Radverkehr: Havellandradweg: Von Berlin-Spandau in den Naturpark Westhavelland, aus Punkt 3

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Dank flacher Wege und reizvoller Landschaft bietet der Havellandradweg eine angenehme Tour für Naturliebhaber. Dabei kann der Blick entspannt über endlos weite Wiesen und Felder streifen und hier und da den nächsten Badesee oder die nächste zünftige Gaststätte zum Einkehren entdecken. Auch Sehenswürdigkeiten wie der Funkmast und die historische Altstadt von Nauen sowie das aus dem Fontane-Gedicht bekannte …

Radverkehr: Wuhleweg – von Ahrensfelde nach Köpenick, aus Punkt 3

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Auf beiden Seiten der Wuhle verläuft ein ausgebauter Wanderweg, der von Familien mit Kinderwagen genutzt wird und genauso für Radfahrer zugänglich ist. Das bedeutet also, dies ist nichts für ehrgeizige Sportler, denen es ums Tempo geht, sondern eine Tour für gemütliche Fahrer, die gerne öfter mal anhalten und die verschiedenen Angebote am Wegesrand nutzen.
Es gibt nicht nur einen Kletterfelsen (im Eichepark), auch Rastplätze, Aussichtsplattformen und Bänke säumen die Wege entlang der Wuhle. Ein Abstecher lohnt sich unbedingt in die Gärten der Welt (nur zu Fuß!) im Erholungspark …

Radverkehr: Der Pankeweg, aus Punkt 3

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Rein in die Bahn, rauf aufs Rad – so kommt man mit Fahrrad und Bahn auf Tour

Ob für Sportler oder Freizeitradler, Hobbyhistoriker oder Baderatten – die Region Berlin/Brandenburg hat für jeden Typ den passenden Ausflug parat

Pankeweg, Radfernweg Berlin–Usedom, Etappe 1, von Berlin nach Bernau

Eine schöne kleine Tour „flussaufwärts“ entlang der Panke, die von Bernau nach Berlin fließt und der letzte Nebenfluss der Spree vor deren Mündung in die Havel ist. In Pankow beginnend führt der Weg durch den Schlosspark Niederschönhausen nach Blankenburg und Karow. Im Brandenburger Streckenteil folgt er der immer schmaler werdenden Panke durch Zepernick bis nach Bernau, wo die Panke ohne sichtbare Quelle in den Wiesen von Pankeborn entspringt. Es gibt keine nennenswerten Anstiege auf dem Weg und die Strecke ist gut und bequem zu befahren.
Der Ausflug im Norden Berlins könnte auch ein Vorgeschmack sein auf …

Radverkehr: Mauerradweg: Immer an der Wand entlang, aus Punkt 3

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Auf dem asphaltierten Kolonnenweg beziehungsweise Zollweg geht es immer dem Verlauf der ehemaligen Mauer entlang. Dabei wechseln sich Brennpunkte der Geschichte, Mauerreste und Mauerspuren mit landschaftlich reizvollen Streckenabschnitten ab. So können historisch Interessierte die frühere „Insel West-Berlin“ auf dem Fahrrad umrunden, dabei tief in die Nachkriegsgeschichte eintauchen und beobachten, wie die einst geteilte Stadt wieder zusammenwächst.

Start und Ziel: Potsdamer Platz (S 1, S 2, S 25, RE 3, RE 4, RE 5, U 2)
Länge: insgesamt 160 km, in 14 Etappen gegliedert
Kennzeichnung: „Berliner Mauerweg“ mit stilisiertem Wachturm, Übersichtspläne in regelmäßigen Abständen, an mehr als 40 Stellen gibt es Infotafeln zu Bau und Fall der Mauer sowie zur Geschichte der Teilung Deutschlands

Route: Vom Potsdamer Platz aus führt die Tour mitten durch die Innenstadt in südöstlicher Richtung bis nach …

Radverkehr: „Königliche Sommerfrische“ südlich von Berlin: Hofjagdweg, aus Punkt 3

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Der früheren Jagdstrecke des preußischen Königshofs auf der Spur geht es von Königs Wusterhausen auf diesem Weg bis in den Spreewald. Wie die Jagd im 18. und 19. Jahrhundert eignet sich auch die Tour eher als mehrtägiges Ereignis. Neben reizvoller Natur gibt es historische Orte der königlichen Jagdgesellschaften zu besichtigen, z.B. das Schloss Königs Wusterhausen. Vom Endbahnhof der S 46 aus geht es schnell ins Grüne. Die Strecke führt über die Wiesen, Felder, Wälder und Heidelandschaften des Naturparks Dahme-Heideseen. Die Landschaft um Groß Köris ist von zahlreichen Seen geprägt und in Krausnick kann man die beanspruchten Radlerbeine bei einem Abstecher zu Tropical Islands am …

Radverkehr: Berlin soll noch fahrradfreundlicher werden, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article2013001/
Berlin_soll_noch_fahrradfreundlicher_werden.html

Hohe Spritpreise, Streiks im öffentlichen Nahverkehr und Baustellen: Radfahrern kann das alles nichts ausmachen. Kein Wunder, dass immer mehr Berliner aufs Fahrrad umsteigen. Der Senat will diesen Trend mit Millionen-Investitionen noch beschleunigen. Noch in diesem Jahr soll es sechs neue Routen geben.
Sie sind sportlich, sie sind schnell, und sie sind viele! 10.000 Teilnehmer werden am Sonntag zum Radrennen Velothon in Berlin erwartet – ein Fest für Fahrradfahrer. Dabei haben die flotten Treter die Hauptstadt schon jetzt gut im Griff: Schon 12 Prozent des allgemeinen Verkehrsflusses in Berlin findet laut Angaben des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs auf zwei Rädern statt, und es sollen immer mehr werden: Laut Radverkehrsstrategie des Senats soll der Anteil der Radfahrer am Verkehr bis 2010 auf 15 Prozent steigen. „Für die Radfahrer verbauen wir derzeit fünf Millionen Euro im Jahr“, sagt Heribert Guggenthaler, der beim Senat als …

Radverkehr: Kleine Ursache, große Wirkung, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0519/berlin/0056/index.html

Peter Neumann
PETER NEUMANN hält die vielen neuen Fahrradspuren für eine Investition in die Zukunft.

Vergleichsweise wenig Geld hat ausgereicht, Berlin für Fahrradfahrer erheblich attraktiver zu machen. Mit wenigen Millionen Euro, die sonst allenfalls für ein kurzes Stück Autobahn gereicht hätten, hat der Senat kilometerweise Extra-Fahrspuren markieren und lange Radrouten anlegen lassen. Die vielen, meist kleinen Investitionen haben Früchte getragen. Angeblich werden schon zwölf Prozent der Wege in Berlin auf Fahrrädern zurückgelegt, so die Verwaltung. Das wirkt vielleicht etwas zu zweckoptimistisch. Denn in den Außenbezirken, wo Autos freie Bahn haben, sind Fahrradfahrer weiterhin eine Seltenheit. Kaum ein Kind radelt noch zur Schule. Doch zumindest in der Innenstadt sind die Radlerscharen unübersehbar gewachsen.
Da wirken manche Argumente, die sich die Radler-Funktionäre noch vor wenigen Jahren anhören mussten, in der Rückschau ziemlich …

Radverkehr: 5 000 Kilometer routingfähige Radwege, 4 000 touristische Infopunkte, aus Punkt 3

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Wer seine Radtour im Land Brandenburg plant, kann nun auch auf den „Rad- Navigator Brandenburg“ zurückgreifen. Er umfasst über 5 000 Kilometer routingfähige Radwege, 34 Touren, mehr als 4 000 touristische Informationspunkte, die Routingfunktion sowie einen individuellen Radreiseplaner.

Radnavigator
Die Internetversion des Navigators steht unter …

Radverkehr: Auf Rollen durch Wald und Feld, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0421/lokales/0015/index.html

Am kommenden Wochenende beginnt auf dem Fläming Skate offiziell die Saison
Martin Klesmann
JÜTERBOG/PETKUS. Am Sonntag wird die Saison auf dem Fläming Skate mit einem Sternlauf nach Jüterbog offiziell eröffnet. Ein paar Tage vorher haben wir schon mal einen Probelauf auf einem kleinen Teilstück der insgesamt gut 200 Kilometer langen Strecke unternommen. Zuvor gab Inline-Skate-Trainerin Iris Hanisch – für den Fall der Fälle – Tipps zur korrekten Falltechnik: Wenn man also hinfällt, dann bitte nach vorne. Zuerst auf die (gepolsterten) Knie, dann auf die (ebenfalls geschützten) Ellenbogen gehen und schließlich sanft hingleiten. Ein Helm sollte man übrigens auch tragen.
Dann geht es los: Auch mit normalen Inline-Skates gewinnt man schnell …

Bahnverkehr + Radverkehr: Bündnis 90/Die Grünen: Mit dem Fahrrad in den ICE

http://www.lok-report.de/

Michael Cramer zur Ankündigung von Justizministerin Zypries, die Fahrradmitnahme in ICEs zu ermöglichen.
Was die Deutsche Bahn freiwillig nicht geschafft hat, soll jetzt per Gesetz kommen. Endlich wird es möglich sein, auch in den deutschen ICE-Zügen Fahrräder mitzunehmen. Wir begrüßen, dass die Bundesregierung den Beschluss der EU bereits vorzeitig umsetzten will. Im September 2007 hatte das Europäische Parlament auf Initiative der Grünen und gegen teils große Widerstände beschlossen, dass die Bahnen in Europa die Mitnahme von Fahrrädern ermöglichen müssen.
In anderen EU-Ländern ist die Fahrradmitnahme im Hochgeschwindigkeitsverkehr längst Realität. In den französischen TGV finden sich Extra-Abteile, die dem wachsenden Bedürfnis der Kunden gerecht werden. Der rasant wachsende Velo-Tourismus ist hier bereits voll berücksichtigt. In Deutschland hingegen müssen die mehr als zwei Millionen Fahrradtouristen jeden Sommer auf Regional- und Intercity-Züge ausweichen.
Die Deutsche Bahn sollte ihren Widerstand gegen einen fahrradfreundlichen ICE endlich aufgeben und bei der derzeit anstehenden Erneuerung der ICE-Flotte der 1. Generation die Mitnahme ermöglichen. (Pressemeldung Michael Cramer, 19.04.08).