspartei kritisiert „Verschwendungspolitik“ und will die U 5 nicht unterm Schloss halten lassen
Ulrich Paul

Die Pläne für den Weiterbau der U-Bahn-Linie 5 vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor sorgen für Streit in der rot-roten Koalition. Die Verkehrsexpertin der Linkspartei.PDS, Jutta Matuschek, sagte gestern, das Geld solle sinnvoller für den Ausbau des Nahverkehrsnetzes investiert werden als für „Prestigebauten“.
Wie berichtet, war durch ein Schreiben der Staatssekretärin im Finanzministerium, Barbara Hendricks, bekannt geworden, dass der Weiterbau der U 5 bereits 2010 beginnen soll. Der Grund dafür ist, dass 2010 die Arbeiten für das schlossähnliche Humboldt-Forum auf der Spreeinsel starten und die dort verlaufende U-Bahn zeitgleich errichtet werden soll, weil sie das Forum unterquert. Die Linkspartei hält aber überhaupt nichts von dem U-Bahn-Bau, der von der rot-roten Koalition vor Jahren wegen der Haushaltsmisere gestoppt worden war. Im Koalitionsvertrag mit der SPD sei vorgesehen, den Bau …

U-Bahn: Wenn ab 2010 das Humboldt-Forum entsteht, beginnt auch der Weiterbau der U-Bahn-Linie 5, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/659533.html

Ulrich Paul

Der Termin steht jetzt fest. Wenn im Jahr 2010 die Arbeiten für den Bau des schlossähnlichen Humboldt-Forums auf der Spreeinsel beginnen, soll gleichzeitig ein weiteres Großprojekt gestartet werden: die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor. Das geht aus einem Schreiben der Staatssekretärin im Finanzministerium, Barbara Hendricks, an den Vorsitzenden des Bundestags-Haushaltsausschusses, Otto Fricke (FDP), hervor. Das Land Berlin verpflichte sich, „spätestens am 1. April 2010 mit dem Weiterbau vom Brandenburger Tor zum Alexanderplatz zu beginnen“, heißt es in dem Schreiben.
Mit dem Bau des Abschnitts vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor wird der Teil der U-Bahn-Linie 5 realisiert, der für einen durchgehenden Verkehr von Hönow bis zum Hauptbahnhof noch fehlt. Lediglich die 1,9 Kilometer lange Teil-Strecke vom …

U-Bahn: Stahlboom macht Berliner U-Bahn Rad-los, aus netzzeitung.de

http://www.netzeitung.de/spezial/
globalvillage/666830.html

Wer glaubt, die weltweit enorme Nachfrage nach Stahl berühre das eigene Leben nicht, muss nur mal in Berlin mit der U-Bahn fahren. Auch andere Städte fürchten Lieferprobleme.

Einen Aspekt der Globalisierung bekommen Fahrgäste der Berliner U-Bahn derzeit hautnah zu spüren: Wegen der enormen Stahlnachfrage in China gehen den Berliner Verkehrsbetrieben die Ersatzteile aus, so dass etliche Wagen stillstehen und die verkürzten Bahnen oft proppenvoll sind. «Wenn in China ein Sack Reis umfällt, das interessiert uns eben vielleicht doch weltweit», kommentierte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Mittwoch.
«Derzeit werden keine Achsen und Räder angeboten», erklärte BVG-Vorstand Thomas Necker im «Tagesspiegel» das Problem. Man habe sogar in Australien und Amerika versucht, die Teile …