Straßenverkehr: PETER NEUMANN meint, dass sich der Bau der Autobahn nach Treptow nicht verhindern lässt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0425/berlin/0109/index.html

Eines muss man den Gegnern der A 100 lassen. Mit ihrem Protest gegen die geplante Verlängerung des Stadtautobahnrings von Neukölln nach Treptow schaffen sie es fast täglich in die Medien. Demos, Pressekonferenzen, Fototermine – der Aufwand ist groß. Ob er sich allerdings am Ende lohnen wird, ist mehr als fraglich. Zwar haben die Gegner viele fachliche Argumente auf ihrer Seite, doch politisch lässt sich wenig gegen den Autobahnbau einwenden.
Denn gerade im Ostteil Berlins haben viele Bürger inzwischen gemerkt, dass die A 100 vor allem ein Ost-West-Verkehrsprojekt ist – ein Bauvorhaben, das Rückstände, die zu DDR-Zeiten entstanden sind, aufholen wird. So lange der Stadtautobahnring im Westen endet, besteht die Teilung im Berliner Verkehrssystem fort. Wenn er endlich den Osten erreicht, verbessert dies in der Tat nicht nur die Verbindungen zwischen den Stadthälften, es tilgt auch Folgen der langen Trennung. Damit ist die Verlängerung nach Treptow vor allem eine symbolische politische …

Radverkehr: Aktionstag "Brandenburg radelt an", aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
0fe645470e0754a1c12575a10031240a?
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Brandenburg radelt an
Am 25. April von Spandau nach Oranienburg zur Laga 2009
Rund 1000 Radfahrer werden bei der zentralen Veranstaltung des Landes Brandenburg am 25. April in Spandau erwartet, die gemeinsam auf dem Havel-Radweg rund
35 km fahren.
Ziel der diesjährigen Tour ist die am gleichen Tag eröffnete Landesgartenschau 2009 in Oranienburg. Treffpunkt ist um 11 Uhr der …

Radverkehr: Aktionstag „Brandenburg radelt an“, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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0fe645470e0754a1c12575a10031240a?
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Brandenburg radelt an
Am 25. April von Spandau nach Oranienburg zur Laga 2009
Rund 1000 Radfahrer werden bei der zentralen Veranstaltung des Landes Brandenburg am 25. April in Spandau erwartet, die gemeinsam auf dem Havel-Radweg rund
35 km fahren.
Ziel der diesjährigen Tour ist die am gleichen Tag eröffnete Landesgartenschau 2009 in Oranienburg. Treffpunkt ist um 11 Uhr der …

Radverkehr: RadNavigator im Internet, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
8c6bd845fe267d4ac12575a1002f49d5?
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www.radeln-in-brandenburg.de

Radtouren und wertvolle Tipps einfach herunterladen und ausdrucken

Ob eine Tagestour auf zwei Rädern, ein Wochenendtrip oder eine Radfernreise, den Radausflug in oder durch Brandenburg kann man sich jetzt noch komfortabler im Internet erschließen und planen. Unter www.radeln-in-brandenburg.de finden Nutzer jetzt eine besonders große Karte mit dem über 7000 Kilometer langen Radtourennetz.
Wer in Brandenburg eine bestimmte Region bereisen und wissen möchte, welche Radwege sich dort befinden oder kreuzen, wer Tagestourenangebote oder Events und aktuelle Tipps rund um das Thema Radfahren in Brandenburg sucht, findet mit einigen Klicks die passenden Wege und touristische Ziele in unmittelbarer Nähe zur Strecke sowie alles, was das Radlerherz begehrt.

Rad Navigator
So kann man sich nicht nur Routen heraussuchen, sondern passend dazu die …

Radverkehr: Urlaub auf zwei Rädern: Brandenburg per Rad entdecken, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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5000 Kilometer Radwegenetz, gut ausgebaute Strecken, große Anzahl von Bett & Bike-Betrieben

Brandenburg bietet mit rund 5000 Kilometern Streckennetz und einer flachen Landschaft ideale Bedingungen zum Radfahren – entlang an der Havel, Neiße oder Spree, an den Fließen des Spreewaldes oder auf dem Elbdeich.
Eine der facettenreichsten Radrouten des Landes ist die „Tour Brandenburg“. Mit 1111 Kilometern ist sie der längste Fernradweg Deutschlands und zeigt die Region rund um Berlin von seiner schönsten Seite. Naturparke, Schlösser und Herrenhäuser, Städte mit historischem Stadtkern, Wälder, Seen und Flüsse machen die Tour zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Wer sich für die DDR-Vergangenheit interessiert, sollte unbedingt auf dem 160 Kilometer langen Mauerweg radeln. Entlang der ehemaligen Teilungslinie geht es vorbei an ausgedienten Grenztürmen und Sperrgebieten. In Potsdam führt der Weg über die Glienicker Brücke, dem ehemaligen Grenzpunkt zwischen …

Radverkehr: Radtouren mit dem ADFC, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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dce48a5c1d6e98a4c12575a0004a3532?
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Für Ausflüge und im Alltag sind S-Bahn und Rad ein gutes Team /
ADFC-Landesvorsitzende Sarah Stark zum Auftakt der Fahrradsaison

Mit welchen Argumenten würden Sie Skeptiker davon überzeugen, dass Berlin eine Fahrradstadt ist?

Sarah Stark: Wer bislang in Berlin nicht Rad fährt, tut dies wahrscheinlich weniger aus Skepsis. Vielmehr fehlt vielen die Ruhe, das eigene Rad, was seit einiger Zeit im Keller stand, wieder zielgerichtet fit zu machen. Deswegen bieten wir vom 23. bis 25. April einen Frühlingscheck an drei Standorten in Berlin an. Wir prüfen Räder auf ihre Verkehrssicherheit und ziehen die ein oder andere Schraube kostenlos vor Ort fest. Wer Fragen zum richtigen Fahrverhalten hat, erhält hier die richtigen Antworten. Alle Informationen zur Aktion gibt es unter: www.fruehlingscheck.de. Skeptiker beraten wir natürlich auch gern.

Die S-Bahn Berlin ist gerade für ihr Engagement im Bereich Radfahrerfreundlichkeit vom Senat ausgezeichnet worden. Wie schätzen Sie die Rolle der S-Bahn Berlin ein, wenn es um die …

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Kampf um Kurfürstenbrücke verloren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1078631/
Kampf_um_Kurfuerstenbruecke_verloren.html

Der Kampf um eine historische Rekonstruktion der alten Kurfürstenbrücke anstelle der provisorischen Rathausbrücke aus DDR-Zeiten am Humboldt-Forum ist offenbar verloren.
Wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern mitteilte, beginnen heute die Vorarbeiten zum Abriss der Behelfsbrücke aus den 1950er-Jahren zwischen dem Schloss-Areal und dem Nikolaiviertel. Bereits im Mai soll dann mit dem Abbruch des massiven Mittelpfeilers begonnen werden – des letzten Überbleibsels der prächtigen Kurfürstenbrücke mit ihren drei Steinbögen und dem Reiterstandbild des Großen Kurfürsten.
Die Bürgervereine Berliner Historische Mitte e.V., die AG Rathausbrücke sowie die Gesellschaft Historisches Berlin (GHB) auf die Abrissankündigung reagieren mit „blankem Entsetzen“ auf die Nachricht. „Jetzt wird hier ein schlichter Zweckbau für zehn Millionen Euro hingesetzt und damit die einmalige Chance vergeben, eine …

Straßenverkehr: ADAC gibt dem Berliner Tegel-Tunnel Bestnoten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1077457/
ADAC_gibt_dem_Berliner_Tegel_Tunnel_Bestnoten.html

Die Auto-Röhre zum Berliner Flughafen Tegel ist eine der sichersten in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC. Der Automobilclub hatte Tunnel in ganz Europa getestet. Die Unterführung war nach eineinhalb Jahren Bauzeit im vergangenen Jahr wieder für den Verkehr freigegeben worden.
Die Auto-Tunnel in Europa werden immer sicherer. Diesmal prüfte der Automobil-Club ADAC Röhren in Deutschland, Schweiz, Spanien und Kroatien. Drei von vier Tunneln in Rostock, Berlin, München und Heidelberg erhielten Bestnoten. Acht weitere Tunnel im europäischen Ausland schnitten sehr gut oder gut ab, wie der ADAC in München mitteilte.
Eine Bestnote gab es für den Berliner Tegel-Tunnel: Der ADAC zeichnete die Röhre unter dem Flughafen Tegel mit der Bestnote aus, da er keine nennenswerten Sicherheitslücken finden konnte. Die Unterführung, die Start- und Landebahnen unterquert, habe sich nach einer Grundsanierung und Investitionen von gut 38 Millionen Euro zu einem hochmodernen Stadt- und …

Straßenverkehr: Anwohner aus Treptow kämpfen um ihre Häuser, die für die neue Autobahn verschwinden sollen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0420/berlin/0030/index.html

Aufstand in der Beermannstraße
Anwohner aus Treptow kämpfen um ihre Häuser, die für die neue Autobahn verschwinden sollen. 1 800 Menschen protestieren VON STEFAN STRAUSS

Man müsse sie schon wegtragen, freiwillig gehe sie nicht. Doch wohl nicht dafür, dass ihre Straße, in der sie seit ihrer Kindheit lebe, abgerissen wird und tausende Autos noch schneller durch die Stadt fahren könnten. „Wir wollen hier nicht weg!“ sagt Erika Gutwirt. Seit ihrem vierten Lebensjahr wohnt die 68-Jährige in der Beermannstraße in Treptow. Rechts von ihrer Haustür fährt die S-Bahn, direkt vor ihr liegt ein großes Einkaufszentrum, bis zum Treptower Park geht sie nur wenige Minuten. Man könne hier ganz gut leben, sagt sie. Doch nicht mehr lange.
Denn in acht Jahren soll die neue Autobahn A 100 von Neukölln bis zum Treptower Park führen. 60 000 Autos am Tag könnten dort dann durch die Stadt fahren, prognostizieren Verkehrsplaner. Die Hälfte der Beermannstraße wird zur …

Straßenverkehr: Für Autos wird’s eng auf dem Hermannplatz, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0416/berlin/0026/index.html

Nach dem Umbau soll es in Neukölln mehr Raum für Spaziergänger geben
Peter Neumann

Die Pläne sind endgültig vom Tisch. Die Karl-Marx-Straße in Neukölln wird, anders als ursprünglich vom Bezirk geplant, nun doch keine Fußgängerzone. Dafür bekommen Fußgänger auf dem Hermannplatz mehr Raum zum Flanieren und Spazieren – allerdings müssen sie den hinzugewonnenen Platz mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilen. Darauf haben sich der Senat und der Bezirk Neukölln verständigt. Berlin war bislang nicht gerade eine Hochburg der Fußgängerzonen – und wird offensichtlich auch keine mehr werden.
Während der 1970er Jahre galten sie als der letzte Schrei: kaum eine Stadt, die keine Fußgängerbereiche eingerichtet hat. In Berlin mit seinen breiten Gehwegen sind die vom Autoverkehr befreiten Bereiche angesichts der Größe des Stadtgebiets relativ klein. Fußgängerzonen entstanden in der Wilmersdorfer Straße in …