Regionalverkehr: Deutsche Bahn gewinnt Ausschreibung für den Regionalverkehr Cottbus–Leipzig

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bbmv20070914.html

Leistungen im Umfang von 1,3 Millionen Zugkilometern gehen an die DB Regio / Moderne Fahrzeuge im Einsatz

(Berlin, 14. September 2007) DB Regio Nordost hat die Ausschreibung über den zukünftigen Regionalverkehr zwischen Cottbus und Leipzig gewonnen. Die Vergabe der jährlich 1,3 Millionen Zugkilometer umfasst die RB 43 zwischen Cottbus und Falkenberg (Elster) sowie den RE 10 zwischen Cottbus und Leipzig.

Die Betriebsaufnahme erfolgt im Dezember 2009. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 13 Jahren. DB Regio kauft dafür sechs moderne und besonders komfortabel ausgestattete Elektrotriebzüge. Es handelt sich dabei um vierteilige Züge mit 225 Sitzplätzen und zweiteilige Züge mit 111 Sitzplätzen. Die Fahrzeuge sind klimatisiert, haben eine Einstiegshöhe von 55 Zentimetern und bieten besondere Einrichtungen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste sowie eine taktile Beschriftung für sehbehinderte Fahrgäste. In den Mehrzweckbereichen können Fahrräder mitgenommen werden.

Über Bildschirme werden die Fahrgäste über Anschlüsse informiert und unterhalten. In den großen Triebwagen stehen den Reisenden Cateringautomaten für Heiß- und Kaltgetränke und kleine Snacks zur Verfügung. Die 1. Klasse ist in allen Triebwagen mit Ledersitzen ausgestattet.

Mit dem Gewinn der Ausschreibung werden in der Region über 30 Arbeitsplätze nachhaltig gesichert, ganz besonders am Standort Cottbus und in der Eisenbahnerstadt Falkenberg. DB Regio bedient die Strecke auch derzeit.

„Es freut uns besonders, dass sich die Aufgabenträger für unser Alternativangebot entschieden haben, bei dem in jedem Zug auch auf der RB 43 Kundenbetreuer die optimale Betreuung der Fahrgäste garantieren“, sagt Peter Buchner, Regionalbereichsleiter DB Regio Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

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Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Brandenburg: VBB warnt vor schrumpfendem Netz durch Teilprivatisierung

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Auf der Pressekonferenz der Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonenverkehr (BAG SPNV) am 13.09.07 in Berlin, die anlässlich der Tagung „Zukunftsforum – 6. Berliner Bahngespräch“ stattfand, warnte der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz, vor der Teilprivatisierung der Deutschen Bahn.
„Für die Menschen in Prenzlau, Cottbus und Berlin bringt der geplante Börsengang überhaupt keine Vorteile mit sich, sondern nur Risiken. Langfristig müssen die Länder Berlin und Brandenburg für den öffentlichen Personennahverkehr mehr bezahlen, weil die Trassen- und Stationspreise steigen werden. Höhere Kosten bedeuten, dass weniger Mittel für die Bestellung von Verkehrsleistungen zur Verfügung stehen. Für den Verbund bedeutet das: Jeder sechste Zug könnte gestrichen werden. Vor allem die Fahrgäste in Brandenburg werden dann auf der Strecke bleiben“, so der VBB-Geschäftsführer.
Nach VBB-Schätzungen steigen die Kosten für die Länder Berlin und Brandenburg bis 2011 um rund 25 Millionen, Abbestellungen wären die Folge. Bereits im Dezember 2006 mussten aufgrund der Kürzung der Regionalisierungsmittel des Bundes Teilstrecken in Brandenburg abbestellt werden. Die Auswirkungen durch die geschätzten Kostensteigerungen bei der Teilprivatisierung belaufen sich auf das 2,5fache der Abbestellungen vom Dezember 2006.
Die drohende Schrumpfung des Netzes und weniger Verkehrsleistungen sind aus VBB-Sicht die logischen Folgen einer Kapitalprivatisierung der DB AG. Denn die vom Kapitalmarkt von der DB AG geforderten Renditen sind nach Einschätzung des VBB nur zu erlangen, wenn sich die DB AG von Strecken und Bahnhöfen trennt. Im Verbund ist mit einem Verlust von 700 km des Streckennetzes (Gesamtnetzlänge: 2360 km) zu rechnen, 36 Prozent der Bahnhöfe (117 von insgesamt 522) würden nicht mehr angefahren. Insgesamt schätzen die Experten der BAG und des VBB, dass bundesweit langfristig rund 9.000 km Streckennetz des Schienenpersonenverkehrs auf der Strecke bleiben könnten und viele Bahnhöfe geschlossen werden müssen.
Hans-Werner Franz bittet die Bundestagsabgeordneten, den aktuellen Gesetzesentwurf nicht zu verabschieden und ein verändertes Konzept in die Diskussion zu bringen, das den Regionalverkehr sowohl im Ballungsraum Berlin wie auch in der Fläche sicherstellt und weiterentwickelt. In jedem Fall sollte der Bund oder die Länder Eigentümer des Netzes bleiben. Kernaufgabe der Deutschen Bahn, so Hans-Werner Franz, bleibt die Beförderung von Fahrgästen und Gütern in Deutschland (Pressemeldung VBB, 14.09.07).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Verkehrsverbund verschärft Kritik am Zustand des regionalen Netzes, aus Märkische Allgemeine

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beitrag/11016488/485072/

MARTIN USBECK

POTSDAM Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erhöht den Druck auf die Deutsche Bahn wegen des schlechten Zustands des Schienennetzes in der Region. In einem jetzt veröffentlichten Positionspapier untermauert der VBB seine schon mehrfach geäußerte Kritik, dass gut ein Sechstel des Brandenburger Bahnnetzes marode ist, mit detaillierten Beispielen.
Das Papier sei eine Antwort auf die Versuche der Bahn, die Kritik herunterzuspielen, sagte VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz der MAZ: „Mich ärgert, wie die Bahn mit Statistiken beweisen will, dass alles in Ordnung ist.“ So räume die Bahn lediglich 35 sogenannte Langsamfahrstellen ein, an denen die Bahn nicht mit der eigentlich zugelassenen Geschwindigkeit fahren könne. Tatsächlich habe der VBB bei seiner Analyse des Streckennetzes 662 solcher Stellen entdeckt. Der Grund sei, dass die Bahn nur die Strecken berücksichtige, die im laufenden Fahrplan, also …

Regionalverkehr: Deutsche Bahn favorisiert für Strecke Cottbus – Leipzig, aus Lausitzer Rundschau

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LR-Wirtschaft;art1067,1765435

Potsdam/Leipzig. Die Deutsche Bahn Regio hat nach RUNDSCHAU-Informationen die Ausschreibung des Regionalverkehrs auf der Strecke Cottbus – Falkenberg/Elster – Leipzig gewonnen. Am 29. August seien die Benachrichtigungen über das Ergebnis der Ausschreibung an die unterlegenen Unternehmen gegangen, bestätigte …

Regionalverkehr: Neuer Betreiber für RB 33 gesucht , aus Märkische Allgemeine

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beitrag/11011976/60889/

ANDREAS KOSKA

THOMAS WACHS

TREUENBRIETZEN Die Regionalbahnlinie RB 33 zwischen Berlin-Wannsee, Treuenbrietzen und Jüterbog ist europaweit neu ausgeschrieben worden. Das bestätigte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf Nachfrage der MAZ.
Die Linie wird von der DB-Netz als Tochterfirma der Deutschen Bahn AG betrieben und wurde bisher von der DB-Regio bedient. Sie ist als eines von bundesweit nunmehr 300 Unternehmen auf dem Netz der Bahn AG unterwegs. Das Unternehmen will sich nach Angaben von Bahnsprecher Burkhard Ahlert mit seiner Tochterfirma DB-Regio an der Ausschreibung beteiligen. Diese wurde vom Land Brandenburg als Auftraggeber für den Nahverkehr ausgelöst.
Nach Ansicht Ahlerts ist es für die Bahn-AG wichtig, Planungssicherheit für die Strecken zu haben. Immerhin werden bei der noch nicht ganz abgeschlossenen Modernisierung der RB 33 …

Regionalverkehr: Gespräch über Regionalverkehr, aus Märkische Allgemeine

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beitrag/11011308/61299/

JÜRGEN RAMMELT

RHEINSBERG Die Initiative „Rheinsberg mobil“ ist in ihrem Bemühen, den Nahverkehr in der Region um Rheinsberg zu verbessern, ein gutes Stück vorangekommen. Das erklärte gestern Freke Over, einer der Sprecher der Initiatiative. „Rheinsberg mobil“ hatte am Donnerstag zu einem Gespräch in der Reha-Klinik Hohenelse eingeladen, an dem auch Vertreter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), der Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft (ORPN), der Bahn und des Landkreises teilgenommen hatten.
Over, der mit Bürgermeister Manfred Richter, Wilhelm Schäkel von der Bioland-Ranch Zempow und Dietmar Beling von der Klinik Hohenelse an dem Gespräch teilgenommen hatte, berichtete, dass der Meinungsaustausch in einer sachlichen Atmosphäre stattgefunden hat. Sowohl Wolfgang Friebel und Ulrich Steffen von der ORPN …

Regionalbahn: Zweiwöchige Umleitung ab Montag / Forderung: Kreis soll Heidekrautbahn unterstützen, aus Märkische Allgemeine

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beitrag/11010271/61129/

MATTHIAS GABRIEL

ORANIENBURG/BERLIN Gleisbauarbeiten im Berliner Norden machen es möglich: Ab dem kommenden Montag wird die Heidekrautbahn den Fernbahnhof Gesundbrunnen anfahren. Denn in den kommenden zwei Wochen ist die bisherige Endstation Berlin-Karow gesperrt.
Mit der baubedingten Umleitung wird ein lange gehegter Wunsch wahr: „Wenn auch zeitlich befristet und auf einem anderen Weg, wird damit erstmals die direkte Einbindung nach Berlin möglich“, sagte Detlef Bröcker, Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB).
Vom zentral gelegenen Bahnhof Gesundbrunnen könnten deutlich mehr Fahrgäste und Berufspendler auf die Heidekrautbahn umsteigen. „Ich hoffe, dass wir sehr volle Züge haben“, sagte NEB-Handlungsbevollmächtigter …

Regionalverkehr: Komfortsanierung für die Doppeldeckerflotte, aus Punkt 3

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f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
413f0e877a0953bec125734600561eb1?
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Seit 1. Juli 2007 sind auch die Regionalzüge von DB Regio Nordost rauchfrei.

Die Spuren der jahrelangen Nutzung in den bisherigen Raucherabteilen will DB Regio Nordost in seinen Zügen innerhalb eines Jahres mit einem anspruchsvollen Sanierungsprogramm beseitigen.
Dazu Andreas Schmidt, Leiter Instandhaltungsplanung und Bereitstellung: „Natürlich werden die Wagen bereits jetzt in eine kontinuierliche Grundreinigung einbezogen. Regelmäßig werden Decken und Wände abgewaschen und Polster, wenn nötig, ausgetauscht. Doch nach Jahren der Nutzung ist der Rauch tief in die Wand- und Deckenverkleidung eingedrungen und lässt sich mit reinigungstechnischen Maßnahmen nicht mehr lösen.
Deshalb haben wir uns entschlossen, alle 193 Wagen unserer Doppelstockflotte der Bauserien 1997 bis 2003 einer …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn: Rauchfreie Bahn ab 1. September

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Alle 5.700 Bahnhöfe werden rauchfrei / Keine Raucherabteile mehr in ICE und Intercity

(Berlin, 30. August 2007) Die Deutsche Bahn AG ist ab dem 1. September 2007 komplett rauchfrei. Dann gilt: In allen Zügen darf nicht mehr geraucht werden. Auch in den 5.700 Bahnhöfen ist Rauchen außer in speziell gekennzeichneten Raucherbereichen nicht mehr erlaubt.

„Wir unterstützen mit den Maßnahmen in unseren Zügen und Bahnhöfen die Bemühungen der Bundesregierung und gehen einen weiteren Schritt zum konsequenten Nichtraucherschutz“, sagte heute Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, vor Journalisten in Berlin. „Aus Erfahrung wissen wir, dass unsere Kunden ganz überwiegend positiv auf unseren Kurs reagieren.“

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Der Nichtraucherschutz in Deutschland kommt Zug um Zug voran. Am Freitag tritt das Bundesnichtraucherschutzgesetz in Kraft, das Nichtraucher vor Passivrauchen in den Gebäuden des Bundes und in öffentlichen Verkehrsmitteln schützt. Alle Züge der Deutschen Bahn werden rauchfrei. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie freiwilliges Engagement und gesetzliche Regelungen ineinander greifen und sich gegenseitig ergänzen und verstärken können. Ein wichtiger Tag für den Gesundheitsschutz in Deutschland.“

Neben den ICE und Intercity werden auch die Züge von DB Autozug, DB Nachtzug und CityNightLine komplett rauchfrei. In den 250 Speisewagen wird bereits seit 1991 und in den Bordbistros der Fernverkehrszüge seit Oktober vergangenen Jahres nicht mehr geraucht. Damit gehört die Deutsche Bahn zu den ersten Unternehmen in Deutschland, die ihre Gastronomie komplett auf rauchfrei umgestellt haben. Im Nahverkehr verkehren die Züge seit Juli dieses Jahres in allen Bundesländern als Nichtraucherzüge.

In den Bahnhöfen wurden jetzt die Raucherbereiche aus den Empfangsgebäuden und Unterführungen entfernt. Zu den Empfangsgebäuden zählen nicht die Bahnsteige. Hier wird es in rund 330 Bahnhöfen mit einem Reisendenaufkommen von mehr als 10.000 Reisenden pro Tag weiterhin Raucherbereiche geben. Die Bereiche sind neuerdings zusätzlich mit gelben Bodenmarkierungen und Rauchersymbolen gekennzeichnet. Bereits seit 2002 sind über 3.800 der 5.700 Bahnhöfe rauchfrei.

Für verpachtete und vermietete Flächen in den Gebäuden gelten in der Regel weiterhin spezielle Landesgesetze zum Nichtraucherschutz sowie das Hausrecht der Pächter und Mieter. Mit ihrer Entscheidung folgt die DB AG dem zum 1. September in Kraft tretenden „Gesetz zur Einführung eines Rauchverbotes in Einrichtungen des Bundes und öffentlichen Verkehrsmitteln“. Das Gesetz erstreckt sich auf Einrichtungen des Bundes, Verkehrsmittel des öffentlichen Personenverkehrs sowie Personenbahnhöfe der öffentlichen Eisenbahnen.

Hinweis für Hörfunk- und TV-Redaktionen:

Ein O-Ton mit Statements von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und dem DB-Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn ist heute, 30. August, ab 12 Uhr im Internet über www.db.de/presse im MP3-Format unter Mediathek abrufbar.

TV-Schnittmaterial mit Szenen von der Entfernung der Raucherpiktogramme im ICE und der Neumarkierung der Raucherbereiche im Bahnhof sowie von dem Termin am Berliner Hauptbahnhof steht ebenfalls heute ab 15.30 Uhr per ATM zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter der Telefonnummer 030 347474–332 (Nadja Freyholdt).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Dauerbaustelle auf der Linie 1, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/198939

Potsdam (MOZ) Brandenburgs älteste Verkehrsbaustelle ist so alt, dass sie schon gar nicht mehr als solche wahrgenommen wird: die Bahnverbindung Berlin-Frankfurt. Im Dezember soll die Strecke zwischen Erkner und polnischer Grenze fertig sein. Merken wird es der Reisende nicht.
ICE, IC-Verbindungen, der Transrapid und der Großflughafen bestimmen das brandenburgische Verkehrssystem seit 2002. So jedenfalls die Vision, die der erste brandenburgische Verkehrsminister Jochen Wolf 1992 vor dem Landtag ausmalte. Der Großflughafen ist immerhin im Bau. Das mit dem Transrapid von Hamburg nach Berlin mit einem Halt in Brandenburg ist bekanntlich nichts geworden.
Auch der ICE hält nur noch alibimäßig früh und abends auf dem überdimensioniert ausgebauten …