Straßenverkehr: Neue Brücke verkürzt Fahrzeit, aus Berliner Morgenpost

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/19/bezirke/823806.html

Bauwerk über Ottomar-Geschke-Straße wird am Wochenende montiert
Von Sabine Flatau
Am nächsten Wochenende bekommt Köpenick eine neue Brücke. Zumindest im Rohzustand. Ihr Überbau wird montiert. Die 33 Meter langen Träger sind maßgerecht vorgefertigt, kommen per Tieflader und werden auf die Widerlager geschoben. Das Bauwerk überspannt dann die Ottomar-Geschke-Straße und ist Teil einer neuen …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Staufalle an der Weißenseer Spitze, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/04/19/875763.html

Umfangreiche Bauarbeiten behindern in den kommenden Wochen den Verkehr
Berlin – An der Weißenseer Spitze staut sich wegen umfangreicher Bauarbeiten die Blechlawine. Und während sich Autofahrer in den kommenden Wochen in Geduld üben können, müssen Benutzer der Tramlinien 12 und M13 auf Ersatzbusse …

Straßenverkehr: Auf Kosten des Steuerzahlers, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/543165.html

Zum künftigen Höffner-Möbelhaus soll eine extra Autobahnschleife führen

Birgitt Eltzel

SCHÖNEBERG. Ein Investor will auf eigene Kosten für die Allgemeinheit etwas bauen. Den Staat dürfte so viel Engagement freuen, sollte man meinen. Doch manchmal irrt der Laie. Und deshalb wird für eine Verbindungsschleife am Autobahnkreuz Schöneberg …

Straßenverkehr: Ein Missverständnis mit sechs Fahrspuren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/543148.html?2006-04-18

Die neue Autobahn A 113 verleitet Autofahrer zum Rasen – dabei ist dort nur Tempo 80 erlaubt

Peter Neumann

Sie bietet nicht weniger als drei Fahrstreifen pro Richtung, eine fast schnurgerade Fahrbahn aus hellem Beton und wird von Lärmschutzwänden aus Lärchenholz elegant eingerahmt. Ganz klar: Die neue A 113 nach Adlershof …

Straßenverkehr: Zwei Millionen Euro für neue Blindenampeln, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/541739.html

Parlament stellt Geld bereit

pn.

In Berlin lernen 30 weitere Ampelanlagen in diesem Jahr Tackern und Vibrieren. Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hat außerplanmäßig zwei Millionen Euro bereitgestellt, damit sie blinden- und sehbehindertengerecht umgebaut werden können. Das teilte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) …

Straßenverkehr: Die ewige Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/541048.html

Uwe Aulich

Kaum tritt man aus dem Bahnhof Alexanderplatz heraus, weht einem der Wind Sand von der Kaufhof-Baustelle ins Gesicht. Die schick gestylten Damen fluchen, versuchen sich die Augen zu reiben und verwischen dabei ihr Make-up. Ratlos suchen sie den Weg zum Hotel Park Inn und schieben sich dann zwischen den Bauzäunen hindurch. Nur über weite Umwege gelangen sie auf die andere Seite des Platzes. Zehntausende andere Berliner und Touristen erleben täglich das Gleiche. Oft genug sind dabei die gewohnten Wege durch neue Baustellen versperrt. Wo man gestern noch lang kam, kann heute schon eine Absperrung sein.
Nicht nur, dass man derzeit Umwege gehen muss, sie sind auch noch gefährlich. Mitten auf dem Platz muss man aufpassen, nicht vor eine Straßenbahn zu stolpern. Auf der Rückseite des Kaufhauses gibt es für …

Straßenverkehr: Berliner Morgenpost: Nach dem Ende des Modellversuchs wird Handy-Parken teurer

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/07/bezirke/821756.html

Bezirke verlängern Vertrag mit der Betreiberfirma bis Ende 2007
Von Helga Labenski
Die sechs Berliner Bezirke mit bewirtschaftetem Parkraum haben den Vertrag mit Betreiber des Handy-Parksystems „M-Parking GmbH“ verlängert. In Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg können Autofahrer vorerst bis zum 31. Dezember 2007 weiter Parkgebühren per Mobiltelefon abbuchen lassen. Nutzer müssen den bisher kostenlosen Service nun aber bezahlen.
Schon rückwirkend seit Dienstag gelten für das bargeldlose Parkscheinangebot neue Tarife. Neben den eigentlichen Parkgebühren müssen die Nutzer nun auch die Dienstleistung der Betreiberfirma bezahlen. Autofahrer haben die Wahl zwischen zwei Tarifen: Beim Standardtarif ohne Grundgebühr kostet jeder Parkvorgang 15 Cent Servicegebühr. Im Business-Tarif wird eine monatliche Grundgebühr von …

Straßenverkehr: Berliner Zeitung: Notausgang für Karlshorst

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/540432.html

Bezirk beantragt Geld für neue Blockdammwegbrücke

cls.

KARLSHORST. Lange wurde darüber diskutiert, jetzt wird das Geld beschafft: Der Bezirk Lichtenberg wird bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft Geld für den Wiederaufbau der Blockdammwegbrücke in Karlshorst beantragen. Das teilte Baustadträtin Katrin Lompscher (Linkspartei.PDS) gestern mit. „Wir brauchen dafür etwa 13 Millionen Euro“, sagte sie. Bislang verfügt Karlshorst lediglich über einen einzigen Durchgang durch die Bahntrasse – an der Treskowallee. „Gibt es dort eine Havarie, müssen 9,3 Kilometer Umweg in Kauf genommen werden, um die Trasse zu überwinden“, sagt die Baustadträtin. Vor allem für Rettungswagen sei das viel zu weit. Mit der neuen Brücke am Blockdammweg verringere sich der Umweg auf 2,7 Kilometer. Bezirk und Senat hatten lange über die neue Brücke debattiert. Während der Senat ihren Wiederaufbau befürwortete, um auf diese Weise die stark befahrende Treskowallee zu entlasten und deshalb auch gleich eine neue Straße bis zur Sewanstraße bauen wollte, plädierte der Bezirk …

Straßenverkehr: Der Tagesspiegel: Gruben ohne graben

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/06.04.2006/2455713.asp

In der Potsdamer Straße zeigen die Wasserbetriebe, wie man Rohre verlegt – und dabei Staus vermeidet

Die beste Baustelle ist aus Sicht von Autofahrern die unsichtbare. Die Wasserbetriebe lobten sich gestern dafür, in den vergangenen Jahren 630 Kilometer Rohre verlegt zu haben, ohne die Straße aufzureißen. Gestern wurden der Fachwelt anlässlich der Messe „Wasser Berlin“ verschiedene Methoden vorgeführt, Rohre unterirdisch voranzutreiben, ohne die Straße auf der ganzen Länge umzugraben. In der Potsdamer Straße verlegt eine Art Maulwurf eine 50 Zentimeter dicke Abwasserleitung – zu sehen sind davon nur zwei Gruben am Anfang und am Ende. Nach dem Maulwurf-Prinzip ist zum Beispiel auch der Tiergartentunnel entstanden, die Rohrbauer nennen ihre Technik deshalb „Mikro-Tunnelbau“.
Nach Angaben der Wasserbetriebe wird das Verfahren bereits seit …

Straßenverkehr: Potsdamer Neueste Nachrichten: Entwarnung für Brandenburgs Alleen

http://www.pnn.de/Pubs/nachrichten/pageviewer.asp?TextID=13990

Selbst Naturschützer loben Trendwende: 2005 wurden erstmals mehr Straßenbäume gepflanzt als gefällt

Von Thorsten Metzner
Potsdam – Brandenburg geht neuerdings behutsamer mit seinen Alleen um, die das Landschaftsbild seit dem 18.Jahrhundert mit prägen: Im Jahr 2005 wurden erstmals mehr Straßenbäume gepflanzt als gefällt, teilte Verkehrsstaatssekretär Reinhold Dellmann gestern mit. 6344 gepflanzten Alleebäumen standen 4812 gefällte Bäume gegenüber, die meist für Fahrbahnverbreiterungen oder aus Sicherheitsgründen weichen mussten. Damit hielt die Regierung 2005 erstmals den von ihr selbst beschlossene „Alleen-Erlass“ ein, nach der für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt werden muss. Die Gesamtbilanz ist allerdings noch negativ: Von 2001 bis 2005 waren trotz „Alleen-Erlass“ 23 800 Alleebäume der Motorsäge zum Opfer gefallen, aber nur 19 620 wurden nachgepflanzt. So waren noch 2004 rund 3300 Bäume mehr gefällt als neu gepflanzt worden.
Verkehrsminister Frank Szymanski hatte deshalb verstärkte …