Regionalverkehr: Geänderte Fahrzeiten am Morgen, aus Märkische Allgemeine

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bahn_Geaenderte_Fahrzeiten_am_Morgen_PEG_Grund_ist.html

PEG: Grund ist Anbindung von Falkenhagen

PRITZWALK – Seit dem Fahrplanwechsel klappt morgens der Anschluss von der Regionalbahn aus Meyenburg zum Prignitz-Express nach Wittenberge nicht mehr.

Fast eine Dreiviertelstunde müssen Reisende aus Meyenburg morgens in Pritzwalk warten, wenn sie mit der Bahn nach Wittenberge fahren wollen. Denn mit den Zügen um 6.09Uhr und 7.11Uhr erreichen sie die Dömnitzstadt nicht mehr rechtzeitig für die Abfahrt des RE6. Das beklagt auch der Landtagsabgeordnete Thomas Domres (Linke). „Wir fordern den Erhalt der Strecke, dann dürfen wir die Bedingungen für die Menschen auch nicht verschlechtern“, sagte er gestern der MAZ. Er habe sich deswegen auch schon an das Verkehrsministerium …

Regionalverkehr: Verkehr Berlin und Brandenburg wollen Studie erarbeiten, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11087648/61299/
Verkehr_Berlin_und_Brandenburg_wollen_Studie_erarbeiten_Schneller.html

NEURUPPIN – Im nächsten Jahr wollen Berlin und Brandenburg eine Studie zum Prignitz-Express erarbeiten lassen. Das Papier soll klären, wie die Linie besser an die Hauptstadt angebunden werden kann.
Jahrelang hat sich Berlin geziert, über eine schnellere Anbindung des Prignitz-Expresses in das Zentrum der Hauptstadt überhaupt zu reden. Die Züge fahren bisher zwar recht flott bis Hennigsdorf, machen dann aber einen großen Bogen über Falkensee nach Spandau.
Jetzt hat Berlin nicht nur anerkannt, dass diese Route für viele Fahrgäste ungünstig ist. Die Hauptstadt ist sogar bereit, gemeinsam mit dem Land Brandenburg eine Machbarkeitsstudie zu finanzieren. „Das hat uns die Senatsverwaltung Verkehr mitgeteilt“, sagte gestern …

Regionalverkehr: Brandenburg: Bahnverlängerung in Bad Saarow zum Klinikum wäre nur konsequent

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Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) sagte gestern (10.12.2007) auf seiner Branchenfahrt in Bad Saarow, dass „… der Tourismusstandort Brandenburg weiter im Aufwind“ sei. Unbedingt sollte er auch mit seinem Kollegen, Verkehrsminister Dellmann (SPD), sprechen. Gesundheit, Erholung und, neudeutsch, Wellness brauchen auch eine gute Umwelt und da stellt sich zwangsläufig auch die Frage nach der Erreichbarkeit. „Wenn das weitere Ansteigen der Übernachtungszahlen nur durch Brandenburg-Besucher im eigenen Pkw realisiert wird, tut Wellness- und Gesundheitstourismus in Brandenburg überhaupt nicht gut“ meint der Landesvorsitzende Frank Böhnke. Hier muss verstärkt auf die umweltfreundliche Bahnanbindung gesetzt werden. „So selbstverständlich wie es ist, aus Landes-Fördermitteln auch Straßenzufahrten, Parkplätze und Hinweisschilder an Autobahnen zu finanzieren, genauso sollte es auch selbstverständlich sein, die Schieneninfrastruktur entsprechend den Anforderungen an die Erreichbarkeit auszubauen.“
Im Vorzeigestandort Bad Saarow geht es darum, die heute in Bad Saarow-Pieskow endenden Züge etwa 1,5 Kilometer weiter südlich auf der vorhandenen Trasse bis zu einem neuen Haltepunkt Klinikum zu führen. Das wäre ein Schritt in Richtung Verkehrsentlastung des staatlich anerkannten Thermalsole- und Morrheilbades Bad Saarow. Aber die Mehrausgaben von rund 125.000 € im Jahr will das Verkehrsministerium nicht bereitstellen (Landtag Brandenburg, Drucksache 4/4626, Antwort auf Kleine Anfrage der SPD-Abgeordneten Elisabeth Alter). Es sei kein Geld da hört man nur aus dem Verkehrsministerium. Und das vor dem Hintergrund, dass das Land bereits faktisch die Erneuerung des Gleises finanziert hat (siehe unser Pressedienst vom 4.12.2007: „Bahnstrecke Fürstenwalde (Spree) — Beeskow ist bereits zu 85 % bezahlt, aber nur zu 38 % gebaut“)!
Die Landesregierung setzt auf den Tourismus als Wirtschafts- und Standortfaktor und gibt hierfür bestimmt viel Fördergeld im Jahr aus. „Den Zusammenhang von Tourismus und der Frage, wie die Interessenten umweltfreundlich zu diesen Angeboten kommen, scheint sie nicht zu erkennen.“ Deshalb würde die Bahn-Verlängerung über den heutigen Endpunkt hinaus eine Stärkung des Tourismus- und Freizeitangebotes in Bad Saarow bedeuten und den Besucher und Mitarbeitern der Kliniken eine bessere Anreise ermöglichen. Alles andere wäre vergleichbar mit einem 100 Meter-Lauf, bei dem der quasi Sieger 3 Meter vor der Ziellinie einfach stehenbleibt (Pressemeldung DBV Berlin-Brandenburg, 12.12.07).

Regionalverkehr: Niederbarnimer Eisenbahn (NEB): Probebetrieb nach Zehlendorf läuft aus

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Am 31. Dezember 2007 läuft der Probebetrieb der Heidekrautbahn (NE27) von Wensickendorf nach Zehlendorf (OHV) aus. Zur Weiterführung der Verbindung im Regelbetrieb bedarf es der Genehmigung der zuständigen Eisenbahnaufsichtsbehörde. Nach Prüfung und Rücksprache sind hierfür jedoch hohe Investitionen in die Infrastruktur notwendig (z.B. Sicherung des Bahnübergangs in Wensickendorf an der B 273). Diesem sehr hohen finanziellen Aufwand stehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwa 40 Fahrgäste täglich, verteilt auf 18 Züge, gegenüber.
Da der öffentliche Nahverkehr nicht allein über die erzielten Fahrgeldeinnahmen finanziert werden kann, wird dieser von den Ländern unterstützt. Die Verteilung der Gelder erfolgt über die Bestellung der Verkehrsleistungen bei den Verkehrsunternehmen. Eine Bestellung bis Zehlendorf durch das Land Brandenburg ist jedoch mit den gegenwärtigen Fahrgastzahlen nicht realistisch. Leider muss aufgrund der bisherigen Resonanz auf das Verkehrsangebot sowie infolge der notwendigen Investitionen der Probebetrieb zum 31. Dezember 2007 beendet werden.
Natürlich bleibt die Entwicklung des Verkehrsangebotes in der Region ein wichtiges Anliegen der NEB. Wir bemühen uns derzeit verstärkt um eine verbesserte Anbindung des Busverkehrs aus Richtung Liebenwalde und Zehlendorf an die Heidekrautbahn in Wensickendorf (Pressemeldung Niederbarnimer Eisenbahn, 29.11.07).

Regionalverkehr: Sonderzüge zum Dresdner Striezelmarkt an allen Adventswochenenden

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071129b.html

(Berlin, 29. November 2007) DB Regio setzt auch in diesem Jahr wieder Sonderzüge zum beliebten Dresdener Weihnachtsmarkt ein. Die Züge verkehren nach Bestellung durch den VBB an allen Adventswochenenden.

Bis zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember ist folgender Fahrplan gültig:

Fahrplan für den 1., 2., und 8. Dezember:

08:49

ab

Berlin Gesundbrunnen

an

21:07

08:56

ab

Berlin Hbf (tief)

an

20:57

09:00

ab

Berlin Potsdamer Platz

an

20:53

09:06

ab

Berlin Südkreuz

an

20:48

09:12

ab

Berlin-Lichterfelde Ost

an

20:42

09:28

ab

Blankenfelde (Teltow-Fläming)

an

20:26

09:40

ab

Zossen

an

20:12

10:25

ab

Doberlug-Kirchhain

an

19:28

10:42

ab

Elsterwerda

an

19:14

11:28

an

Dresden Hbf

ab

18:31

Als Tarif-Tipp empfiehlt sich das Schönes-Wochenende-Ticket. Bis zu fünf Personen oder Eltern/Großeltern mit allen eigenen Kindern/Enkeln (unter 15 Jahren) ohne Kilometerbegrenzung können mit dem Schönes-Wochenende-Ticket fahren. Zu kaufen ist es für 33 Euro an DB Automaten bzw. im Internet und für zwei Euro mehr in DB Reisezentren bzw. DB Agenturen.

Mehr Informationen zum Schönes-Wochenende-Ticket und den Reisemöglichkeiten erhalten Sie telefonisch beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter 0331/235 68-81.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Märkische Regiobahn mit verbessertem Angebot von Beelitz nach Berlin, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11075729/60889/
Maerkische_Regiobahn_mit_verbessertem_Angebot_von_Beelitz_nach.html

JÜRGEN STICH

MITTELMARK Der Fahrplanwechsel bei Bahnen und Bussen in der Region rückt näher. Mit dem 9. Dezember wird sich insbesondere auf der Strecke der Regionalbahn 33 von Jüterbog über Beelitz, Michendorf, Wilhelmshorst, Rehbrücke bis nach Berlin-Wannsee einiges tun. Wie berichtet und jetzt auch vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bestätigt, übernimmt das private Unternehmen Veolia Verkehr GmbH den Betrieb der Strecke.
Das Verkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin hatte sich bei der Ausschreibung der Strecke unter anderem gegen die Deutsche Bahn durchgesetzt. „Wir mussten dann den Betriebsstart innerhalb von zwei Monaten realisieren, das ist auch für uns …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Brandenburg: 32. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche

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Anlässlich der 32. Internationalen Ostbrandenburger Verkehrsgespräche (www.iovg.de) am 21.11.2007 in Kostrzyn, erläuterte Wolfgang Koch vom Bundesministerium für Verkehr den Terminplan für den Neubau der wichtigen grenzüberschreitenden Eisenbahnbrücke bei Frankfurt (Oder). Demnach ist der Staatsvertrag, der den Neubau und die Unterhaltung der Eisenbahnbrücken über Oder und Neiße regelt, schlussverhandelt und ausformuliert. Jetzt bedarf es nur noch der Gegenzeichnung des Staatsvertrages, „mit der für Januar 2008 gerechnet wird“. Trotz sich anschließender Ratifizierungsprozedur kann schon mit der Unterschrift und der bis dahin vorliegenden polnischen Baugenehmigung der Baubeginn eingeleitet werden, so dass frühestens für Ende 2008 die Inbetriebnahme möglich erscheint. Vorher wird die neue Brücke im Rahmen einer mindestens sechswöchigen Totalsperrung im Oktober/November 2008 eingeschoben.
Hinsichtlich der Ausbaupläne der für den Güterverkehr wichtigen Bahnstrecke Knappenrode – Horka – Bundesgrenze D/PL auf Zweigleisigkeit mit Elektrifizierung geht Koch erst 2009/2010 von einem Baubeginn und einer „Fertigstellung im Zeitraum 2012/2013“ aus. Als Ursache für den späten Fertigstellungstermin sieht der Vertreter des Bundesverkehrsministeriums die aufgrund der angrenzenden Naturschutzgebiete umfangreichen Planfeststellungsverfahren an. Gleichzeitig gibt es noch Abstimmungsbedarf zwischen dem Bund und dem Freistaat Sachsen, der diese Strecke für 160 km/h anstatt für 120 km/h ertüchtigt sehen möchte. Während die deutsche Seite diese Strecke im Rahmen einer Totalsperrung ausbauen will, wendet sich die polnische Seite dagegen und plädiert für einen Ausbau quasi unter rollendem Rad.
Ferner sagte Koch die Aufnahme von deutsch-polnischen Verhandlungen zum Ausbau der Strecke Berlin – Szczecin noch im Jahr 2008 zu. Im Anschluss an die Unterzeichnung des Staatsvertrages zur Unterhaltung der grenzüberschreitenden Eisenbahnbrücken soll hiermit begonnen werden. Immerhin bejaht ein seit Ende 2005 vorliegendes Gutachten die Wirtschaftlichkeit des Ausbaus der Stettiner Bahn auf zwei Gleise mit Elektrifizierung zwischen Passow und Szczecin-Gumience und einer Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h.
Als Vertreter des Marschallamtes zeigte Andrzej Klauza die eisenbahnpolitischen Pläne der Wojewodschaft Lubuskie auf. Demnach soll die Eisenbahnstrecke Kostrzyn – Gorzów bis 2013 aus Finanzmitteln der Wojewodschaft modernisiert und für 120 km/h ausgebaut werden. Gleichzeitig äußerte er die Hoffnung der Sanierung der Neißebrücke zwischen Forst und Zasieki, als auch der Wiederaufnahme des Zugverkehrs zwischen Guben und Czerwiensk. Schließlich hat das Marschallamt bei PKP-Intercity einen durchgehenden Fernzug von Gorzów nach Berlin angefragt.
Einen interessanten Vorschlag machte in diesem Zusammenhang Witold Jakubowski als Vertreter der PKP Przewozy Regionalne. Da die Trassengebühren der Strecke Kostrzyn – Gorzów – Krzyz – Poznan deutlich niedriger seien, als auf der bereits modernisierten Strecke Kunowice – Poznan, könnte ein durchgehender Fernzug Berlin – Poznan über die „Ostbahn“ zu einem günstigeren Tarif angeboten werden, als der Berlin-Warszawa-Express. Immerhin nutzen 250.000 Reisende jährlich den Eisenbahngrenzübergang in Kostrzyn, und das trotz der Umsteigesituation.
Am Rande der 32. Ostbrandenburger Verkehrsgespräche wurde noch bekannt, dass vsl. zwischen Februar und Mai 2008 im Rahmen einer Totalsperrung der Streckenabschnitt Werbig – Golzow im Zuge der „Ostbahn“ saniert werden soll. Hier verursacht eine Torfstelle seit geraumer Zeit eine sechs Kilometer lange Langsamfahrstelle, die nur mit 50 km/h befahren werden kann. Der Vertreter der DB Netz AG, Ulrich Schultheiß konnte den Termin allerdings nicht bestätigen. Gleichzeitig dementierte er Gerüchte, eines nach 2008 vorgesehenen Rückbaus des zweigleisigen Streckenabschnittes der „Ostbahn“ zwischen Trebnitz und Seelow-Gusow auf lediglich ein Streckengleis (Tobias Pohlman, 22.11.07).

Regionalverkehr: Fahrplan ab 9. Dezember Regionalverkehr, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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e31f2f1b66f48e86c125739a004f2403?
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Regionalverkehr

Warnemünde-Express: Nach Beendigung von Bauarbeiten verkürzt sich die Reisezeit dieses Ausflugszuges um 11 Minuten. Dadurch wird in Rostock Hbf. ein neuer Übergang in Richtung Ribnitz-Damgarten West und hier zu den Bussen zur Halbinsel Fischland-Darss möglich.
Weitere Anschlüsse bestehen in Richtung Bad Doberan, Wismar und Tessin. Abends fährt der Zug in Warnemünde und Rostock etwa 30 Minuten später ab, so dass Badelustigen auf einem Tagestripp an die Ostsee künftig mehr als 7 Stunden Zeit fürs Meer bleiben. Die Reisezeit nach Berlin verkürzt sich um 19 Minuten.

RE 5 Lutherstadt Wittenberg–Berlin–Rostock: 20 Minuten schneller ist auch ein Zugpaar des RE 5. Die Züge 10.43 Uhr ab Berlin Hbf bzw. 14.53 ab Rostock Hbf …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Weiterer Streckenabschnitt des RE 5 Berlin–Rostock für 160 km/h ertüchtigt, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
247019ce9fecaa56c125739a00441ffd?
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Auf einem weiteren Teilstück der Strecke Berlin– Rostock sind die Bauarbeiten jetzt abgeschlossen. Im Abschnitt Löwenberg–Gransee wurden die Gleise für eine Radsatzlast von 25 Tonnen und eine Geschwindigkeit von 160 km/h ertüchtigt.
Die Bauarbeiten erfolgten unter „rollendem Rad“. Die Bahnübergänge Gutengermendorf und Buberow sowie die Oberleitungsanlage im Abschnitt wurden an die höhere Geschwindigkeit angepasst. In Gransee wurde eine neue Signalbrücke errichtet. Die Bauarbeiten erfolgten überwiegend mit schienengebundenen Maschinen.
Der Umbau des Bahnhofes Löwenberg ist eine der nächsten Maßnahmen im Rahmen des Gesamtprojektes. Bereits im kommenden Jahr werden …

Regionalverkehr: Vergnügt unterwegs mit Bahn, Bus, Schiff, Rad oder zu Fuß, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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6ec7d8bca94f3e01c125739a004e15bf?
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2008: RegioTOUR-Angebote mehr denn je – auch mit Übernachtung

Sachsens blühende Schönheiten und Mecklenburgs zauberhafte Seen, die Himmelsscheibe von Nebra und die Anna-Amalia-Bibliothek von Weimar, Rügens Kreidefelsen im Frühjahr und Dresdens Weinberge im Herbst, unterwegs mit Bahn, Bus, Schiff oder Fahrrad: Auch für das Jahr 2008 hat das Regio-TOUR-Team jede Menge Ideen für wunderschöne Ausflüge mit der Bahn.
Für jene, die noch niemals auf RegioTOUR waren, sei gesagt: Es handelt sich um von A wie „Abfahrt des Zuges“ bis Z wie „Zum Mittag gibt es Wahlessen“ durchorganisierte Gruppenfahrten, die man allein, in Familie oder auch mit den Kollegen unternehmen kann (www.regiotouren.de).
Das Neue im kommenden Jahr: Da für so viele …