Straßenverkehr: ADAC fordert Weiterbau der A 100 nach Treptow, aus Berliner Zeitung

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0133/index.html

Peter Neumann

Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) appelliert an die politisch Verantwortlichen in Berlin, sich für den Weiterbau der A 100 nach Treptow einzusetzen. Die Autobahn werde Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und andere Stadtteile entlasten, sagte der Vorsitzende des ADAC Berlin-Brandenburg, Walter Müller. Sie verbessere auch die Verbindungen zum …

Radverkehr + Straßenverkehr: Polizei lehnt Fahrraddemo auf der Stadtautobahn ab, aus Berliner Zeitung

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Peter Neumann

Die Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) am 7. Juni darf nicht über die Autobahn A 100 führen. Das hat die Versammlungsbehörde der Polizei entschieden, teilte Boris Kluge vom ADFC mit. Hauptargument sei, dass die beantragte Sperrung des Stadtrings zwischen der Buschkrugallee und dem Sachsendamm den Autoverkehr zu sehr behindern würde. Die Veranstalter verweisen auf das Demonstrationsrecht. Sobald der Bescheid der Behörde vorliegt, werde der ADFC …

Straßenverkehr: Nördlicher Berliner Ring und Autobahn nach Hamburg werden für 490 Millionen Euro verbreitert, aus Berliner Zeitung

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Jens Blankennagel

HOPPEGARTEN. Berlin und Hamburg sind die vielleicht wichtigsten deutschen Städte. Deshalb sollte zwischen ihnen der Hochgeschwindigkeitszug Transrapid fahren. Doch das Prestigeprojekt scheiterte. Als es im Jahr 2000 endgültig beerdigt wurde, gab es zum Trost die Zusage, das gesparte Geld für andere Verkehrsverbindungen zwischen beiden Städten einzusetzen – für eine neue ICE-Strecke und die Verbreiterung der Autobahnen. Die ICE-Züge fahren seit Ende 2004 auf neuen Gleisen. Nun soll auch der aufwendige Ausbau der Autobahnen beginnen. Ziel ist eine „sechsstreifige“ Strecke, wie es die Verkehrsexperten nennen: Der Verkehr soll künftig auf drei statt zwei Spuren in jede Richtung rollen.

6,3 Millionen Euro je Kilometer
Nach Angaben des Landesbetriebs Straßenwesen in Hoppegarten und der Berliner Stadtentwicklungsverwaltung zahlt der Bund für die insgesamt 78 Kilometer …

Straßenverkehr: Die Autobahn wird geplant – trotz aller Kritik Senatorin bleibt bei der Anhörung zur A 100 stur, aus Berliner Zeitung

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0034/index.html

Peter Neumann

Die geplante Verlängerung der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow ist „folgerichtig und begründet“, lobte Joachim Lindner vom Prüf- und Forschungslabor Asphalta. „Der Bau wird zu sozialen Problemen führen. Wer kann, zieht fort. Übrig bleiben sozial benachteiligte Menschen, Ärmere und Ältere“, kritisierte dagegen Birte Rodenberg von der Bürgerinitiative Stadtring Süd. A 100 – Fluch oder Segen? Darüber stritt gestern der Verkehrsausschuss. Von der Kritik, die während der von den Grünen beantragten Expertenanhörung laut wurde, ließ sich die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) allerdings nicht beeindrucken.
Im Raum 376 des Abgeordnetenhauses prallten Welten aufeinander. Auf der einen Seite: die Autobahnbefürworter. Joachim Lindner pries den Stadtring, weil er Wohngebiete von Verkehr entlaste. Er würdigte die „Weitsicht der Fachleute und …

Straßenverkehr: Die Autobahn A 100 wird Thema im Parlament Öffentliche Anhörung am Montag / Senatorin: Geld kann nicht für andere Projekte verwendet werden, aus Berliner Zeitung

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0050/index.html

Martin Klesmann, Karin Schmidl, Peter Neumann

Der Streit um den Bau der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow wird nun auch im Abgeordnetenhaus ausgetragen. Am Montag ist die Planung Thema einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr (10 Uhr, Raum 376). Die Initiative kommt von der Grünen-Fraktion, die zudem beantragen will, das Planfeststellungsverfahren wegen „massiver Verfahrensmängel und falscher Planungsannahmen“ einzustellen.
Die Unterlagen seien „falsch und lückenhaft“, bemängeln die Grünen. Der jetzt geplante Abschnitt, der vor der Elsenbrücke endet und dessen Bau 420 Millionen Euro kostet, trage nicht zur erhofften Entlastung der Innenstadt bei. Die für später projektierte Verlängerung der A 100 zur Frankfurter Allee, für die ein Tunnel vorgesehen ist, sei höchst …

U-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: Kein Zug nach Pankow Viadukt der U-Bahn-Linie 2 wird komplett saniert, aus Berliner Zeitung

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0037/index.html

Stefan Strauss

Die Bewohner im nördlichen Teil der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg müssen in den kommenden Wochen mit erheblichen Einschränkungen rechnen, ebenso die etwa 25 000 Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die jeden Tag in der U-Bahn-Linie 2 und in der Straßenbahn unterwegs sind.
Am Donnerstag beginnt die BVG mit der umfangreichen Komplettsanierung des 1,7 Kilometer langen denkmalgeschützten Hochbahnviaduktes. Die Stahlkonstruktion über der Schönhauser Allee wurde zwischen 1910 und 1930 gebaut. Längst gibt es am Bauwerk Risse und Roststellen. Lager und Stahlträger sind beschädigt, die Gleise verschlissen, ebenso Dächer und Wände der U-Bahnhöfe Eberswalder Straße und Schönhauser Allee. „Die Strecke ist in die Jahre gekommen“, sagt Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur bei der BVG.
80 Millionen Euro kosten die Bauarbeiten, die – in mehrere Bauphasen …

Straßenverkehr: Nachdenken über Deutschlands teuerste Straße, aus Berliner Zeitung

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0011/index.html

NACH DEM SPD-PARTEITAG – Der Koalitionspartner „Die Linke“ stellt den Ausbau der Stadtautobahn A 100 nun auch noch infrage. Längst nicht jeder Beschluss der Sozialdemokraten hat die Chance, Realität zu werden.
Peter Neumann

Nach dem Beschluss des SPD-Landesparteitags, auf den Weiterbau der Autobahn A 100 zu verzichten, ist in der rot-roten Koalition die Diskussion über dieses Projekt neu aufgeflammt. Der Senat müsse sein Vorhaben, den Ring von Neukölln in den Osten Berlins zu verlängern, „sofort beerdigen“, forderte Jutta Matuschek, die verkehrspolitische Sprecherin der Linken, gestern. Er sei „skeptisch, ob sich Verkehrsprobleme mit Beton lösen lassen“, sagte Klaus Lederer, der Landesvorsitzende der Linken. Dagegen sprach sich die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer erneut für die A 100 aus. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (ebenfalls SPD) erwartet, dass der Senat daran …

Straßenverkehr: SPD-Parteitag Verlängerung der Autobahn 100 abgelehnt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1094990/
Verlaengerung_der_Autobahn_100_abgelehnt.html

Die Berliner SPD lehnt den geplanten Ausbau der Autobahn A 100 ab. Nach heftiger Diskussion auf dem Landesparteitag in Lichtenberg sprach sich die Mehrheit der Sozialdemokraten gegen die Verlängerung der Autobahn nach Friedrichshain, Lichtenberg und Prenzlauer Berg aus.
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer hatte zuvor für die im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Linken geplante Verlängerung vergeblich geworben. Das Ja zum Ausbau sei der Koalition nicht leichtgefallen. Die Verkehrssituation sei aber auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer in Ost und West unterschiedlich.
„Wie sähe es im Westen aus, wenn sich der Verkehr durch die Stadt quälen müsste?“, fragte Junge-Reyer im Hinblick auf die Stadtautobahn im Westteil der Stadt. Der Ausbau im Ostteil sei darüber hinaus auf einer bestehenden Trasse …

U-Bahn: Verkehr der U-Bahnlinien U1 und U2 wird unterbrochen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1093385/
Verkehr_der_U_Bahnlinien_U1_und_U2_wird_unterbrochen.html

Die Feiertage kommen – und auf zentralen U-Bahnlinien in Berlin wird es eng. Zunächst fährt jetzt ein Wochenende die U1 abschnittsweise nicht. Himmelfahrt und Pfingsten gibt es dann Unterbrechungen auf der U2 in Pankow. Dort wird auch der Autoverkehr von den Baumaßnahmen der BVG betroffen sein.
Der Bautross der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zieht um. An diesem Wochenende geht die Sanierung der historischen U-Bahn-Viadukte am Gleisdreieck in die Sommerpause, weil der Verkehr auf der Linie U 1 während der Leichtathletik-WM im August planmäßig rollen soll.
Material und Bauweichen werden aber nicht eingemottet, sondern lediglich auf die nächste Großbaustelle verlegt. Am 21. Mai beginnt die Viaduktsanierung am zweiten großen Hochbahn-Abschnitt der BVG, der Linie U 2 in …

Radverkehr: Havel-Radweg, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
fe0a6c76cac16b55c12575b5005272c6?
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Immer der Havel nach

Ulrike Bergmann, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit bei Tourismus-Marketing
Brandenburg, empfiehlt
Ulrike Bergmann

Wer einen Ausflug mit dem Fahrrad plant, dem empfehle ich eine Entdeckungstour auf dem Havel-Radweg. Die Stecke ist jetzt fertig ausgebaut, sauber asphaltiert und gut ausgeschildert. Von der Quelle im Müritzer Nationalpark, bis zum Zusammenfluss mit der Elbe nahe Havelberg sind es 388 Kilometer. Ein Großteil des Fernradweges führt durch Brandenburg. Starten Sie in Berlin und fahren Sie Richtung Norden nach Spandau und Oranienburg, wo sich ein Abstecher zur Landesgartenschau lohnt.
Weiter geht die Tour bis nach Waren, ca. 180 km. Wieder zurück nach Berlin geht …