S-Bahn: Computerausfall legt S-Bahn lahm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705341.html

Zahlreiche Signale zeigen plötzlich nur noch Rot / Fahrgäste vermissen Informationen
Peter Neumann

Viele Fahrgäste der S-Bahn Berlin hatten gestern Mühe, an ihr Ziel zu gelangen. Weil Stellwerke gestört waren, fielen vom frühen Morgen an zahlreiche S-Bahn-Züge aus. Außerdem wurden mehrere Linien verkürzt, so dass die Reisenden umsteigen mussten. Wie oft bei Störungen vermissten die Fahrgäste Informationen – vor allem auf den Stationen, von denen die S-Bahn aus Spargründen das Bahnsteigpersonal abgezogen hat.
Beispiel Grünau: „Die Zielanzeigen am Bahnsteig zeigten plötzlich nichts mehr an. Und es war niemand da, den wir fragen konnten“, erzählte ein Fahrgast. Beispiel Karow: Auch dort fielen viele Züge aus, auch dort gab es keine Durchsagen. Eine Frau berichtete: „Als ich gegen acht Uhr Richtung Zentrum fahren wollte, musste ich …

S-Bahn: Fahrplan ab 9. Dezember S-Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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fa90062100005ac6c125739a004f6711?
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Bei der S-Bahn Berlin

Während die zurückliegenden Fahrplanwechsel oft von Linienänderungen und umfangreichen Veränderungen in den Fahrplänen geprägt waren, werden diesmal nur minimale Anpassungen stattfinden.

S 1 Oranienburg–Wannsee:
Im 1. Halbjahr 2008 wird zwischen den S-Bahnhöfen Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Schöneberg der neue S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke (Kolonnenstraße) in Betrieb genommen. Die moderne, barrierefreie und von beiden Seiten der Brücke zugängliche Station verkürzt für die Bewohner der sogenannten „Schöneberger Insel“ die Erreichbarkeit der S-Bahn erheblich. Der Kaiser-Wilhelm-Platz an der Hauptstraße mit seinen zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten ist von dem neuen S-Bahnhof mit einem kurzen Fußweg erreichbar. Die Bushaltestellen der BVG-Buslinien 104, 106, 204 und N42 werden direkt auf die Brücke verlegt und garantieren damit kurze Umsteigewege.

Bei den zusätzlichen, nur in der Hauptverkehrszeit …

S-Bahn: Zwischen neuem Informationssystem und Streik: Drei Fragen an den S-Bahn-Chef, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
efe77ffe9e90cf8ec125739a00448454?
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Zum einen konnte nach erfolgreicher Testphase in diesem Monat das neue Betriebs- und Informationssystem der S-Bahn Berlin GmbH auf dem S-Bahn-Ring in Betrieb genommen werden. Zum anderen sieht sich das Unternehmen mit dem Streik der Gewerkschaft der Lokführer (GdL) konfrontiert, der am Image des beliebtesten Nahverkehrsmittels der Hauptstadt kratzt. Turbulente Zeiten für Dr. Tobias Heinemann, der seit Mai Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH ist. punkt 3 sprach mit dem S-Bahn- Chef.

Sie waren dabei, als das neue Betriebs- und Informationssystems – kurz BIS genannt – den Medien und der Politik auf dem S-Bahn- Ring vorgestellt wurde. Was versprechen Sie sich von dem neuen System für die Kunden der S-Bahn Berlin ?

Dr. Tobias Heinemann: Mit dem neuen System …

S-Bahn: Landkreis Teltow-Fläming will Verlängerung der S-Bahn bis Rangsdorf, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=beb&module=dpa&id=16206556

Luckenwalde (dpa/bb) – Der Landkreis Teltow-Fläming will eine Verlängerung der S-Bahn-Linie S 2 von Blankenfelde-Mahlow nach Rangsdorf erreichen. Einen entsprechenden Antrag hat der Landkreis nach Angaben vom Mittwoch gemeinsam mit den Gemeinden Blankenfelde- Mahlow und Rangsdorf beim Brandenburger Verkehrsministerium gestellt. Das fünf Kilometer lange S-Bahn-Teilstück war …

S-Bahn: Ohne Bremssand unterwegs, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1120/lokales/
0029/index.html

Ein Jahr nach dem S-Bahn-Unfall am Südkreuz: Untersuchung dauert an
20.11.2007
Lokales – Seite 16
Peter Neumann

Plötzlich rief der Fahrer: „Alle hinlegen!“ – und dann krachte es auch schon. Mit rund 180 Reisenden an Bord prallte der S-Bahn-Zug der Linie S 25 im Bahnhof Südkreuz auf einen Gleismesszug. Das war am 20. November 2006. Genau ein Jahr ist seit dem Auffahrunfall, bei dem 33 Menschen verletzt wurden, nun bereits vergangen. Doch noch immer gibt es keine offizielle Erklärung, warum der Zug nicht rechtzeitig gebremst werden konnte. Nach Informationen der Berliner Zeitung trugen drei Faktoren zu dem Unglück bei. Einer davon war: Der Zug war ohne Bremssand unterwegs.
Die Signale entlang der Strecke waren jedenfalls in Ordnung, teilte das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) gestern mit. Darum konzentrieren sich die Ermittlungen seit Monaten auf die bremstechnische Begutachtung der S-Bahn. Yorck Schäling vom EBA: „Der Unfallbericht wird fertiggestellt, sobald alle gutachterlichen Ergebnisse …

S-Bahn: Viele Mängel auf Berliner S-Bahnhöfen, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1376390/
Viele_Maengel_auf_Berliner_S-Bahnhoefen_.html

Mehr als drei Jahre nach dem Brand im S-Bahnhof Anhalter Bahnhof ist die Station immer noch ein Problemfall in Sachen Brandschutz. Auch andere große Stationen im Nord-Süd-Tunnel müssen wegen technisch veralteter Schutzeinrichtungen nachgerüstet werden.
Freiliegende Kabel, blanker Beton an der Decke und verschlossene Kioske im Eingangsfoyer: auch fünf Monate nachdem die Deutsche Bahn (DB) die Modernisierung des Anhalter Bahnhofs für abgeschlossen erklärt hat, präsentiert sich die mitten im Hotelviertel gelegene und nur wenige Hundert Meter vom Potsdamer Platz entfernte Station noch immer als Baustelle. Die Begründung der DB-Verantwortlichen stimmt nachdenklich: Noch immer sei die Brandschutztechnik im Gebäude …

S-Bahn: S-Bahn auch am zweiten Streiktag zuverlässig unterwegs

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071116.html

Ersatzfahrplan stabil: ein Drittel der Züge fahren / Aktuelle Informationen auf der Internetseite und beim Kundentelefon der S-Bahn

(Berlin, 16. November 2007) Seit Beginn der Streikmaßnahmen der GdL am Donnerstagmorgen hat die S-Bahn Berlin GmbH ihre Kunden trotz starker Einschränkungen zuverlässig befördert. Auch heute sind im gesamten S-Bahn-Netz die Züge überwiegend im 20-Minuten-Abstand unterwegs.

Besondere Anerkennung der S-Bahn-Kunden fanden die zuverlässige und zeitnahe Information auf der Homepage des Unternehmens unter www.s-bahn-berlin.de und die gute Ansprechbarkeit des Kundentelefons (030-297-43333).

„Wir lassen unsere Fahrgäste auch in schwierigen Zeiten nicht im Stich und tun alles, um ein verlässlicher Partner für unsere Kunden zu bleiben,“ sagte Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung. „Ausdrücklich bedanken möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die trotz des Streiks an den beiden Tagen gearbeitet haben.“ Nach Ende der Streikmaßnahmen werden am Wochenende alle Züge wieder nach Plan verkehren.

Die S-Bahn Berlin GmbH betreibt derzeit 15 Linien auf einem Netz mit einer Gesamtlänge von 331 Kilometern. Werktäglich fahren rund 1,4 Millionen Fahrgäste mit den rot-gelben Zügen. Die Züge auf dem S-Bahn-Ring benutzen täglich rund 400.000 Berliner und Gäste der Stadt.

Die S-Bahn Berlin ist ein Unternehmen der DB Stadtverkehr GmbH. DB Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Bus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehört ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und –gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,3 Mio Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

S-Bahn + BVG: Steht die Bahn, stockt der Geldfluss, aus taz

http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/
printressorts/digi-artikel/?ressort=ba&
dig=2007%2F11%2F16%2Fa0124&src=GI&
cHash=7f3a141b48

Die S-Bahn erwartet durch den Streik der Lokführer Schäden in Millionenhöhe. Auch die BVG profitiert nicht, wenn Fahrgäste auf Busse und U-Bahnen umsteigen. Nur das Land Berlin spart Geld – freut sich aber nicht darüber
Der Streik der Lokführer ist erfolgreich – gemessen an dem Ziel, den Arbeitgeber ökonomisch zu schädigen. Wie der Sprecher der S-Bahn, Gisbert Gahler, mitteilt, muss die zum Bahn-Konzern gehörende Gesellschaft infolge der Streikaktionen am Jahresende vermutlich Verluste in Millionenhöhe verkraften. Doch nicht nur die S-Bahn auch die landeseigenen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden durch die Streikaktionen in die Verlustzone bugsiert. „Jeder Streiktag kostet uns etwa 100.000 Euro“, sagte ein BVG-Sprecher.
Zwar befördern Busse, Bahnen und Straßenbahnen während des Streiks etwa 13 Prozent mehr Fahrgäste. Doch die meisten der 300.000 Menschen, die auf den …

S-Bahn + Bahnverkehr: Bei S-Bahn nur ein Viertel der Züge im Einsatz, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1367391/
Bei_S-Bahn_nur_ein_Viertel_der_Zge_im_Einsatz.html

Wegen des massiven Streiks der Lokführer waren bei der Berliner S-Bahn am Donnerstag nur ein Viertel der Züge im Einsatz. Die übrigen Züge fuhren im 20-Minuten-Takt. In Brandenburg haben die Arbeitsniederlegung den Schienenverkehr fast zum Erliegen gebracht.
Ein Chaos durch den Streik der Lokführer, der Donnerstagnacht 2 Uhr begonen hatte, sei aber ausgeblieben. Es müsse aber mit großen finanziellen Einbußen gerechnet werden, sagte S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler. „Wir müssen uns wegen der bisherigen Streikaktionen auf Verluste in Millionenhöhe einstellen.“ Die Abstände zwischen den fahrenden Zügen pendelten sich immer mehr ein. Die Bahnen seien auch nicht mehr übervoll, sagte Gahler am Mittag. Nur ein Viertel der Züge ist im Einsatz. Die übrigen fuhren im 20-Minuten-Takt. Viele Bahnen fuhren aber nur kürzere Strecken, die Fahrgäste mussten oft umsteigen. Während die Fernzüge in Berlin am Freitag bis …

S-Bahn + BVG: S-Bahn und BVG streiten um 620 Millionen Euro, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1362238/
S-Bahn_und_BVG_streiten_um_620_Millionen_Euro.html

Zwischen der S-Bahn Berlin GmbH und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) droht ein alter Konflikt neu aufzubrechen. Streitpunkt ist die Verteilung der Erlöse aus dem Ticketverkauf. Angesichts steigender Fahrgastzahlen fordert die S-Bahn mehr Geld. Der BVG droht sie mit Vertragskündigung.
Zwischen den beiden großen Verkehrsunternehmen in der Hauptstadt droht ein alter Konflikt neu aufzubrechen. Streitpunkt ist die Verteilung der Erlöse aus dem Ticketverkauf zwischen S-Bahn Berlin GmbH und Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Angesichts steigender Fahrgastzahlen fordert der S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann jetzt eine Neuaufteilung der Einnahmen. „Inzwischen werden vier von zehn Fahrten im öffentlichen Nahverkehr mit der S-Bahn unternommen, wir bekommen aber nur ein Drittel der Ticketerlöse“, begründete Heinemann am Montag vor dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller seine Forderung. Der S-Bahnchef verwies dabei auf …