Regionalverkehr: Busse ersetzen Regional-Express-Züge der Linie RE 4 zwischen Rathenow und Nennhausen Gleisbauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2596612/bbmv20120611.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 11. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten fallen von Samstag, 16. Juni, 21.45 Uhr bis Sonntag, 17. Juni, 10.15 Uhr die Regional-Express-Züge der Linie RE 4 zwischen Rathenow und Nennhausen aus. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Kulturangebote sollen Fahrgäste bringen Vorschläge zum Erhalt der Bahnstrecke, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12342119/61299/Vorschlaege-zum-Erhalt-der-Bahnstrecke-Kulturangebote-sollen-Fahrgaeste.html KYRITZ – Allein eine ausreichende Anzahl Fahrgäste ist ein Garant dafür, dass das Land die Regionalbahnlinie Neustadt-Pritzwalk wohl zumindest bis auf Weiteres betreiben würde. Diese Ansicht vertritt Hartmut Hanke. Der Holzhausener will sich in der geplanten Bürgerinitiative zum Erhalt der Regionalbahnlinien Neustadt–Pritzwalk und Pritzwalk–Meyenburg engagieren. Heute Abend soll die Initiative gegründet werden. Ein Bündel von unterschiedlichen Maßnahmen kann dazu beitragen, mehr Fahrgäste für die Regionalbahn zu gewinnen. Hanke nennt als Beispiel Kultur-Veranstaltungen auf Schiffen auf dem Untersee und Wassermusiken mit gehobener Gastronomie auf der Insel. Dies würde seiner Ansicht nach hunderte Berliner nach …

Regionalverkehr: Gleisarbeiten zwischen Oranienburg und Berlin-Lichtenberg führen zu baubedingten Fahrplanänderung auf der Regionalbahn-Linie RB 12

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2595418/bbmv20120608.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 8. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten zwischen Oranienburg und Berlin-Lichtenberg fahren von Montag, 11. Juni, bis Mittwoch, 4. Juli, die Regionalbahnen der Linie RB 12 ab Oranienburg rund 17 Minuten später bis Berlin-Lichtenberg ab. Die Züge 21.30 Uhr und 22.30 Uhr ab Oranienburg fahren ohne Halt in Berlin-Hohenschönhausen nach Berlin-Lichtenberg. Reisende nutzen zwischen Berlin-Hohenschönhausen und Berlin-Lichtenberg die S-Bahn. In der Gegenrichtung fahren die Züge unverändert im Fahrplan. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Vergabeverfahren Netz Prignitz

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Das Land Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, und der VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH haben im Amtsblatt der Europäischen Union Verkehrsleistungen im Netz Prignitz ausgeschrieben (2012/S 106-176984). Es handelt sich um die Linien • R73 Neustadt (Dosse) – Pritzwalk mit ca. 0,15 000 000. Zugkm p.a. und • R74 Pritzwalk – Meyenburg mit ca. 0,05 000 000. Zugkm p.a. Die Vertragslaufzeit reicht vom 09.12.2012 bis 13.12.2014. Es handelt es sich um ein wettbewerblich und transparent ausgestaltetes Vergabeverfahren nach Art. 5 Abs. 3 VO (EG) Nr. 1370/2007 in Form einer Freihändigen Vergabe ohne Teilnahmewettbewerb nach § 3 Abs. 1 Satz 3 VOL/A, allerdings mit der Besonderheit, dass es nicht nur ausgewählten Unternehmen, sondern jedermann offen steht. Mit dem gewählten Verfahren können verschiedene Lösungsansätze der Bieter in das Vergabeverfahren einbezogen und im Interesse einer wirtschaftlichen Vergabe nutzbar gemacht werden. Der Aufgabenträger gestaltet die Freihändige Vergabe wie folgt: In einer ersten Phase werden interessierte Bewerber innerhalb einer einheitlichen Angebotsfrist aufgefordert, verbindliche Angebote abzugeben. Die Angebote werden geprüft und gewertet. Teil der Prüfung ist auch die Eignungsprüfung. Der Aufgabenträger behält sich vor, ohne Durchführung von Verhandlungen auf das zu diesem Zeitpunkt vorliegende wirtschaftlich günstigste Angebot eines geeigneten Bieters den Zuschlag zu erteilen. Entscheidet sich der Aufgabenträger, auf der Grundlage der eingegangenen verbindlichen Angebote Verhandlungen durchzuführen, wird er in einer zweiten Phase alle geeigneten Bieter, die ein wertungsfähiges Angebot abgegeben haben, zu Verhandlungen auffordern. Die Verhandlungen beschränken sich dabei auf das Betriebskonzept und gegebenenfalls damit zusammenhängende Preisanpassungen. Da die zur Verfügung stehenden Mittel voraussichtlich nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken, legt der Aufgabenträger in den Vergabeunterlagen eine finanzielle Obergrenze für die Gesamtleistung fest und beauftragt, soweit es nach dem Ergebnis des Vergabeverfahrens durch das wirtschaftlichste Angebot möglich ist, gegebenenfalls einen größeren Leistungsumfang. In die Ermittlung der finanziellen Obergrenze bezieht er auch die voraussichtlichen Infrastrukturkosten ein. Die Vergabe steht unabhängig von der finanziellen Obergrenze unter einem allgemeinen Finanzierungsvorbehalt (WKZ, Quelle EU-Ausschreibung, 07.06.12).

Regionalverkehr: Liniennummern ersetzen Zugnummern

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html An den Bahnhöfen werden im Regionalverkehr künftig die bei den Fahrgästen bekannten Liniennummern anstelle der Zugnummer angezeigt. DB Station&Service kommt damit einem langjährigen Wunsch von Fahrgastverbänden und VBB nach. Exakte Zugnummern, wie z. B. RB 18919, sind für den internen Bahnbetrieb wichtig, für die Fahrgäste im Regionalverkehr jedoch kaum von Bedeutung. Die Fahrgäste kennen vielmehr die Liniennummer – von den Liniennetzplänen im Bahnhof, Stadtplänen, Fahrplanbüchern oder den elektronischen Fahrplanauskünften wie VBB-Fahrinfo oder ihre mobile Version iFahrinfo. Für die Fahrgäste wird somit künftig z. B. aus der RB 18919 die RB14 nach Berlin-Schönefeld Flughafen oder aus dem RE 18121 der RE1 nach Frankfurt (Oder). Durch die Anzeige des Zugziels bzw. auch weiteren Unterwegshalten und der Abfahrtszeit ist auch weiterhin eine eindeutige Zuordnung des Zuges möglich. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Die Umstellung auf die Liniennummer wird vor allem den Fahrgästen, die nicht jeden Tag unterwegs sind, die Orientierung im Verbundnetz deutlich erleichtern. Die Änderung sollte möglichst bald im gesamten VBB-Gebiet umgesetzt werden.“ Bislang konnten sich die Fahrgäste schon bei der S- oder U-Bahn danach orientieren, im Regionalverkehr war jedoch die Zugnummer auf den Anzeigen Standard. Diese Änderung war eine langjährige Forderung der Fahrgastverbände und des VBB. Diesem Wunsch ist DB Station&Service jetzt nachgekommen: Seit 3. Juni 2012 werden auf den elektronischen Anzeigetafeln („Zugzielanzeiger“) an den Berliner Bahnhöfen anstelle der Zugnummern nun die Liniennummern angezeigt. Weitere Bahnhöfe sollen folgen (Pressemeldung VBB, 07.06.12).

Regionalverkehr: Talent 2 nimmt Fahrt auf

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Die ersten neuen Fahrzeuge vom Typ „Talent 2“ werden in Berlin und Brandenburg eingesetzt. Am Sonntag begann der planmäßige Einsatz auf der Linie RB22 zwischen Potsdam und Berlin-Schönefeld Flughafen. Am Montag folgten die Linien RB13, RB20 und RB22. Als eine Folge des vom Verkehrsverbund organisierten Wettbewerbs fahren im sogenannten Netz „Stadtbahn“ nun die ersten Neubaufahrzeuge des Typs „Talent 2“. Nach dem Abschluss von Testfahrten werden die modernen Züge aus Brandenburger Produktion nun planmäßig von DB Regio auf folgenden Regionalbahn-Linien rund um Potsdam eingesetzt: • RB13 Berlin-Spandau – Wustermark, • RB20 Potsdam – Oranienburg, • RB22 Potsdam – Berlin-Schönefeld Flughafen, • RB23 Potsdam – Michendorf. In den kommenden Wochen ist auch die Umstellung der Linie RB21 Potsdam – Wustermark vorgesehen. Die dort eingesetzten dreiteiligen Elektrotriebwagen bieten 167 Sitzplätze, davon zwölf in der 1. Klasse. Je nach Fahrgastzahl können weitere Triebwagen angekuppelt werden. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und weisen darüber hinaus eine hohe Beschleunigung auf. Insgesamt 14 Einheiten stehen zur Verfügung. Die in Hennigsdorf gefertigten Fahrzeuge entsprechen dem neuesten Stand der Technik und bieten den Fahrgästen zahlreiche Komfortverbesserungen: Die Züge sind klimatisiert und viele Sitzplätze sind mit Steckdosen ausgestattet. Das geräumige Mehrzweckabteil ist zentral im mittleren Wagen angeordnet und bietet neben großen Abstellflächen für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder auch eine behindertengerechte Toilette. Den Einstieg in den Zug erleichtern die Spaltüberbrückung zwischen Zug und Bahnsteigkante oder ausfahrbare Trittstufen an niedrigeren Bahnsteigen. Zur Information der Fahrgäste stehen große Anzeigen und Monitore zur Verfügung. Die Sicherheit im Zug wird durch die bessere Sicht durch den Zug und die zusätzliche Videoüberwachung erhöht. Zudem werden weiterhin alle Fahrten von Kundenbetreuern begleitet. Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Ich freue mich sehr, dass wir den Fahrgästen im Verkehrsverbund nun hochmoderne Züge aus heimischer Produktion anbieten können. Durch die wettbewerbliche Vergabe konnten die Qualitätsvorgaben für die Fahrzeuge erhöht werden. Hiervon können die Fahrgäste ab sofort profitieren.“ Für den Einsatz im Netz „Stadtbahn“ sind insgesamt 48 drei- und fünfteilige Einheiten vorgesehen. In Abhängigkeit der Auslieferung weiterer Fahrzeuge werden diese dann auf den folgenden Linien eingesetzt: • RE7 Dessau – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt, • RB10 Nauen – Berlin, • RB11 Frankfurt (Oder) – Cottbus, • RB14 Nauen – Berlin – Senftenberg. Ab Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) werden die fünfteiligen Züge mit 300 Sitzplätzen auch als Flughafen-Express (RE9) zwischen Berlin Hauptbahnhof und Flughafen BER fahren. Bereits seit Dezember 2009 ist der Einsatz zwei- und vierteiliger Triebwagen dieses Fahrzeugtyps auch zwischen Cottbus, Falkenberg (Elster) und Leipzig (RE10 und RB43) geplant. Während die vierteiligen Züge bislang noch nicht ausgeliefert wurden, haben die betreffenden zweiteiligen Fahrzeuge weiterhin keine Zulassung (Pressemeldung VBB, 06.06.12).

Regionalverkehr: Einschränkungen im Regionalverkehr zwischen Golm und Berlin-Schönefeld Flughafen (RB 22) und zwischen Potsdam Hbf und Michendorf (RB 23) Gleisbauarbeiten zwischen Wildpark West und Nesselgrund

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2593886/bbmv20120606a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 6. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten zum Wechseln von Eisenbahnschwellen zwischen Wildpark West und Nesselgrund fallen von Samstag, 9. Juni, 22.15 Uhr, bis Montagmorgen, 11. Juni, 1 Uhr, die Züge der Regionalbahnlinie RB 22 zwischen Golm und Berlin-Schönefeld Flughafen und die Regionalbahnen der Linie RB 23 zwischen Potsdam Hbf und Michendorf aus.

Als Ersatz fahren zusätzliche Züge mit veränderten Fahrzeiten zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Schönefeld Flughafen über Michendorf. Die Halte in Potsdam Park Sanssouci und Golm werden von diesen zusätzlichen Zügen nicht angefahren.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Einschränkungen im Regionalverkehr zwischen Golm und Berlin-Schönefeld Flughafen (RB 22) und zwischen Potsdam Hbf und Michendorf (RB 23) Gleisbauarbeiten zwischen Wildpark West und Nesselgrund

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2593886/bbmv20120606a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 6. Juni 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten zum Wechseln von Eisenbahnschwellen zwischen Wildpark West und Nesselgrund fallen von Samstag, 9. Juni, 22.15 Uhr, bis Montagmorgen, 11. Juni, 1 Uhr, die Züge der Regionalbahnlinie RB 22 zwischen Golm und Berlin-Schönefeld Flughafen und die Regionalbahnen der Linie RB 23 zwischen Potsdam Hbf und Michendorf aus. Als Ersatz fahren zusätzliche Züge mit veränderten Fahrzeiten zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Schönefeld Flughafen über Michendorf. Die Halte in Potsdam Park Sanssouci und Golm werden von diesen zusätzlichen Zügen nicht angefahren. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Bahn prüft Birkenwerder Streckensperrung: Pendlerzug zum S-Bahnhof würde Ersatzverkehr beschleunigen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12339562/61129/Streckensperrung-Pendlerzug-zum-S-Bahnhof-wuerde-Ersatzverkehr-beschleunigen.html ORANIENBURG – Die Bahn prüft, ob während der Streckensperrung zwischen Berlin und Neustrelitz ab 10. September auch Züge in Birkenwerder halten können. „Dann wären kürzere Fahrzeiten beim Ersatzverkehr möglich“, sagte gestern Renado Kropp von der Deutschen Bahn bei der Vorstellung des Schienenersatzverkehrskonzepts in Oranienburg. Bereits am Sonnabend kommt es auf der Bahnstrecke zwischen Berlin und Neustrelitz auf der dann halbseitig gesperrten Strecke zu Veränderungen. Die Trasse wird in drei Abschnitten komplett erneuert und ab 10. September zwischen Berlin und Neustrelitz komplett gesperrt. Ersatzweise sollen dann Busse fahren, die Fahrzeit wird sich in den meisten Fällen mehr als verdoppeln. An den Plänen gab es massive Kritik, auch gestern Abend bei der Bürgerinformation im Louise-Henriette-Gymnasium. „Wir nehmen Wünsche auf“, versprach Renado Kropp, empfahl aber auch: „Fahrgäste sollten sich informieren.“ Einen Halt in Birkenwerder fordert auch Landrat Karl-Heinz Schröter (SPD). Der Landkreis könne für notwendige Umbauten in Vorleistungen gehen. Bisher halten in Birkenwerder …

Regionalverkehr: Pfeifend um den Schlaf gebracht Warnsignale der Triebwagen liegen mit über 120 Dezibel medizinisch an der „Unwohlseingrenze“, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12339744/61299/Warnsignale-der-Triebwagen-liegen-mit-ueber-Dezibel-medizinisch.html WITTSTOCK – Regelmäßiger und die Nachtruhe störender Lärm plagt Bürger, die in der Schützenstraße wohnen. Die bis in die Nacht verkehrenden Triebwagenfahrzeuge des Prignitz-Expresses wecken die Schlafenden oftmals. Bei jeder Annäherung an die Fußgängerüberwege über die Bahntrasse wird das Signalhorn aktiviert, immer mehrmals hintereinander, zum Ärger der Anwohner. Nach Informationen der Deutschen Bahn ist dieses Geräusch auch in der Lautstärke vorgeschrieben, aus medizinischer Sicht wird es sogar bereits in den „Unwohlsein“-Bereich eingestuft. Ein Anrufer aus der Schützenstraße verdächtigt die Triebwagenfahrer sogar, nachts öfter das Signalhorn zu betätigen, als bei den Vorbeifahrten am Tage. Der Anrufer will mehr Ruhe und leisere Töne. Das sei von Bürgern im Bundesland Baden-Württemberg nach Protesten bereits durchgesetzt worden. Auf MAZ-Nachfrage bei der Deutschen Bahn im Berliner Regionalbüro macht Gisbert Gahler den Schützenstraßen-Bewohnern in Wittstock …