S-Bahn + Bahnhöfe: Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld Überspringen: Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld Umschwenkung Gleis 4 in Adlershof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090703.html

(Berlin, 3. Juli 2009) Wegen Bauarbeiten in Adlershof fahren zwischen Schöneweide und Grünau beziehungsweise Flughafen Schönefeld an den beiden kommenden Wochenenden keine S-Bahnen. Als Ersatz fahren Busse.

Von Freitag, 3. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 6. Juli, 1.30 Uhr, wird zunächst das stadteinwärts führende Gleis an den neuen S-Bahnsteig in Adlershof angeschwenkt und am darauffolgenden Wochenende von Freitag, 10. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 13. Juli, 1.30 Uhr, das stadtauswärts führende Gleis.

Die S-Bahn Berlin bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die S-Bahn Berlin im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder www.bahn.de/bauarbeiten und am Kundentelefon unter 030-297 43333. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Treppenerneuerung am Bahnhof Friedrichstraße zum Schiffbauerdamm Überspringen: Treppenerneuerung am Bahnhof Friedrichstraße zum Schiffbauerdamm Bauarbeiten beginnen am 6. Juli

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090702.html

(Berlin, 2. Juli 2009) Während der Treppenabgang am Reichstagufer (Seite zum Bahnhof Friedrichstraße) bereits vor einiger Zeit durch die Deutsche Bahn erneuert wurde, folgt nun die Erneuerung des Treppenbereichs zum Schiffbauerdamm / Albrechtstraße.

Für die Bauarbeiten, die am Montag, 6. Juli beginnen, wird der Treppenbereich zum Schiffbauerdamm ab 7.00 Uhr gesperrt.

Die Arbeiten dauern bis Anfang September an. In dieser Zeit müssen Reisende und Fußgänger einen Umweg in Kauf nehmen, um über die Friedrichstraße und die Weidendammer Brücke auf die andere Spreeseite zu gelangen.

Für Ortsunkundige wird während der Bauarbeiten ein Beschilderungssystem aufgebaut.

Der betroffene Brückenbereich wird eingerüstet und eine staubdichte Einhüllung erstellt, um die Staubbelästigung für die Anwohner und die Gastronomie so gering wie möglich zu halten.

Am Schiffbauerdamm wird eine Baustelleneinrichtungsfläche erstellt, die Teile der Straße und des Fußweges unter der Eisenbahnbrücke benötigt. Daher ist auch der Autoverkehr am Schiffbauerdamm betroffen.

Auch die Schifffahrt auf der Spree ist durch das Baugerüst eingeschränkt. Spezielle Schifffahrtszeichen weisen auf den Engpass hin.

Anfang September wird die Fußgängerbrücke dann neben einer neuen Abgangstreppe auch ein neues Geländer aufweisen. Die Beleuchtungsanlage wird ebenfalls erneuert.

Die Deutsche Bahn möchte sich für die Belästigung durch Lärm und Schmutz sowie die Unannehmlichkeiten für die Passanten und Verkehrsteilnehmer entschuldigen und bittet um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Bahnhöfe: Völkerwanderung am Ostkreuz Der alte Bahnsteig der Nord-Süd-Strecke wird ab September abgerissen – Reisende müssen dann lange Wege gehen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0701/berlin/
0070/index.html

Die Bauarbeiten an Berlins wichtigstem S-Bahnknoten dauern zwar noch sieben Jahre, aber schon in acht Wochen soll am Bahnhof Ostkreuz ein wichtiger Bauabschnitt fertig sein: Am 31. August wird neben dem oben gelegenen S-Bahnsteig ein Regionalbahnsteig in Betrieb genommen – aber nur von der S-Bahn und zunächst nur in nördlicher Fahrtrichtung. „Am letzten Augustwochenende wird das S-Bahn-Gleis, das derzeit zum alten Bahnsteig führt, zum neuen Bahnsteig verschwenkt“, sagt Mario Wand, Projektleiter Ostkreuz bei der Deutschen Bahn. Zwei Wochen später wiederhole sich das Prozedere – für das Gleis, auf dem die Züge Richtung Süden fahren. Danach halten keine S-Bahnen mehr auf dem alten, oberen Bahnhof. Dieser wird bis Mitte November abgerissen. Während dieser zwei Monate, so rät die Deutsche Bahn, sollten Reisende um den Bahnhof Ostkreuz möglichst einen großen Bogen machen: Zum einen wegen der Unannehmlichkeiten, die der Abriss des Bahnsteiges mit sich bringt, zum anderen wegen der Umsteigesituation: Die Treppen, die derzeit auf direktem Weg …

S-Bahn + Bahnhöfe: Ostkreuz: Erster neuer Bahnsteig geht in Betrieb Überspringen: Ostkreuz: Erster neuer Bahnsteig geht in Betrieb Ring-S-Bahn hält bis 2012 an künftigem Regionalbahnsteig / Sperrung der Südkurve ab 28. August / Schutzwand mindert Belastung für Anwohner

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090630a.html

(Berlin, 30. Juni 2009) Der erste neue Bahnsteig im Bahnhof Ostkreuz geht am 30. August in Betrieb. Zunächst wird der künftige Regionalbahnsteig auf dem Ring von der S-Bahn genutzt. Ab 30. August 2009 halten hier die Ringbahnzüge Richtung Frankfurter Allee, ab dem 14. September 2009 auch die Ringbahnzüge Richtung Treptower Park. Damit ist Baufreiheit geschaffen für den Abriss des gut hundertjährigen Bahnsteigs „F“ und für den Neubau des S-Bahnsteigs auf dem Ring, den eine rund 130 Meter lange und bis zu 50 Meter breite Bahnhofshalle überspannen wird. Ausgedient hat am 28. August 2009 um 22.00 Uhr auch der Bahnsteig „A“, der älteste Teil des Bahnhofs Ostkreuz. Die Südkurve am Ostkreuz wird gesperrt und bis Ende 2014 neu gebaut.

„Bis zur Inbetriebnahme des neuen Bahnsteiges sind noch umfangreiche Arbeiten zu leisten“, sagt Mario Wand, Projektleiter bei der DB ProjektBau GmbH. „Der Bahnsteig wird komplettiert, auf rund 1,3 Kilometern werden Gleise und Weichen verlegt und die bahntechnische Ausrüstung montiert.“

Die Anschwenkung des ersten der beiden S-Bahngleise beginnt am 28. August 2009, 22.00 Uhr. Dafür wird zwischen Frankfurter Allee und Treptower Park Pendelverkehr bei der S-Bahn eingerichtet, da dann am Ostkreuz nur ein Gleis zur Verfügung steht. Ab 31. August heißt es dann, Aufpassen! Wer Richtung Frankfurter Allee umsteigen will, muss einen Umweg und damit eine etwa zehn Minuten längere Umsteigezeit in Kauf nehmen. Am Wochenende 11. bis 14. September wird auf dem Ring wieder gependelt und in dieser Zeit das zweite Gleis an den neuen Bahnsteig verlegt. Ab dem 11. September und voraussichtlich bis Mitte November muss auch beim Umsteigen Richtung Treptower Park der lange Umweg genommen werden: Der Weg von den Ring- zu den Stadtbahnlinien und umgekehrt führt über die Fußgängerbrücke und außen um das Ostkreuz herum. Der alte Bahnsteig „F“ steht – bis er im November abgerissen sein wird – den Umsteigern buchstäblich im Wege.

Mit dem Abriss des Bahnsteigs „F“ beginnen neuerlich unruhige Zeiten für die Anwohner am Ostkreuz. Um die Auswirkungen der Bauarbeiten auf die Anwohner zu minimieren, wurden in den vergangenen Monaten zwei Systeme mobiler Lärmschutzwände getestet und gutachterlich bewertet. „Die Ergebnisse waren allerdings überraschend: Eine einfache Holzbohlenwand leistet Vergleichbares“, sagt Mario Wand. Daher will die Bahn nunmehr auf insgesamt 80 Metern eine sechs Meter hohe Holzwand aufbauen. Projektleiter Wand: „Ein vollständiger Schutz vor Baulärm erweist sich als unmöglich. Aber es werden weniger Anwohner als in der Vergangenheit die Nacht im Hotel verbringen müssen.“

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Bahnhöfe: Ostkreuz-Umbau bringt Linienänderungen im S-Bahnnetz Überspringen: Ostkreuz-Umbau bringt Linienänderungen im S-Bahnnetz Südkreuz und der Nordosten erhalten ab 31. August Direktverbindung zum Flughafen / Erkner-Linie fährt wieder über die Berliner Stadtbahn

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
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bbmv/bbmv20090630.html

(Berlin, 30. Juni 2009) Der Baufortschritt am Bahnhof Ostkreuz bringt Änderungen im S-Bahn-Liniennetz mit sich. Da die Verbindungskurve zwischen Treptower Park und Warschauer Straße ab 31. August nicht mehr zur Verfügung steht, fahren die Züge der Linie S9 vom Flughafen Schönefeld künftig über Ostkreuz – Schönhauser Allee – Pankow nach Blankenburg. Damit erhalten Fahrgäste aus dem Prenzlauer Berg und dem Nordosten der Stadt eine bessere Anbindung an den Flughafen.

Die Linie S45 wird über ihren bisherigen Endpunkt Hermannstraße bis zum Südkreuz verlängert. Dort bestehen gute Anschlüsse an den Regional- und Fernverkehr sowie zu wichtigen Zielen in der Innenstadt. Die bestehende Direktverbindung mit dem AirportExpress des Regionalverkehrs nach Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten bleibt bestehen und wird weiter im Halbstundentakt angeboten.

Auf dem Ostring ergibt sich mit den Linien S41/42, S8, S85 und S9 tagsüber ein Mehrangebot. Der Nachfrage angepasst verkehrt die Linie S85 nur noch montags bis freitags. Im Tausch mit dem bisherigen Endpunkt der Linie S45 fährt die S47 dann zwischen Spindlersfeld und Hermannstraße.

Für Fahrgäste der Linie S3 aus Richtung Erkner gibt es ab 31. August wieder eine Direktverbindung auf die Berliner Stadtbahn. Jeder zweite Zug endet dann nicht mehr am Ostbahnhof, sondern wird über Alexanderplatz, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten und Olympiastadion bis nach Spandau verlängert. Die Züge der S3 ersetzen zwischen Ostkreuz und Spandau die bisherige S9. Dort bleibt damit der gewohnte 10-Minuten-Takt bestehen.

Auf dem Bahnhof Ostkreuz müssen sich Umsteiger von und zur Ringbahn auf geänderte Wege einstellen. In zwei Etappen werden die Gleise provisorisch an einen neuen Bahnsteig verschwenkt, der zu einem späteren Zeitpunkt von Regionalzügen genutzt wird. Während der Umbauarbeiten kommt es an den Wochenenden 29./30. August und 12./13.September zu umfangreichen Fahrplanänderungen. Die S-Bahn Berlin wird ihre Fahrgäste rechtzeitig informieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Zugang zum S-Bahnhof Messe Nord/ICC, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Seit 15. Juni verfügt der S-Bahnhof Messe Nord/ICC an der Südseite (Ostpreußenbrücke) über einen neuen Zugang. Der Berliner Senat bestellte ihn und stellte das Geld zur Verfügung, um die Erreichbarkeit des Bahnhofs für viele S-Bahnfahrer zu verbessern. „Neue zusätzliche Zugänge erhöhen natürlich die Verkehrssicherheit der Reisenden“, so Senatorin Ingeborg Junge-Reyer. „Aber sie tragen auch zu ihrer besseren Mobilität bei.“
Bisher mussten vielbefahrene Straßen überquert werden. Ein neuer Personenaufzug sichert die behindertengerechte Erschließung. Die Arbeiten begannen am 7. Januar 2008, die Bauzeit betrug ein Jahr und fünf Monate. „Es ist gelungen, die Zugangsmöglichkeiten zum Bahnhof zu verbessern und für mehr …

Bahnhöfe + S-Bahn: Vollständige Inbetriebnahme des neuen S-Bahnhofs Adlershof steht bevor, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Informationen für Fahrgäste beim Max-Bahnbautreff am 8. Juli

Die vollständige Inbetriebnahme des neugebauten S-Bahnhofs Adlershof steht unmittelbar bevor. Bis dahin sorgen die Bauarbeiten im Zuge der Grundsanierung des Streckenabschnitts der Görlitzer Bahn noch einmal für Unannehmlichkeiten. Deshalb laden Max Maulwurf, der Bau-Botschafter der Deutschen Bahn AG, und die S-Bahn Berlin am Mittwoch, dem 8. Juli, von14.30 bis 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ein.
Der Max-Bahnbautreff findet direkt auf dem neuen S-Bahnhof Adlershof statt, wo neben Experten der S-Bahn Berlin auch Vertreter der anderen DB-Bereiche wie DB Netz, DB Station & Service und DB Projektbau den Kunden persönlich Rede und Antwort stehen.
Unter anderen werden der S-Bahn-Chef Dr. Tobias Heinemann, …

Bahnhöfe + S-Bahn: Ostkreuz-Lärm: Bretterwand statt Hightech, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1118819/
Ostkreuz_Laerm_Bretterwand_statt_Hightech.html

Ein Jahr lang tobt er schon, der Streit um den Lärmschutz an der Großbaustelle Ostkreuz. Einen ergebnislosen Rechtsstreit, zwei aufwendige Tests mit mobilen Lärmschutzwänden und zwei Schallgutachten später hat die Deutsche Bahn den Anwohnern gestern Abend ein überraschendes Ergebnis präsentiert.
Statt der Hightech-Lärmschutzwände soll eine sechs Meter hohe Bretterwand für ruhigere Nächte sorgen. Jene nämlich, so das Fazit des jüngsten Gutachtens, sorge für ähnlich reduzierte Lärmwerte wie eine drei Meter hohe, aber mit etwa 100 000 Euro ungleich teurere Wand jenes Herstellers, der im Vergleich zweier Systeme das Rennen gemacht hatte.
In Zahlen ausgedrückt: Die besten Lärmschutzwände hätten den Pegel um maximal elf bis 14 Dezibel drücken können. Allerdings nur, wenn sie unmittelbar neben der Lärmquelle stehen. Der Bretterzaun reduziert den Lärm um acht bis zehn Dezibel. Insgesamt etwa 80 Meter lang soll das Bauwerk werden, verteilt auf …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Zugang zu den Bahnsteigen am S-Bahnhof Messe Nord Überspringen: Neuer Zugang zu den Bahnsteigen am S-Bahnhof Messe Nord Senat und Deutsche Bahn sorgen für mehr Zugangsqualität an Berliner Bahnhöfen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090616.html

(Berlin, 16. Juni 2009) Am 15. Juni wurde auf der Südseite des S-Bahnhofs Messe Nord der neu gebaute Zugang zum S-Bahnsteig in Betrieb genommen. Um die Zugangssituation an der Station zu verbessern, hatte der Senat von Berlin den Bau des neuen Zugangs bei der DB Station&Service AG bestellt und dafür die finanziellen Mittel bereitgestellt.

„Durch die Errichtung neuer zusätzlicher Zugänge an Stationen leisten wir einen erheblichen Beitrag zur besseren Erreichbarkeit des ÖPNV und der Verkehrssicherheit für die Reisenden“, erklärte Senatorin Ingeborg Junge-Reyer.

Der S-Bahnsteig Messe Nord ist aus Richtung des ICC, dem Messegelände, den BVG-Buslinien und den angrenzenden Wohngebieten durch Überqueren viel befahrener Straßen zu erreichen. Um günstigere Bedingungen für die Fußgänger zu schaffen, wurde auf der Südseite der Ostpreußenbrücke ein zusätzlicher Zugang zum S-Bahnsteig gebaut. Auf Straßenniveau wurde ein Zugangsbauwerk errichtet, um den Fußgängerverkehr von der Ostpreußenbrücke aufzunehmen, der dann über eine feste Treppe zum Bahnsteig führt. Die behindertengerechte Erschließung wird mit der Inbetriebnahme durch einen Personenaufzug gesichert.

Mit den Arbeiten wurde am 7. Januar 2008 begonnen. „In der Bauzeit von 1,5 Jahren ist es durch die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Senat von Berlin gelungen, die Zugangsqualität des S-Bahnhofs weiter zu verbessern und für mehr Mobilität der Bürger zu sorgen“, freut sich Uwe Marxen, Regionalbereichsleiter Ost der DB Station&Service AG.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Die Inbetriebnahme rückt näher Ostkreuz: Der neue Bahnsteig auf dem Ring nimmt Gestalt an, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
3bf495918be426b2c12575d10029af12?
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Neues vom Ostkreuz: Mittlerweile wurden alle Stahlbetonplatten auf den im April/Mai dieses Jahres eingebauten Bahnsteig verlegt und die Betonagearbeiten über diesen Platten abgeschlossen. Bevor der Beton fließen konnte, musste ein genau geplantes Leerrohrsystem verlegt werden. Dieses soll sicherstellen, dass an jedem Punkt des neuen Bahnsteigs, an dem beispiels-weise Strom (u.a. für die Beleuchtung) oder Daten (u.a. für die Fahrtrichtungsanzeiger) benötigt werden, auch das hierfür benötigte Kabel ankommt.
Der Bahnsteigaufsicht der S-Bahn wird der Container zur Verfügung gestellt, der derzeit auf dem Behelfsbahnsteig in Adlershof steht. Er wird dort nach der für Juli geplanten Inbetriebnahme nicht mehr benötigt.
Von Norden her (aus Richtung S-Bahnhof Frankfurter Allee) schreitet unterdessen …