S-Bahn: S-Bahn-Unterbrechung am Wochenende, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/
flughafen-schoenefeld-s-bahn-bus-ersatz/99181.asp

Wegen Bauarbeiten wird der S-Bahn-Verkehr von Freitagabend ab 22 Uhr bis Montag um 1:30 Uhr zwischen den Bahnhöfen Schöneweide und Schönefeld sowie zwischen Schöneweide und Grünau unterbrochen. Reisende erreichen den Flughafen mit einer Bus-Ersatzverkehrslinie. (12.04.2007, 17:27 Uhr)

Berlin – Die Ersatz-Linie verkehrt zum Flughafen Schönefeld nach Angaben der Flughafengesellschaft ohne Zwischenstopp zwischen Schöneweide und Schönefeld. In Schönefeld hält dieser Expressbus am S-Bahnhof sowie an einem zusätzlichen Ausstiegshalt vor dem Flughafenterminal.
Fahrgästen mit dem Ziel Flughafen Schönefeld wird außerdem die Benutzung …

S-Bahn + Bahnhöfe: Hennigsdorf erhielt neuen Regionalbahnsteig, Köpenick Hilfsbrücken, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
cc6e77a2d8885534c12572bb002e29ba?
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Neuenhagen: Die neue Unterführung am S-Bahnhof Neuenhagen ist fertig gestellt. Sie gewährleistet vielen Einwohnern deutlich kürzere Wege zum S-Bahnhof und ins Neuenhagener Ortszentrum. Neben der Unterführung wurde auf dem südlichen Gelände eine Park&Ride-Anlage mit 188 Pkw-Stellplätzen geschaffen.
Außerdem wurden rund 130 überdachte Fahrradabstellplätze gebaut. Rund 3,6 Millionen Euro hat das Projekt insgesamt gekostet, wobei die Kommune mit knapp einer Million Euro beteiligt war. Für das Gelände entlang der Eisenbahnstraße wird jetzt ein Bebauungsplan erarbeitet, um das Ortszentrum attraktiver zu gestalten.
Hennigsdorf: Im Bahnhof Hennigsdorf ging der modernisierte …

S-Bahn: Schlammschlacht bei Berliner S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/04/10/wirtschaft/893471.html

Vertrauensmann war bei der Staatssicherheit. Mitarbeiter fürchten um ihren angestammten Arbeitsplatz
Von Michael Behrendt und Nikolaus Doll

Berlin – Der Betrieb bei der Berliner S-Bahn läuft wie immer, aber hinter den Kulissen brodelt es heftig. Stasi-Vorwürfe, Misstrauensanträge und Rücktrittsforderungen sorgen für Unruhe. Eine Gruppe um den ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden Andreas Tannhäuser, der die S-Bahn inzwischen verlassen hat, schießt immer heftiger gegen amtierende Arbeitnehmervertreter und die Gewerkschaft Transnet. Ihr Vorwurf: Betriebsrat und Gewerkschaft hätten sich zulasten der Mitarbeiter auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. „Der stellt die Beschäftigten wesentlich schlechter als der bisherige Tarifvertrag“, wettert Tannhäuser. „Die Verantwortlichen müssen ihren Stuhl räumen.“
Als Verantwortlichen hat das Lager um Tannhäuser vor allem …

S-Bahn: Kabelbrand behinderte S-Bahn-Verkehr, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/
vermischtes/beitrag_jsp/key=news5708760.html

Ein Kabelbrand hat am Samstagnachmittag den S-Bahnverkehr in Berlin stark beeinträchtigt.
Nach Feuerwehrangaben brach das Feuer am Bahnhof Wollankstraße im Stadtteil Wedding aus. Von 14.30 Uhr bis 15.20 Uhr konnten zwischen den S-Bahnhöfen Wollankstraße und Bornholmer Straße keine S-Bahn-Züge fahren. Betroffen waren die Linien 1, 25 und 85.
Am späten Nachmittag rollte der Verkehr wieder. Laut Feuerwehr …

S-Bahn: Berlin ist Spitze beim S-Bahn-Fahren

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070405.html

Zahl der Fahrgäste seit Gründung der S-Bahn GmbH um 53 Prozent gestiegen / Statistisches Bundesamt errechnet Rekordfahrgastzahlen für die Bundeshauptstadt

(Berlin, 5. April 2007) Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 konnte die S-Bahn Berlin GmbH die Fahrgastzahlen um 53 Prozent steigern. Stiegen anfangs knapp 245 Millionen Passagiere in die rot-gelben Züge, waren es im Jahr 2006 bereits 376 Millionen. Damit ist das hundertprozentige Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG bundesweiter Spitzenreiter im Öffentlichen Personennahverkehr. Gleichzeitig konnte der Anteil von Abonnementkunden von 41.000 im Jahr 1995 auf 116.000 im Jahr 2006 erhöht werden.
Wichtige politische und unternehmerische Weichenstellungen aus den neunziger Jahren zeigen Wirkung. Der Ausbau des S-Bahn-Netzes von 245 Kilometer Streckenlänge im Jahr 1990 auf 293 Kilometer im Jahr 1995, wurde bis zum vorläufigen Endausbau auf 331 Kilometer im Jahr 2005 vorangetrieben. S-Bahn Berlin und die DB AG investierten 1,2 Milliarden Euro in tausend neue S-Bahn-Wagen. Mit über 80 Prozent barrierefrei zugänglichen Bahnhöfen belegt das Berliner S-Bahn-Netz bundesweit einen Spitzenplatz.
Jüngste Angaben des Statistischen Bundesamtes bestätigen den positiven Trend für die Schiene in der Bundeshauptstadt. Danach werden in Berlin jährlich 407,7 Millionen Eisenbahnfahrten durchgeführt – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Die Allianz pro Schiene berechnete, dass jeder Einwohner durchschnittlich 120 Bahnfahrten im Jahr durchführt. Hamburg folgt auf Platz 2 mit 116 Fahrten. Auf Platz 3 kommt Hessen mit 32 Fahrten. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 26 Fahrten.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher

S-Bahn: BPOL-B: Sechs Graffiti Sprayer festgenommen

http://www.presseportal.de/polizeipresse/
p_story.htx?nr=964660

Berlin (ots) – Die Bundespolizei nahm an diesem Wochenende
insgesamt sechs Graffiti Sprayer fest. Vier Täter konnten dabei durch
den Einsatz eines Wärmebildgerätes gestellt und festgenommen werden.

Drei Täter wurden in der Nacht zu Sonnabend mit einem
Wärmebildgerät dabei beobachtet, wie sie in der Zugbildungsanlage
Ostkreuz einen Zug auf einer Fläche von zehn Quadratmetern
besprühten. Die Deutschen im Alter von 17-,18- und 19 Jahren wurden
festgenommen. Bei der Durchsuchung wurde umfangreiches Beweismaterial
und eine Tüte mit Betäubungsmitteln sichergestellt.
Ein 19-jähriger Deutscher konnte heute Nacht ebenfalls durch den
Einsatz eines Wärmebildgerätes am S-Bahnhof Spindlersfeld
festgenommen werden, nachdem er zwei Gebäude des Bahnhofes auf einer
Fläche von vier Quadratmetern besprüht hatte.

Besonders hervorzuheben ist eine Personengruppe, welche in der
vergangenen Nacht gegen Mitternacht in der Zugbildungsanlage
Charlottenburg eine S-Bahn auf einer Fläche von insgesamt 30
Quadratmetern besprühte. Durch die eingesetzten Kräfte konnte eine
21-jährige Schweizerin festgenommen werden. Die zwei anderen Täter
flüchteten und blieben unerkannt.

Eine 20-jährige Deutsche wurde schließlich heute Nacht auf dem
Bahnhof Wildau festgenommen, nachdem sie ebenfalls die
Bahnhofseinrichtung beschmiert hatte.

Die Ermittlungen dauern in allen Fällen an. Alle festgenommenen
Täter erwartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung.
Zivilrechtliche Ansprüche werden in einem gesonderten Verfahren
verhandelt.

S-Bahn: Osterhase hoppelt durch die S-Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
21102337df63c085c1257298004eded4?
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Ausflugsfahrten für die ganze Familie zusätzlich am 6. April 2007

Wenn der Osterhase durch die Berliner S-Bahn hoppelt, um sich von seinen Fahrgästen die Pfote schütteln zu lassen, ist das immer ein Erlebnis. Aufgrund der großen Nachfrage sind die Fahrten am Ostersonnabend bereits ausverkauft, so dass Meister Lampe noch zusätzliche Fahrten am Karfreitag, dem 6. April, mit seinem liebsten Verkehrsmittel eingeplant hat.
Das Langohr begleitet an diesem Tag jeweils drei Fahrten mit dem Oster- TraditionszugWährend der Fahrt mit dem …

S-Bahn: Berlin: Videoüberwachte Zugabfertigung von Alcatel-Lucent für die S-Bahn

http://www.lok-report.de/

Alcatel-Lucent rüstet bei der Deutschen Bahn AG die S-Bahn Berlin mit einem vollständig IP/MPLS-basierten Übertragungsnetz aus. Dieses Netz ermöglicht als multimediale Plattform mit einem hohen Grad an QoS und einer einheitlichen Schnittstelle für Daten, Sprache und Video eine Integration aller erforderlichen Systeme wie Reiseinformation, Videomanagement und der videoüberwachten Zugabfertigung durch den Triebfahrzeugführer. Die weltweit bisher erste Installation beschleunigt die Zugabfertigung am Bahnsteig. Das innovative IT-Projekt trägt so zu einem verbesserten Kundenservice der S-Bahn Berlin bei.
Die Lösung von Alcatel-Lucent ist weltweit die erste ihrer Art für ein Verkehrsunternehmen und basiert auf der MPLS (Multiprotocol Label Switching)-Technologie. Durch die Verknüpfung von Festnetz- und Mobilfunkkomponenten zu einem neuen einzigartigen Betriebs- und Informationssystem wird der technische Betriebsablauf entscheidend verbessert werden.
Erstmalig wird die Zugabfertigung mittels einer Videoüberwachung in Fernsehbildqualität vom Bahnsteig und den Waggontüren in den Zugführerstand des Triebwagens übertragen. Vier fest installierte Videokameras am Bahnsteig senden die Videobilder direkt über eine von Alcatel-Lucent entwickelte Lösung auf einen Monitor in den Führerstand der S-Bahn und parallel in die Betriebsleitzentrale. Damit wird der Betriebsablauf nicht nur schneller, sondern auch sicherer. Auch aktuelle Fahrgastinformationen über mündliche Durchsagen und durch Anzeigen wie Abfahrtzeiten auf den Zuganzeigern erfolgen nun über das neue IP-Netz.
Mit dieser Investition stellt die Deutsche Bahn AG die Weichen für ihr Ziel, durch Einsatz der neuesten Technik die Kundenzufriedenheit zu verbessern und neue Kunden hinzuzugewinnen. Rund 1,4 Millionen Fahrgäste nutzen die S-Bahn in der Region Berlin und Brandenburg jeden Tag.
„Wir haben einen hohen Anspruch an die Sicherheit und wollen unsere Fahrgäste möglichst schnell und zuverlässig mit Informationen mittels Anzeigentafeln oder Lautsprecher über den Zugverkehr und Besonderheiten versorgen. Hierzu ist es unbedingt erforderlich, schon heute Maßnahmen einzuleiten, damit wir mit einer neuen Bahn-Infrastruktur diesen hohen Anspruch auch in Zukunft erfüllen können. Mit der Entscheidung für ein IP/MPLS-Netz verfügt die Deutschen Bahn AG in Berlin über eine bis 200 Gbit/s skalierbare multimediale Plattform, die einen bundesweiten Ausbau und eine Weichenstellung für den Einsatz zukünftiger innovativer Technologien ermöglicht“, sagt Erik Brych, Projektleiter für das Übertragungsnetz und CTO des Gesamtprojekts der S-Bahn Berlin GmbH.
„Für Alcatel-Lucent ist dies ein internationaler Referenzauftrag, mit dem wir unser Know-how als Systemintegrator unter Beweis stellen. Dabei erfüllt unsere Lösung höchste Anforderungen an die Verfügbarkeit“, so Alf Henryk Wulf, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Alcatel-Lucent Deutschland AG in Stuttgart.
Nach einem erfolgreichen Pilotversuch über acht Monate beginnt jetzt der Ausbau des neuen Übertragungsnetzes auf den Bahnsteigen. Alcatel-Lucent wird als verantwortlicher Systemintegrator das komplette IP-basierte Informations- und Betriebssystem sowie das Videoüberwachungssystem für den Berliner S-Bahnring aufbauen.
Videospezialist Indigovision (Edinburgh, UK) liefert dabei das Videomanagementsystem, eine flexible und hoch skalierbare Video-over-IP-Lösung mit Fernsehbildqualität. Beim Aufbau des Glasfasernetzes arbeitet Alcatel-Lucent mit der BUG Verkehrsbau AG (Berlin) zusammen. Die automatisierte Zugabfertigung wird gemeinsam mit der PSI Transcom GmbH (Berlin) aufgebaut. Hierbei überträgt eine Kamera die Videobilder der Außenseite/Türen der S-Bahn auf den Monitor im Führerstand, wo anhand der Videobilder die Türfreigabe/Schließung veranlasst wird. Das Videomanagement verteilt alle Bilder der Bahnhöfe in voller Videoauflösung und in Echtzeit in die Betriebsleitzentrale und auf Stammbahnhöfe (Unterzentralen) und stellt ereignisorientierte Aufzeichnungen bereit.
Die einzelnen Komponenten für das MPLS-Weitverkehrsnetz bestehen aus mehreren Service Routern Alcatel-Lucent 7750 für das Kernnetz, dem Alcatel-Lucent 7750 SR1 Ethernet Service Switch für den Edge-Bereich sowie den Alcatel-Lucent OmniSwitch 6224 für die Anbindung der unbemannten Bahnhöfe. Der Service Router Alcatel-Lucent 7750 unterstützt dienste- und inhaltespezifische Unicast-/Multicast-Routing- und Sicherheitsfunktionen. Die Bereitstellung der neuen Fahrgastinformationen auf den größeren Bahnhöfen erfolgt über den Alcatel-Lucent 7750 Ethernet Service Switch. Die Verwaltung und Steuerung des MPLS-Weitverkehrsnetzes wird über den Alcatel-Lucent 5620 Service Aware Manager (SAM) gemanagt, der laufende Aufgaben automatisiert und die Einführung und Administration neuer Dienste unterstützt (Pressemeldung Alcatel-Lucent , 20.03.07).

S-Bahn: Flammen verwüsten historischen Bahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/brandenburg/638298.html

Offenbar legten Brandstifter in Restaurant und S-Bahn-Gebäude in Birkenwerder Feuer
Katrin Bischoff und Lutz Schnedelbach

BIRKENWERDER. Zehn Stunden lang hielten am Sonnabend am Bahnhof von Birkenwerder (Oberhavel) keine S-Bahnzüge. Der Grund: Ein Feuer hatte in der Nacht zuvor das historische Bahnhofsgebäude verwüstet. Die Polizei schließt nicht aus, dass ein einziger Brandstifter hinter dem Feuer und einem Brand wenige Stunden zuvor in einem Lokal des Ortes steckt.
Zunächst waren die Feuerwehren aus Birkenwerder, Bergfelde, Hohen Neuendorf und Velten kurz nach 1.30 Uhr zu einem Brand auf dem Gelände des Gasthauses am Boddensee in Birkenwerder gerufen worden. „Als die Kameraden der Feuerwehr dort eintrafen, brannte ein …

S-Bahn: Führungswechsel bei der S-Bahn Berlin

http://www.db.de/site/bahn/de/
unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/
p20070308.html

Günter Ruppert geht nach 13 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer bei der S-Bahn im Mai 2007 in den Ruhestand / Dr. Tobias Heinemann wird neuer S-Bahn Chef

(Berlin, 8. März 2007) Dr. Tobias Heinemann wird zum 3. Mai neuer Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH. Das beschloss heute der Aufsichtsrat des Unternehmens. Heinemann folgt damit Günter Ruppert, der seit Gründung der GmbH im Jahre 1994 Mitglied der Geschäftsführung war und hier lange Zeit für die Bereiche Produktion und Technik verantwortlich zeichnete. 1998 übernahm Ruppert zusätzlich die Sprecherfunktion.
Unter Günter Rupperts Führung erlebte die S-Bahn Berlin den stärksten Aufschwung ihrer Geschichte. Seit 1998 stiegen die Fahrgastzahlen des Unternehmens um 100 Millionen auf heute jährlich rd. 370 Millionen. Der Umsatz erhöhte sich von 422 Millionen Euro im Jahre 1998 auf 487 Millionen Euro in 2005. Die Kundenzufriedenheit erreichte 2006 den höchsten Stand seit Beginn der Messungen. „Günter Ruppert ist maßgeblich für den Erfolg der S-Bahn Berlin verantwortlich. Er formte aus einem durch Krieg und Mauerbau beeinträchtigten Unternehmen eine der erfolgreichsten Firmen innerhalb des DB Konzerns. Heute ist die S-Bahn Berlin das Verkehrsmittel der Hauptstadt schlechthin. Günter Ruppert genießt auch deshalb innerhalb des gesamten Unternehmens großen Respekt“, so Hartmut Mehdorn, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG.
Mit der Übergabe des Führungsstabes an Dr. Tobias Heinemann (seit 1999 bei der DB AG) vollzieht die S-Bahn einen Generationswechsel. Seit 1994 standen umfangreiche Investitionen in die Fahrzeuge sowie die Modernisierung der Stadtbahn und die Wiederinbetriebnahme des S-Bahn-Ringes im Vordergrund. In den kommenden Jahren muss sich die S-Bahn bei zunehmendem Wettbewerb erfolgreich behaupten. „Die wichtigste Aufgabe für Herrn Dr. Heinemann besteht darin, die Strukturen der Berliner S-Bahn auf die sich verändernden Bedingungen einzustellen. Mit seiner Kompetenz wird er diese Herausforderung meistern und den Erfolg der S-Bahn fortsetzen“, so Dr. Karl-Friedrich Rausch, Aufsichtsratsvorsitzender der S-Bahn Berlin.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher