Radverkehr + Straßenverkehr: Gemeinsam genutzte Geh- und Radwege sorgen für Konflikte ADFC und FUSS e.V.: Fußgänger und Radfahrer brauchen eigene Wege

http://www.fuss-ev.de/download/Fuss-und-Rad-auf-Gehwegen.zip

(22.4.2010) Fußgängern und Radfahrern fehlt in der Stadt häufig der
ausreichende Platz, um sicher und bequem voranzukommen. Besonders auf
gemeinsamen Geh- und Radwegen häufen sich die Konflikte: Fußgänger
werden von Radfahrern bedrängt und gefährdet, Radfahrer kommen auf den
engen Wegen nicht zügig voran und sind besonders an Ein- und Ausfahrten
sowie durch rechts abbiegende und kreuzende Autos gefährdet. Die
Verdrängung des Radverkehrs auf die Gehwege hat die Entwicklung der
beiden nachhaltigsten Fortbewegungsarten massiv behindert: Mit den
derzeitigen Bedingungen wird der für das Klima nötige Umstieg vom Auto
auf die eigenen Füße und das Fahrrad nicht erreicht!

Der Fachverband Fußverkehr Deutschland FUSS e.V. und der Allgemeine
Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) fordern Bund, Länder und Kommunen auf,
sichere Bedingungen für Radfahrer auf der Fahrbahn zu schaffen.
Sinnvolle Maßnahmen sind zum Beispiel die Senkung der zulässigen
Höchstgeschwindigkeiten auch auf Hauptverkehrsstraßen und die Markierung
von Radfahr- und Schutzstreifen auf den Fahrbahnen. Bei innerörtlichen
Radwegen auf Gehwegflächen sollte zumindest die Benutzungspflicht
aufgehoben und bei Unterschreiten der in den Regelwerken geforderten
Breiten müssen die Gehwege wieder den Fußgängern vorbehalten bleiben.

Denn es gibt gute Erfahrungen mit dem Radverkehr auf der Straße. ADFC-
Bundesvorsitzender Karsten Hübener sagt: „Hier ist der Radfahrer im
Blickfeld der Autofahrer und weniger gefährdet, als wenn er versteckt
hinter parkenden Autos oder Büschen unterwegs ist.“ Und für die
Fußgänger bleibt der Gehweg, wo besonders Kinder und alte Menschen sich
geschützt bewegen können.

ADFC und FUSS e.V. appellieren an Radfahrer und Fußgänger, das eigene
Verkehrsverhalten kritisch zu überdenken. Arndt Schwab, der Vorsitzende
von FUSS e. V, macht darauf aufmerksam, dass „Radfahrer bereits jetzt in
den meisten Straßen für sie sicherer und komfortabler die Fahrbahn
anstatt des Gehweges nutzen können. Fußgänger sollten dagegen beim
Queren von Radwegen auf den Radverkehr achten.“

Die Verbände sind sich darin einig, dass der Radverkehr nicht auf die
Gehwege, sondern weitestgehend auf die Fahrbahnen gehört, um
Verkehrssicherheit und Komfort für beide Verkehrsteilnehmer zu
gewährleisten.

********

Weitere Informationen:
FUSS e.V.: „Empfehlungen: Innerörtliche Gehwege und Fahrradnutzung“
http://www.fuss-ev.de/Fussgaenger-und-Radverkehr/Empfehlungen-
Inneroertliche-Gehwege-und-Fahrradnutzung.html
www.adfc.de/verkehr

Der Text steht unter
http://www.fuss-ev.de/download/Fuss-und-Rad-auf-Gehwegen.zip zum
Download bereit (Textdatei ohne feste Zeilenumbrüche).

Radverkehr: Für durchgängiges Wegenetz Arvid Krenz ist neuer Fahrradbeauftragter von Berlin Arvid Krenz ist seit März neuer Radverkehrsbeauftragter Berlins. Der 33-jährige Diplom-Ingenieur für Verkehrsplanung, der an der Technischen Universität Berlin lehrt und forscht, ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
0b3da8758a3c687dc1257705002cc775?
OpenDocument

Für durchgängiges Wegenetz

Arvid Krenz ist neuer Fahrradbeauftragter von Berlin

Arvid Krenz ist seit März neuer Radverkehrsbeauftragter Berlins. Der 33-jährige Diplom-Ingenieur für Verkehrsplanung, der an der Technischen Universität Berlin lehrt und forscht, ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Berlin. Seit 2000 existiert die ehrenamtliche Stelle des Fahrradbeauftragten bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Zu den Aufgaben von Arvid Krenz gehört es unter anderem, die Planung und Umsetzung der Radverkehrspolitik zu begleiten und als Ansprechpartner für die Radfahrer zu fungieren.
Als einen Schwerpunkt sieht er seinen Einsatz für ein durchgängiges Netz von …

Radverkehr: Mehr Parkplätze für Fahrräder Weil es in U- und S-Bahnen oft eng wird, heißt es nun: Bike and Ride. Neue Alternativen zum privaten Zweirad geplant, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0403/berlin/
0036/index.html

Mit dem Fahrrad in die Bahn – es gibt nicht viele Hauptstädte, in denen das so problemlos möglich ist wie in Berlin. Doch je wärmer es nun wird, desto häufiger kommen U- und S-Bahn wieder an den Rand ihrer Kapazität. Reisende beschweren sich, dass sich Radler in ohnehin schon volle Wagen drängen. Darum versuchen die Verkehrsunternehmen und die Verwaltung jetzt, Radfahrern Alternativen schmackhaft zu machen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verzehnfachen die Zahl ihrer Fahrradstellplätze – und mehrere Partner erproben im Zentrum ein neues, sehr einfaches Mietsystem.
„Radfahren ist in Mode“, sagt der neue Fahrradbeauftragte Arvid Krenz. „Wir freuen uns, dass die Zuwächse im Radverkehr, die wir seit Jahren verzeichnen, andauern“, erklärt Burkhard Horn, Chefplaner in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Seit 1998 habe die Fahrradnutzung um 50 Prozent zugenommen. Die Möglichkeit, …

Radverkehr: Im Märzen die Radler … Mit den ersten Frühlingstagen wird das Fahrrad für viele Berliner wieder zum Hauptverkehrsmittel. Tipps zum sicheren Saisonstart mid Die einen wollen im allmorgendlichen Berufsverkehr endlich die frische Radwegluft gegen das stickige S-Bahn-Abteil tauschen, andere bei einem Wochenendausflug um den Müggelsee die ersten Knospen bestaunen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0320/automobil/
0033/index.html

Die einen wollen im allmorgendlichen Berufsverkehr endlich die frische Radwegluft gegen das stickige S-Bahn-Abteil tauschen, andere bei einem Wochenendausflug um den Müggelsee die ersten Knospen bestaunen. Wie dem auch sei: Jetzt wird das Fahrrad aus dem Winterschlaf geküsst. Die wichtigsten Tipps zum sicheren Saisonstart.
Durch die lange Standzeit im Keller oder in der Garage hat sich in der Regel viel Schmutz und Staub angesammelt. Daher steht erst einmal eine Grundreinigung des Fahrrades an: Hierzu benötigt man etwas Seifenlauge, einen Eimer Wasser sowie einen Schwamm. Zuerst sind Rahmen, Sattel und Lenker zu säubern. Auch die Reflektoren sollten beim Reinigen nicht vergessen werden, nur sauber erfüllen sie ihren Zweck und machen das Rad in der Dunkelheit auch von der …

Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause beendet – Call a Bike, das Mietrad-Angebot der Deutschen Bahn, startet in die neue Saison Überspringen: Winterpause beendet – Call a Bike, das Mietrad-Angebot der Deutschen Bahn, startet in die neue Saison Zahl der registrierten Kunden stieg 2009 zum Vorjahr deutschlandweit um 30 Prozent – 110.000 Nutzer haben über 750.000 Fahrten unternommen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubd/ubd20100316.html

(Berlin, 16. März 2010) Sie gehören inzwischen schon zum Stadtbild, die rund 6.000 rot-silbernen Mietfahrräder der Deutschen Bahn. Pünktlich zum Frühlingsanfang werden sie ab dem 22. März rund um die Uhr und generalüberholt den Radlern wieder an allen größeren Kreuzungen und Plätzen in den Call a Bike-Städten Berlin, Frankfurt/Main, Stuttgart, München, Karlsruhe und Köln zur Verfügung stehen. An über 50 ICE-Bahnhöfen können die Mieträder der Bahn ebenfalls ausgeliehen werden.

Ein einmaliger Anruf bei der Service-Nr. 07000 5225522* oder die Anmeldung im Internet unter www.callabike.de reicht für die Registrierung. Die Freischaltung erfolgt sofort und die Fahrt ins Büro, zu einem Termin, zur Einkaufstour oder zu einem Ausflug kann starten.

Für die Zeit zwischen Ausleihe und Rückgabe wird ein Mietpreis von 8 Cent pro Minute berechnet, BahnCard-Kunden zahlen nur 6 Cent pro Minute. In beiden Fällen sind als Tageshöchstsatz für 24 Stunden 9 Euro zu zahlen, bei einer wochenweisen Ausleihe beträgt der Mietpreis 36 Euro. Die Abrechnung erfolgt 14-tägig per Kreditkarte oder im Lastschriftverfahren.

Registrierte Call a Bike-Kunden können die Mietfahrräder an jedem Call a Bike-Standort in Deutschland in Anspruch nehmen. Dies gilt auch für das StadtRAD in Hamburg, das seit dem Start im Sommer 2009 bereits von mehr als 33.000 StadtRAD-Kunden genutzt wird.

„Seit wir im Jahr 2001 in München mit unserem Mietrad-Angebot gestartet sind, erhöhen sich unsere Kundenzahlen jährlich im zweistelligen Bereich. Dies ist für uns ein Zeichen, dass sich unser umweltfreundliches, unkompliziertes und preisgünstiges Angebot für die Anschlussmobilität nach wie vor einer ständig wachsenden Beliebtheit erfreut“, so Rolf Lübke, Geschäftsführer der für Call a Bike verantwortlichen Bahntochter DB Rent GmbH.

Weitere Informationen zu Call a Bike, dem Mietradsystem der Bahn, sowie die vollständige Liste der ICE-Bahnhöfe mit Call a Bike-Stationen gibt es im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice unter der oben genannten Service-Nummer.

(*Preise aus dem dt. Festnetz Mo – Fr 9-18 Uhr 12,6 ct/Minute, Nebenzeit 6,3 ct/Minute; inkl. Mwst., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Radverkehr: Fahrrad-Club bietet mehr als 670 geführte Touren an, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0316/berlin/
0099/index.html

Peter Neumann

Das neue Radtourenprogramm des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Berlin ist da. Auf 112 Seiten werden fast 650 Tages- und 23 Mehrtagestouren angeboten. Für jede Kondition ist etwas dabei. Neu sind kurze Kieztouren. Die Broschüre gibt es kostenlos in den …

Straßenverkehr + Radverkehr: Autofahrer als Minderheit Radfahren ist im Trend. Auf der Kastanienallee wurden im vergangenen Jahr mehr Zweiräder als Pkw gezählt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0204/berlin/
0042/index.html

Der Fahrradverkehr in Berlin hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen – aber nicht überall. In Mitte ist die Zahl der Radler deutlich gestiegen. Dagegen ging sie in Charlottenburg und in Außenbezirken zurück. Das geht aus dem Jahresbericht über die Fahrradverkehrs-Pegelzählungen hervor, den die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern veröffentlicht hat. Die Gesamteinschätzung für 2009 „bestätigt den Trend der vergangenen Jahre“, teilte die Verkehrs-Staatssekretärin Maria Krautzberger (SPD) mit. „Wir gehen davon aus, dass der Fahrradverkehr in Berlin weiterhin zunehmen wird“, berichtete Wolfgang Grafenhorst von der Verkehrslenkung Berlin (VLB).
Acht Zählstellen für den Fahrradverkehr gibt es in Berlin. Dort wird mit Strichlisten erfasst, wie viele Radfahrer montags bis freitags jeweils von 7 und 19 Uhr unterwegs sind. Der Pegelpunkt Mitte, an der Ecke Karl-Liebknecht- und …

Radverkehr + S-Bahn + BVG: Berliner fahren künftig lieber Rad als Bus und Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/
article1246119/
Berliner-fahren-kuenftig-lieber-Rad-als-Bus-und-Bahn.html

Das Fahrrad ist das Verkehrsmittel der Zukunft in Berlin, das sagen Verkehrsexperten voraus. Die öffentlichen Verkehrsmittel verlieren hingegen an Bedeutung, auch ohne Fortdauern der S-Bahnkrise. Autofahren wird teurer, und wer sein Auto stehen lässt, muss dafür immer häufiger tief in die Tasche greifen.
Die Berliner fahren künftig immer mehr Strecken mit dem Fahrrad. Das geht aus der ersten „Gesamtverkehrsprognose 2025“ für Berlin und Brandenburg für die kommenden 15 Jahre hervor. Die Experten erwarten, dass das Verkehrsaufkommen in der Stadt insgesamt sinkt, da im Berlin des Jahres 2025 wesentlich mehr Rentner leben werden, die nicht zur Arbeit fahren müssen. Die Länge der Autofahrten nimmt ab von durchschnittlich 11,9 auf 11,4. Dafür werden die Berliner im Jahr 2025 rund 700.000 Fahrten täglich mit dem Fahrrad erledigen. Derzeit sind es rund 500.000.
Den Anteil der Wege, die mit Bus und Bahn zurückgelegt werden, sehen die …

Radverkehr: StadtRAD Berlin – die neue Generation der Fahrradvermietung in Berlin Überspringen: StadtRAD Berlin – die neue Generation der Fahrradvermietung in Berlin Integration Öffentlicher Radverkehr / Forschungsprojekt StadtRAD Berlin sucht 300 Testkunden

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubd/ubd20091228.html

(Frankfurt am Main, 28. Dezember 2009) Für das Forschungsprojekt StadtRAD Berlin sucht die DB Rent GmbH, ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn und Betreiber des Fahrradmietsystems „Call a Bike“, 300 Testkunden, die im Zeitraum vom 1. Februar bis 30. April 2010 zwei neue Generationen der Fahrradvermietung kostenlos testen wollen.

Anlass hierfür ist das vom Senat des Landes Berlin und dem Bezirk Berlin-Mitte unterstützte Vorhaben, ein neues innovatives und noch kundenfreundlicheres Fahrradverleihsystem in Berlin einzuführen, das sukzessive in das System des öffentlichen Nahverkehrs integriert werden soll. Dies geschieht in enger Kooperation mit der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG), dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der S-Bahn Berlin.

Gefördert wird das Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

Während der Testphase können an 11 Entleih- und Rückgabestationen in Berlin-Mitte 150 Testräder – bequem mit einer persönlichen Kundenkarte – von den Testpersonen kostenfrei entliehen werden. Telefonanrufe bei der Service-Hotline sind somit nicht mehr notwendig.

Bewerben kann sich jeder, der gerne technische Innovationen testet und eine Affinität zum Fahrrad hat, unter www.stadtradberlin.com. Auch Gelegenheitsradler/-innen sind willkommen.

Als Dankeschön erhält jeder Testkunde ein einmaliges Fahrtguthaben von 20 Euro und nimmt zusätzlich an einer Verlosung von drei BahnCards 50 teil.

Bisher betreibt die DB Rent GmbH in Berlin sehr erfolgreich das flexible Fahrradverleihsystem „Call a Bike“. Die rund 1600 Callbikes können innerhalb des Berliner S-Bahn-Ringes an großen Kreuzungen entliehen und wieder zurückgegeben werden. Rund 25 000 Kunden in Berlin nutzen dieses Angebot.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Radverkehr: Call a Bike geht in die Winterpause Überspringen: Call a Bike geht in die Winterpause Zwischen Mitte Dezember 2009 und Mitte März 2010 wird ein Großteil der bundesweit rund 6.000 Bahn-Mieträder generalüberholt / CallBikes in Stuttgart und an den rund 50 ICE-Bahnhöfen auch in der kalten Jahreszeit nutzbar

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubd/ubd20091208.html

(Frankfurt am Main, 8. Dezember 2009) Das DB-Fahrradmietsystem Call a Bike geht in die Winterpause. Je nach Wetterlage werden jetzt die rund 6.000 Räder an den Standorten Berlin, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Köln und München in die Werkstätten der Deutschen Bahn gebracht. Dort prüfen Experten die silber-roten CallBikes „auf Herz und Nieren“, bevor sie ab Mitte März 2010 wieder in der gewohnten Qualität den Kunden zur Verfügung stehen. Echte Fahrradfans müssen in diesen fünf Städten aber auch während der Wintermonate nicht auf ihr CallBike verzichten: Sie können sich ihr persönliches Exemplar während der drei Wintermonate für pauschal 60 Euro mieten.

Eine besondere Regelung für die kalte Jahreszeit gibt es in Stuttgart und an weiteren 50 ICE-Bahnhöfen. Hier werden die Call a Bike-Stationen auch in den Wintermonaten nutzbar sein. Da bei Minusgraden jedoch eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder den Wetter-Verhältnissen angepasst.

Die Räder bei StadtRAD Hamburg können – auch von Call a Bike Kunden – ebenfalls während der Wintermonate ausgeliehen werden, direkt an den Entleihterminals oder per Handy.

Das Mieten der bundesweit rund 6.000 CallBikes funktioniert ganz einfach.

Mit einem Anruf beim Kundenservice oder im Internet auf www.callabike.de registriert man sich einmalig für alle Call a Bike-Städte bundesweit als Kunde. Die Freischaltung für das DB-Fahrradmietsystem erfolgt sofort. Die Räder können rund um die Uhr unter der auf dem Fahrradschloss aufgedruckten Rufnummer per Handy ausgeliehen werden.

Weitere Informationen zu Call a Bike im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522*.

(*Preise aus dem dt. Festnetz Mo – Fr 9-18 Uhr 12,6 ct/Minute, Nebenzeit 6,3 ct/Minute; inkl. Mwst., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)

Herausgeber: Deutsche Bahn AG