Straßenverkehr: Gutachten warnt vor Dauerstau rund um die A 100 Experten halten das Ende der Autobahn für ein Nadelöhr mit langen Wartezeiten für die Nutzer, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0120/berlin/
0047/index.html

Mit der Verlängerung der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow will der Senat dafür sorgen, dass der Straßenverkehr flüssiger wird. Doch rund um den Endpunkt der Trasse am Treptower Park wird das Gegenteil entstehen – ein Dauerstau mit langen Wartezeiten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg in Auftrag gegeben worden ist. „Mit so einem vernichtenden Urteil habe ich nicht gerechnet“, so Bezirksbürgermeister Franz Schulz (Grüne). Gestern stellte das Berliner Ingenieurbüro Spiekermann das Gutachten im Verkehrsausschuss des Bezirks vor.
Die geplante Autobahn aus Neukölln wird auf absehbare Zeit knapp 500 Meter südlich der Elsenbrücke enden. Der Verkehr, der dort herandrängt, wird nur langsam abfließen, weil ihn die Knotenpunkte in der Umgebung nicht verkraften, sagte die Gutachterin Gudrun Holtz. Das gilt insbesondere für die Weiterfahrt in Richtung …

Straßenverkehr: Wetten, dass die A 100 kommt? Peter Neumann PETER NEUMANN glaubt nicht daran, dass die SPD das Autobahnprojekt endgültig kippen wird., aus Berliner Zeitung

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Damals wird der eine oder andere Biosekt-Korken geknallt haben. Im vergangenen Mai war bei Umweltschützern die Freude groß, als sie erfuhren, dass während des SPD-Landesparteitags 118 von 219 Delegierten gegen die geplante Verlängerung der A 100 nach Treptow gestimmt hatten. Doch manch einer war skeptisch. Ausgerechnet die SPD, die das Projekt wie viele andere Straßenbauvorhaben lange mitgetragen hatte, plant plötzlich den Einstieg in den Ausstieg? Nun zeigt sich, dass die Skepsis gerechtfertigt war. Denn die SPD hat gestern erneut klargestellt, dass sie das letzte Wort in Sachen A 100 noch immer nicht gesprochen hat. Das Projekt ist nicht gestorben – im Gegenteil.
Schon kurz nach dem Parteitag kam zu Recht der Verdacht auf, dass es dort nicht nur um Verkehrspolitik gegangen war. Stattdessen gelüstete es vielen Delegierten danach, Klaus Wowereit abzustrafen – zum Beispiel, weil der bei …

Straßenverkehr + Straßenbahn + Bus: Infos über Baustellen aus dem Container Straßensanierung in Pankow dauert bis 2012, aus Berliner Zeitung

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0113/index.html

Es sind zwar nur 450 Meter Strecke, doch schon jetzt gilt der Umbau der Berliner Straße in Pankow als „die komplizierteste Baumaßnahme im Bezirk“, sagt Pankows Stadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne). Bis zum Jahr 2012 wird der Abschnitt zwischen Granitzstraße und Breite Straße komplett saniert: Straßenbahngleise, Haltestellen, Leitungen für Wasser und Gas werden erneuert. 11 Millionen Euro kostet der Umbau, bis Ende 2011 müssen Anwohner und BVG-Fahrgäste am wichtigen Verkehrsknotenpunkt mit enormen Einschränkungen rechnen. U- und S-Bahn halten dort, auch Straßenbahnen und Busse. Die Zustände seien „fast nicht zumutbar“, sagt Kirchner.
Also sollen die Pankower wenigstens umfangreich über das komplexe Bauprogramm informiert werden. Seit Freitag steht dafür ein zwölf Meter langer Überseecontainer auf dem Garbaty-Platz an der Berliner Straße, Ecke Florastraße. Draußen hängen …

Straßenverkehr: Tanz in der Röhre Hartgesottene Fahrradfahrer, neugierige Kinder und verirrte Fußgänger – in Berlins Straßentunneln sind nicht nur Autos unterwegs, aus Berliner Zeitung

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0009/index.html

Auf den Bildschirmen der Berliner Tunnelleitzentrale hat Gunnar Schulze schon einige merkwürdige Ereignisse mitverfolgt. Eine Szene aber ließ selbst ihn staunen: Schulze sah, wie eine Hochzeitsgesellschaft, die mit mehreren Autos im Tiergartentunnel unterwegs war, plötzlich anhielt. „Braut und Bräutigam stiegen auf der Fahrbahn aus“, erzählt der 35-Jährige. „Und dann fingen sie im Tunnel zu tanzen an.“ In einer Betonröhre, in der es nach Abgasen riecht und in der zwischen grauen Wänden Autos lärmen. Kein schöner Ort. Aber das Hochzeitspaar, das auf dem Monitor zu sehen war, schien dies nicht zu interessieren. Gunnar Schulze gönnte ihm das Glück, aber er musste trotzdem eingreifen. „Ich sprach sie über die Tunnel-Lautsprecher an. Sie schauten erschrocken nach oben, stiegen in ihre Wagen und fuhren weiter.“ Auf den Bildschirmen der Zentrale kehrte wieder die …

Radverkehr: StadtRAD Berlin – die neue Generation der Fahrradvermietung in Berlin Überspringen: StadtRAD Berlin – die neue Generation der Fahrradvermietung in Berlin Integration Öffentlicher Radverkehr / Forschungsprojekt StadtRAD Berlin sucht 300 Testkunden

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unternehmen/presse/presseinformationen/
ubd/ubd20091228.html

(Frankfurt am Main, 28. Dezember 2009) Für das Forschungsprojekt StadtRAD Berlin sucht die DB Rent GmbH, ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn und Betreiber des Fahrradmietsystems „Call a Bike“, 300 Testkunden, die im Zeitraum vom 1. Februar bis 30. April 2010 zwei neue Generationen der Fahrradvermietung kostenlos testen wollen.

Anlass hierfür ist das vom Senat des Landes Berlin und dem Bezirk Berlin-Mitte unterstützte Vorhaben, ein neues innovatives und noch kundenfreundlicheres Fahrradverleihsystem in Berlin einzuführen, das sukzessive in das System des öffentlichen Nahverkehrs integriert werden soll. Dies geschieht in enger Kooperation mit der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG), dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der S-Bahn Berlin.

Gefördert wird das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Während der Testphase können an 11 Entleih- und Rückgabestationen in Berlin-Mitte 150 Testräder – bequem mit einer persönlichen Kundenkarte – von den Testpersonen kostenfrei entliehen werden. Telefonanrufe bei der Service-Hotline sind somit nicht mehr notwendig.

Bewerben kann sich jeder, der gerne technische Innovationen testet und eine Affinität zum Fahrrad hat, unter www.stadtradberlin.com. Auch Gelegenheitsradler/-innen sind willkommen.

Als Dankeschön erhält jeder Testkunde ein einmaliges Fahrtguthaben von 20 Euro und nimmt zusätzlich an einer Verlosung von drei BahnCards 50 teil.

Bisher betreibt die DB Rent GmbH in Berlin sehr erfolgreich das flexible Fahrradverleihsystem „Call a Bike“. Die rund 1600 Callbikes können innerhalb des Berliner S-Bahn-Ringes an großen Kreuzungen entliehen und wieder zurückgegeben werden. Rund 25 000 Kunden in Berlin nutzen dieses Angebot.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Straßenverkehr: Elsenbrücke ist ab 23. Dezember wieder frei, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1221/berlin/
0114/index.html

Die rund 18 Monate dauernde Instandsetzung der Elsenbrücke zwischen Treptow und Friedrichshain soll in der kommenden Woche beendet sein. Laut Stadtentwicklungsverwaltung werden am Nachmittag des 23. Dezember alle sechs Fahrspuren wieder freigegeben. Vorher könnte es noch mal zu Verkehrsbehinderungen kommen, weil …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Unterspülung: Laster mit Dönerfleisch festgefahren, aus Berliner Zeitung

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0147/index.html

Die Berliner Straße in Pankow ist gestern Morgen wegen einer Unterspülung für mehr als vier Stunden gesperrt worden. Wegen der abgesenkten Fahrbahn blieb ein Laster, der knapp eine Tonne Dönerfleisch geladen hatte, stecken. Der Lkw wurde geborgen. Die BVG setzte bis 9 Uhr Ersatzbusse ein, weil der Straßenbahnverkehr …

Straßenverkehr: Fast zwei Jahrzehnte für 180 Meter Fahrbahn Neue Ost-West-Verbindung in Mitte für den Verkehr freigegeben. Das nächste Bauprojekt ist in Sicht, aus Berliner Zeitung

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Das erste Fahrzeug auf der neuen Straße in Mitte war ein Fahrrad, das zweite ein Taxi. „Schön, dass diese Ost-West-Verbindung jetzt endlich fertig ist“, freute sich Matthias Pontow, der am Steuer saß. „Ich bin extra hierher gefahren, um die Strecke auszuprobieren.“ Kurz zuvor hatte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) den Durchstich der Französischen Straße zwischen der Mauer- und der Wilhelmstraße für den Verkehr freigegeben. Ebenfalls gestern wurde bekannt, dass ein anderes Ost-West-Verkehrsprojekt in Kürze eine wichtige Etappe erreicht. „Der Planfeststellungsbeschluss für den Ausbau der Invalidenstraße soll am 15. Januar vorliegen“, sagte Lutz Adam von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung der Berliner Zeitung.
Der neue Abschnitt der Französischen Straße ist gerade mal 180 Meter lang. Nur knapp ein halbes Jahr hat es gedauert, die zehn Meter breite Fahrbahn und die …

Radverkehr: Call a Bike geht in die Winterpause Überspringen: Call a Bike geht in die Winterpause Zwischen Mitte Dezember 2009 und Mitte März 2010 wird ein Großteil der bundesweit rund 6.000 Bahn-Mieträder generalüberholt / CallBikes in Stuttgart und an den rund 50 ICE-Bahnhöfen auch in der kalten Jahreszeit nutzbar

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(Frankfurt am Main, 8. Dezember 2009) Das DB-Fahrradmietsystem Call a Bike geht in die Winterpause. Je nach Wetterlage werden jetzt die rund 6.000 Räder an den Standorten Berlin, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Köln und München in die Werkstätten der Deutschen Bahn gebracht. Dort prüfen Experten die silber-roten CallBikes „auf Herz und Nieren“, bevor sie ab Mitte März 2010 wieder in der gewohnten Qualität den Kunden zur Verfügung stehen. Echte Fahrradfans müssen in diesen fünf Städten aber auch während der Wintermonate nicht auf ihr CallBike verzichten: Sie können sich ihr persönliches Exemplar während der drei Wintermonate für pauschal 60 Euro mieten.

Eine besondere Regelung für die kalte Jahreszeit gibt es in Stuttgart und an weiteren 50 ICE-Bahnhöfen. Hier werden die Call a Bike-Stationen auch in den Wintermonaten nutzbar sein. Da bei Minusgraden jedoch eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder den Wetter-Verhältnissen angepasst.

Die Räder bei StadtRAD Hamburg können – auch von Call a Bike Kunden – ebenfalls während der Wintermonate ausgeliehen werden, direkt an den Entleihterminals oder per Handy.

Das Mieten der bundesweit rund 6.000 CallBikes funktioniert ganz einfach.

Mit einem Anruf beim Kundenservice oder im Internet auf www.callabike.de registriert man sich einmalig für alle Call a Bike-Städte bundesweit als Kunde. Die Freischaltung für das DB-Fahrradmietsystem erfolgt sofort. Die Räder können rund um die Uhr unter der auf dem Fahrradschloss aufgedruckten Rufnummer per Handy ausgeliehen werden.

Weitere Informationen zu Call a Bike im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522*.

(*Preise aus dem dt. Festnetz Mo – Fr 9-18 Uhr 12,6 ct/Minute, Nebenzeit 6,3 ct/Minute; inkl. Mwst., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Straßenverkehr: Bund untertunnelt die WilhelmstraßeDer Bezirk Mitte bekommt eine weitere Baustelle in bester Lage: Die Wilhelmstraße wird zwischen Unter den Linden und Dorotheenstraße gesperrt. Busse und Autos werden monatelang umgeleitet., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Mitte-Baustellen-Wilhelmstrasse;art270,2964667

Der Bezirk Mitte bekommt eine weitere Baustelle in bester Lage: Schon von der kommenden Woche an wird die Wilhelmstraße zwischen Unter den Linden und Dorotheenstraße gesperrt, weil Bundestagsgebäude in der Nachbarschaft mit einem Fußgängertunnel verbunden werden sollen. Das Loch, das dafür gegraben wird, ist gar nicht besonders groß. Aber mit acht Metern besonders tief.
„Wir machen da richtig Bergbau“, sagt Andreas Kübler, Sprecher des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Mehrere große Wasserleitungen müssen ebenso unterquert werden wie ein Hochspannungskabel von Vattenfall, das große Teile der City versorgt. 7,5 Millionen Euro soll der 50 Meter lange Tunnel in acht Meter Tiefe kosten, den der Bund bezahlt. Er beginnt auf der Ostseite der Wilhelmstraße in der früheren afghanischen Botschaft, die 2011 von Parlamentariern bezogen werden soll, und führt zum …