Radverkehr: Call a Bike hat den Saisonstart zwei Wochen vorgezogen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
e5093c7ee8996636c1257403004c857c?OpenDocument

Fahrradvermieter reagiert auf den BVG-Streik

Wegen des erwarteten BVG-Streiks hat Call a Bike Berlin schnell reagiert und seinen Start um zwei Wochen vorgezogen – statt ab 20. März stehen die Mieträder bereits seit Mittwoch, dem 5. März, für alle interessierten Nutzer zur Verfügung.
Damit steht den radfahrlustigen Berlinern und Gästen, die über kein eigenes Fahrrad verfügen, eine Alternative offen, um die durch den BVGStreik weiter gewordenen Wege zu verkürzen und zum Beispiel die S-Bahn für eine Weiterfahrt zu erreichen.
Genutzt werden können die Räder in ganz Berlin, die Entleihe und die Rückgabe sind aller- dings wie gewohnt nur innerhalb des S-Bahnrings möglich.
Daniel Preußer, Leiter Kundenservice, empfiehlt: „So kann man morgens …

Radverkehr: ADFC lädt zu über 300 geführten Radtouren ein, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&
module=dpa&id=16944080

Potsdam (dpa/bb) – Über 300 geführte Radtouren durch Brandenburg bietet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in dieser Saison an. Von gemütlichen Familientouren über sportliche Rennradfahrten bis hin zu Reparaturkursen findet sich das Angebot in einer neuen Broschüre, wie der ADFC am Samstag in Potsdam mitteilte. Zusätzlich zu den Tages-, Feier- und Mehrtagestouren gebe es in diesem Jahr …

Radverkehr: Mit Farbe auf der Fahrbahn Leben retten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0128/lokales/0016/index.html

Radfahrer bekommen eine eigene Spur – links von den Rechtsabbiegern, damit sie nicht mehr übersehen werden
28.01.2008
Lokales – Seite 21
Peter Neumann

Neuartige Straßenmarkierungen sollen verhindern, dass Radfahrer von Rechtsabbiegern überfahren werden. Insofern will der Senat mit ein paar Eimern Farbe Leben retten. „Bei jeder Kreuzung, die umgebaut werden soll, wird geprüft, ob dafür Platz ist“, sagte Heribert Guggenthaler von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Lastwagen können Radlern sehr gefährlich werden, weil die Zweiräder im „toten Winkel“ der Außenspiegel oft übersehen werden. Wie groß dieses Risiko ist, geht aus einer internen Analyse der Polizei hervor. Danach sind fünf der 14 Radfahrer, die 2007 auf Berlins Straßen tödlich verunglückten, von rechts abbiegenden Fahrzeugen erfasst worden.
In Mitte ist die neue Markierung schon zu besichtigen – zum Beispiel auf der Holzmarktstraße gegenüber vom S-Bahnhof Jannowitzbrücke. Auch am Marheinekeplatz in Kreuzberg …

Radverkehr: Über ein Drittel mehr Kunden bei Call a Bike in Berlin

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20080108.html

2007 erfolgreiches Jahr für das Fahrradvermietsystem

(Berlin, 8. Januar 2008) Mehr als ein Drittel neue Kunden nutzten im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn AG in der Bundeshauptstadt. Die Zahl der Nutzer stieg damit von 15.000 auf rund 20.000. Die silber-roten Mietfahrräder gehören mittlerweile fest zum gewohnten Stadtbild, wie bereits seit einigen Jahren in München, Frankfurt am Main, Köln und seit letztem Sommer auch in Stuttgart und Karlsruhe.

Die 1.450 CallBikes in Berlin waren im vergangenen Jahr rund 125.000 Mal im Einsatz. Dies sind annähernd so viele Mietfahrten wie im Jahr davor. Ein guter Wert, wenn man bedenkt, dass die regnerische Witterung auch im Sommer gerade spontanes Fahrradfahren nicht begünstigt hat.

Bundesweit nutzten mehr als 50 Prozent neue Kunden im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn. Die Zahl der Nutzer stieg bundesweit damit von 45.000 auf rund 68.000. Zu diesem Ergebnis haben auch die neuen Call a Bike-Städte Stuttgart und Karlsruhe beigetragen. Seit dem vergangenen Sommer gehören dort die umweltfreundlichen DB-Fahrräder zum gewohnten Stadtbild.

Bevor der Kunde die CallBikes nutzen kann, ist es erforderlich, sich im Internet oder telefonisch registrieren zu lassen. Darauf erhält er seine Kundennummer und kann die Fahrräder telefonisch freischalten lassen. Die Saison dauert von Mitte März bis Mitte Dezember. In der Winterpause werden die Fahrräder generalüberholt und für die neue Saison technisch fit gemacht. Echte Fans müssen auf ihr CallBike aber nicht verzichten: Sie können sich in dieser Zeit ein Rad für pauschal 60 Euro mieten.

Für alle Fragen steht die Call a Bike-Servicezentrale unter der Rufnummer 07000 522 5522 (kostenpflichtig ab 6,2 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) rund um die Uhr zur Verfügung. Informationen können auch unter www.callabike.de im Internet abgerufen werden.

Mehr als ein Drittel neue Kunden nutzten im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn AG in der Bundeshauptstadt. Die Zahl der Nutzer stieg damit von 15.000 auf rund 20.000. Die silber-roten Mietfahrräder gehören mittlerweile fest zum gewohnten Stadtbild, wie bereits seit einigen Jahren in München, Frankfurt am Main, Köln und seit letztem Sommer auch in Stuttgart und Karlsruhe.

Die 1.450 CallBikes in Berlin waren im vergangenen Jahr rund 125.000 Mal im Einsatz. Dies sind annähernd so viele Mietfahrten wie im Jahr davor. Ein guter Wert, wenn man bedenkt, dass die regnerische Witterung auch im Sommer gerade spontanes Fahrradfahren nicht begünstigt hat.

Bundesweit nutzten mehr als 50 Prozent neue Kunden im vergangenen Jahr das Fahrradvermietsystem Call a Bike der Deutschen Bahn. Die Zahl der Nutzer stieg bundesweit damit von 45.000 auf rund 68.000. Zu diesem Ergebnis haben auch die neuen Call a Bike-Städte Stuttgart und Karlsruhe beigetragen. Seit dem vergangenen Sommer gehören dort die umweltfreundlichen DB-Fahrräder zum gewohnten Stadtbild.

Bevor der Kunde die CallBikes nutzen kann, ist es erforderlich, sich im Internet oder telefonisch registrieren zu lassen. Darauf erhält er seine Kundennummer und kann die Fahrräder telefonisch freischalten lassen. Die Saison dauert von Mitte März bis Mitte Dezember. In der Winterpause werden die Fahrräder generalüberholt und für die neue Saison technisch fit gemacht. Echte Fans müssen auf ihr CallBike aber nicht verzichten: Sie können sich in dieser Zeit ein Rad für pauschal 60 Euro mieten.

Für alle Fragen steht die Call a Bike-Servicezentrale unter der Rufnummer 07000 522 5522 (kostenpflichtig ab 6,2 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) rund um die Uhr zur Verfügung. Informationen können auch unter www.callabike.de im Internet abgerufen werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Eröffnung von Kaisersteg und Stadtplatz in Schöneweide, aus Senat

https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2007/pressemitteilung.133290.php

Zur Eröffnung des Kaisersteges und des Stadtplatzes in #Oberschöneweide laden die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer und Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler herzlich ein. Treffpunkt am 13. Dezember 2007 um 13.00 Uhr auf dem neuen #Stadtplatz, an der #Spree-Seite der Laufener Straße.
Der neue Stadtplatz lädt zum Verweilen ein. Die Grünflächen links und rechts der Spree symbolisieren das Zusammenwachsen beider Teile von #Schöneweide. Die neue Fuß- und Radwegbrücke stellt dazu das verbindende Element dar.
Nachdem der 1897/98 von der AEG gebaute alte #Kaisersteg 1945 gesprengt worden war, blieb diese Verbindung mehr als 60 Jahre unterbrochen.

Radverkehr: Für beste Orientierung im Radland Brandenburg, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Das über 4000 Kilometer umfassende Streckennetz aus Fernradwegen sowie regionalen Radrouten machen Brandenburg zu einem der beliebtesten „Radländer“ in Deutschland.
Wer seine Radreise durch Brandenburg künftig noch besser vorbereiten möchte und nach einem geeigneten Instrument für die beste Orientierung sucht, kann nun auf den RadNavigator Land Brandenburg der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH zurückgreifen.
Der Navigator umfasst über 4000 Kilometer routingfähige Radwege, mehr als 2500 touristische Informationspunkte wie zum Beispiel Hotels, Museen oder Strandbäder, die Routingfunktion sowie einen individuellen Radreiseplaner. Zu Grunde liegt dem Navigator topografisches Kartenmaterial im Maßstab …

Radverkehr: S-Bahn-Abonnenten und BahnCard-Kunden zahlen weniger, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Sie sind in der City von Berlin nicht zu übersehen, die Mietfahrräder der Deutschen Bahn. Bis Mitte Dezember stehen rund 1650 silber-rote Call a Bike-Räder in der Hauptstadt zur Verfügung. Die Fahrräder wurden in den Wintermonaten einer Inventur sowie einer technischen Generalüberholung unterzogen.
Wie in der vergangenen Saison umfasst das Kerngebiet, in dem die Fahrräder ausgeliehen werden können, den inneren Berliner S-Bahnring mit rund 100 Quadratkilometern. Die Räder können bequem via Mobilfunk unter der auf dem Fahrradschloss befindlichen Rufnummer (Ortstarif) rund um die Uhr gebucht werden.
Call a Bike bietet ein günstiges und flexibles Mobilitätsangebot für jedermann, bei dem es keinen Mindestumsatz und keine Grundgebühr gibt. Die Miete für eine Fahrt kostet für BahnCard-Kunden und S-Bahn-Abonnenten …

Radverkehr + Bahnhöfe: Fahrräder am U-Bahnhof abstellen? Aber sicher!

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/136896/name/
Fahrr%E4der+am+U-Bahnhof+abstellen%3F+Aber+sicher%21

Wir kommen dem Wunsch vieler Radfahrer nach, die auf dem Weg zur U-Bahn ihr Fahrrad nutzen möchten. In Hönow wurde jetzt die erste von weiteren geplanten Fahrradabstellanlagen an U-Bahnhöfen fertig gestellt.

170.000 EUR wurden von der Gemeinde Hoppegarten und dem Senat für diese größte und erste Anlage im neuen Stil investiert. Dabei wurden die Anlage selbst und der Bürgersteig mit Radweg über 96 m ansprechend neu gepflastert.

Die Ausführung der Anlage ist bewusst sehr eng an die von der Bahn AG her bekannte Art angelehnt. So kommen die gleichen T-förmigen Sicherheitsbügel für je zwei Fahrräder zum Einsatz. 78 Anlehnbügel sind mit Glas überdacht. Damit sind die dort abgestellten Fahrräder sogar wettergeschützt. Insgesamt können 288 Fahrräder in Hönow an der Böhlener Straße tagsüber gesichert stehen.

Bis zum Jahr 2013 werden in diesem Stil weit über 3000 Fahrradanlehnbügel an U-Bahnhöfen, Straßenbahn-Haltestellen und Expressbus-Haltestellen errichtet.

Datum: 06.12.2006

Radverkehr: Berliner Morgenpost: Mitarbeiter des Ordnungsamts überprüfen Fahrradfahrer

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/30/bezirke/820032.html

Neukölln
Von Gabi Zylla
Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat Wort gehalten. Beim Telefonforum der Berliner Morgenpost zum Thema Ordnungsämter hatte er einer Anwohnerin aus der Boddinstraße versprochen, Radfahrer verstärkt zu überprüfen. Seit vergangenem Donnerstag kontrollieren Mitarbeiter des Ordnungsamtes in einer Schwerpunktaktion in den Straßen rund um das Rathaus Radfahrer.
14 Mitarbeiter der Kiezstreifen waren werktags zwischen 7 und 21 Uhr unterwegs, um insbesondere das für Erwachsene verbotene Fahren auf den Fußwegen zu unterbinden. Bislang wurden täglich rund 50 Radler erwischt, die im Fußgängerbereich fuhren. „Das kostet fünf Euro, bei einer Behinderung sind es zehn Euro, und wer bei Rot über die Ampel fährt, zahlt 35 Euro oder bekommt Punkte in Flensburg“, so Einsatzleiter Georg Michaelis. Prinzipiell sind auch BMX-Räder auf der Straße verboten.
„Ich mach’s nie wieder“ und „Das war das erste Mal“ sind die häufigsten Sprüche, die Ordnungsamtsmitarbeiter Sven Götz …

Straßenverkehr + Radverkehr: Deutsche Bahn: Call a Bike startet in die neue Saison

http://www.lok-report.de/

Von der S-Bahnstation schnell ins Büro, eine spontane Einkaufstour oder aber die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt erkunden – ab heute ist das wieder einfach und bequem möglich. Das Fahrrad-mietsystem Call a Bike der Bahn rollt in die Saison 2006, die von März bis Oktober dauert. „Die markanten DB-Mietfahrräder gehören längst zum Stadtbild Berlins. Wir sind zuversichtlich, dass wir in dieser Saison bei den Kundenzahlen, insbesondere auch durch die Fußballweltmeisterschaft, weiter zulegen werden“, sagt Rolf Lübke, Geschäftsführer der Bahn-Tochter DB Rent. Alle CallBikes wurden in den Wintermonaten einer technischen Generalüberholung unterzogen.
Wie in der vergangenen Saison umfasst das Kerngebiet, in dem die Fahrräder ausgeliehen werden können, den inneren Berliner S-Bahnring mit rund 100 Quadratkilometern. Die Räder können unter der auf dem Fahrradschloss befindlichen Rufnummer (Ortstarif) bequem via Mobilfunk rund um die Uhr gebucht werden. Call a Bike bietet für jedermann ein günstiges und für die individuellen Wünsche höchst flexibles Mobilitäts-angebot. Die Preise bleiben stabil. Die Miete für eine Fahrt kostet für Kunden mit einer BahnCard oder einem Jahresabonnement für den öffentlichen Nahverkehr lediglich 5 Cent je Minute. Im Normaltarif kostet die Minute 7 Cent. Volle 24 Stunden werden wie bisher mit 15 Euro berechnet. Für die Abrechnung wird immer der Zeitraum zwischen Ausleih- und Rückgabeanruf zu Grunde gelegt. Die Abrechnung erfolgt alle 14 Tage per Kreditkarte oder im Lastschriftverfahren. Weitere Informationen zum Angebot Call a Bike können auch im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice (0700 05 22 55 22, ab 7 Cent je Minute) abgerufen werden.
In der vergangenen Saison mieteten rund 31.000 Kunden die silber-roten DB-Fahrräder für knapp 135.000 Fahrten. Dabei nutzten die Kunden das umweltfreundliche Verkehrsmittel im Durchschnitt 50 Minuten je Anmietung. Auf Grund der bisherigen Buchungsdaten kann man die Nutzer von Call a Bike in zwei Gruppen einteilen: In den Vormittagsstunden mieten besonders Berufstätige gezielt die CallBikes, um die Wegstrecke von der S- oder U-Bahnhaltestelle zum Arbeitsplatz fortzusetzen. In den Nachmittags- und Abendstunden werden häufig Fahrten für Kinobesuche oder zum Einkaufen unternommen. Die Nutzer von Call a Bike sind zum größten Teil zwischen 18 und 35 Jahre alt. Sie sind überwiegend zugleich auch Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs (Pressemeldung Deutsche Bahn, 22.03.06).