http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-fahrrad-autobahn-fahrradnetz-soll-fuer-pendler-ausgebaut-werden/7758288.html 170 000 Brandenburger fahren täglich nach Berlin zur Arbeit, umgekehrt sind es 70 000 Menschen: Zeit, dass sich die Verkehrsplaner neue Ideen einfallen lassen. Ihr Blick richtet sich speziell auf die Fahrradfahrer. Berlin und Brandenburg wollen ihre Radroutennetze verknüpfen. Mit schnellen und kreuzungsarmen Strecken sollen Menschen aus dem Umland und vom Stadtrand aufs Rad umsteigen und das Auto stehen lassen. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und das angrenzende Umland planen nun einen „Korridor“ für Radfahrer. „Bislang passen die Radroutennetze von Berlin und Brandenburg nicht zusammen“, sagte Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU), „die Engpässe müssen beseitigt werden.“ Derzeit untersuchen Planer, wie die benachbarten Orte Kleinmachnow und Stahnsdorf besser angebunden werden können. Finanziert werden soll das Projekt aus Fördertöpfen für …
Kategorie: Radverkehr
Radverkehr + Straßenverkehr: Pläne für "Fahrrad-Autobahn" Fahrradnetz soll für Pendler ausgebaut werden, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-fahrrad-autobahn-fahrradnetz-soll-fuer-pendler-ausgebaut-werden/7758288.html 170 000 Brandenburger fahren täglich nach Berlin zur Arbeit, umgekehrt sind es 70 000 Menschen: Zeit, dass sich die Verkehrsplaner neue Ideen einfallen lassen. Ihr Blick richtet sich speziell auf die Fahrradfahrer. Berlin und Brandenburg wollen ihre Radroutennetze verknüpfen. Mit schnellen und kreuzungsarmen Strecken sollen Menschen aus dem Umland und vom Stadtrand aufs Rad umsteigen und das Auto stehen lassen. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf und das angrenzende Umland planen nun einen „Korridor“ für Radfahrer. „Bislang passen die Radroutennetze von Berlin und Brandenburg nicht zusammen“, sagte Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU), „die Engpässe müssen beseitigt werden.“ Derzeit untersuchen Planer, wie die benachbarten Orte Kleinmachnow und Stahnsdorf besser angebunden werden können. Finanziert werden soll das Projekt aus Fördertöpfen für …
Radverkehr + Straßenverkehr: Von Kleinmachnow bis Steglitz, und das mit einem Elektro-Bike. Berlin plant Deutschlands erste Rad-Autobahn., aus BZ Berlin
http://www.bz-berlin.de/bezirk/steglitz/berlin-plant-erste-fahrrad-autobahn-article1636004.html Von Kleinmachnow nach Steglitz ohne unnötige Zwischenstopps. Nicht im Auto, sondern mit dem Elektro-Bike (Pedelec). Das könnte schon bald Wirklichkeit werden. Denn Berlin plant die erste Fahrrad-Autobahn Deutschlands. Das Modellprojekt ist eines von 30 Vorhaben im Rahmen des Förderprogramms „Schaufenster für Elektromobilität“. Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten mit 37,9 Millionen Euro. Der Plan: Eine kreuzungsfreie Radstrecke soll auf Teilen der ehemaligen Stammbahn über 13 Kilometer die Orte Kleinmachnow, Stahnsdorf und Teltow mit dem Verkehrsknotenpunkt Schloßstraße/Walther-Schreiber-Platz in Steglitz verbinden. Darauf sollen dann vor allem Räder mit elektrischen Hilfsmotor freie Fahrt haben, die Geschwindigkeiten bis zu …
Radverkehr + Straßenverkehr: Die Kritik am neuen Wittenbergplatz wird schärfer, denn die Fahrradständer westlich des U-Bahnhofs fehlen nach der Sanierung gänzlich. Schuld daran will jetzt aber niemand sein – und die Bezirke Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf können sich nicht mal einigen, wer überhaupt verantwortlich ist. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/planungsfehler-am-wittenbergplatz-fahrradstaender-bei-millionen-sanierung-vergessen/7440706.html Der neue Mittelstreifen auf der Tauentzienstraße ist schon heftig kritisiert worden: viel Granit, hässliche Bepflanzung, keine Bänke. Doch auch auf Fahrradständer am U-Bahnhof Wittenbergplatz haben die Planer verzichtet. Bevor die BVG den Mittelstreifen zur Sanierung ihrer Tunneldecke aufbuddelte, gab es eine Reihe Bügel westlich des Bahnhofs. Dort ist nun eine großzügige, gepflasterte Freifläche entstanden – ohne Fahrradständer. Radfahrer behelfen sich mit dem schönen Eisenzaun um die …
Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause bei Call a Bike Drei Monate Winterpause für das Fahrradmietsystem der Bahn • Sonderregelung für die Städte Berlin, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen • Sonderregelung erstmalig auch für Frankfurt am Main • Pauschal-Angebot für Fahrradfreunde
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3052818/bbmv20121115.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 15. November 2012) Für das Fahrradmietsystem der Deutschen Bahn – Call a Bike – beginnt ab Mitte Dezember die Winterpause. Die Fahrräder an den Standorten Karlsruhe, Köln und München werden bis zum 21. Dezember in die Werkstätten gebracht und von Fachleuten für den Saisonstart im nächsten Frühjahr technisch generalüberholt. Die Pedelecs in Aachen sowie Stuttgart werden bereits zum 1. Dezember zur Winterwartung in die Werkstatt geholt. Echte Fahrradfans müssen aber auch im Winter nicht auf das Call a Bike- Angebot verzichten. Sie können ihr persönliches Fahrrad während der Winterpause für einen Pauschalbetrag von 60 Euro mieten. Eine Sonderregelung gilt für die Städte Berlin, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen. Hier stehen die Räder auch in der kalten Jahreszeit zur Fahrt bereit. Eine Neuerung gibt es für Frankfurt am Main. Hier stehen während der Winterpause die Call a Bikes erstmals den Kunden zur Verfügung. Da bei kalten Temperaturen erfahrungsgemäß eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder entsprechend angepasst. Für den Zeitraum Januar bis Oktober 2012 wurden rund 3.000.000 Fahrten von den rund 535.000 Kunden – einschließlich der Kunden von StadtRAD Hamburg und Konrad Kassel – mit den „Bahn-Rädern“ unternommen. Deutschlandweit standen den Call a Bike-Kunden während der gesamten Fahrrad-Saison rund 8.500 Räder zur Verfügung. Die Bahntochter DB Rent blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Die Call a Bike-Saison 2013 startet Mitte März des kommenden Jahres. Informationen zur Anmeldung und Nutzung gibt es im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App abgerufen werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Radverkehr + Straßenverkehr: Winterpause bei Call a Bike Drei Monate Winterpause für das Fahrradmietsystem der Bahn • Sonderregelung für die Städte Berlin, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen • Sonderregelung erstmalig auch für Frankfurt am Main • Pauschal-Angebot für Fahrradfreunde
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3052818/bbmv20121115.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 15. November 2012) Für das Fahrradmietsystem der Deutschen Bahn – Call a Bike – beginnt ab Mitte Dezember die Winterpause. Die Fahrräder an den Standorten Karlsruhe, Köln und München werden bis zum 21. Dezember in die Werkstätten gebracht und von Fachleuten für den Saisonstart im nächsten Frühjahr technisch generalüberholt.
Die Pedelecs in Aachen sowie Stuttgart werden bereits zum 1. Dezember zur Winterwartung in die Werkstatt geholt.
Echte Fahrradfans müssen aber auch im Winter nicht auf das Call a Bike- Angebot verzichten. Sie können ihr persönliches Fahrrad während der Winterpause für einen Pauschalbetrag von 60 Euro mieten.
Eine Sonderregelung gilt für die Städte Berlin, Stuttgart, Hamburg (StadtRAD) und Kassel (Konrad) sowie an den rund 40 ICE-Bahnhöfen. Hier stehen die Räder auch in der kalten Jahreszeit zur Fahrt bereit. Eine Neuerung gibt es für Frankfurt am Main. Hier stehen während der Winterpause die Call a Bikes erstmals den Kunden zur Verfügung. Da bei kalten Temperaturen erfahrungsgemäß eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder entsprechend angepasst.
Für den Zeitraum Januar bis Oktober 2012 wurden rund 3.000.000 Fahrten von den rund 535.000 Kunden – einschließlich der Kunden von StadtRAD Hamburg und Konrad Kassel – mit den „Bahn-Rädern“ unternommen. Deutschlandweit standen den Call a Bike-Kunden während der gesamten Fahrrad-Saison rund 8.500 Räder zur Verfügung. Die Bahntochter DB Rent blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Die Call a Bike-Saison 2013 startet Mitte März des kommenden Jahres.
Informationen zur Anmeldung und Nutzung gibt es im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App abgerufen werden.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Straßenverkehr + Radverkehr + Schiffsverkehr: Ein neuer Steg führt über die Gleise am Südkreuz. Und es gibt noch viel mehr Pläne überall in der Stadt. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/endlich-wieder-brueckentage/7365566.html Rund 2100 Brücken gibt es in Berlin. Am Donnerstag kam eine weitere hinzu: Der noch etwas versteckte Alfred-Lion-Steg für Fußgänger und Radfahrer, benannt nach dem in Schöneberg geborenen Jazz-Musiker, überbrückt wenige hundert Meter nördlich vom Bahnhof Südkreuz die Gleise der Fern- und S-Bahn und verbindet Neu-Tempelhof mit der sogenannten Roten Insel auf Schöneberger Seite. Rund 4,8 Millionen Euro hat der neue Ost-West-Grünzug gekostet, finanziert aus dem Bund-Länder-Programm für den Stadtumbau West. Verbunden mit dem Brückenschlag war auch der Bau eines Fuß- und Radwegs in Tempelhof bis zur …
Radverkehr + Straßenverkehr: Radwege in Brandenburg Vier-Sterne-Land für Radfahrer, 14 von 31 bundesdeutschen Qualitätsradwegen befinden sich in Brandenburg. Das Land liegt auf Platz 3 der beliebtesten Radelregionen., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/radwege-in-brandenburg-vier-sterne-land-fuer-radfahrer,10809148,19900798.html Schön sind sie alle: Bayern bietet den Radlern tolle Täler, Mecklenburg-Vorpommern hat Seen und das Meer – aber in Brandenburg gibt es die meisten Qualitätsradwege. So kann der aktuelle Stand im Wettstreit der drei beliebtesten Radfahrerregionen umschrieben werden. Bereits im Frühjahr hatte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) einen Brandenburger Radweg mit drei von fünf möglichen Sternen ausgezeichnet. Nun sind 13 weitere zertifizierte Qualitätsradwege dazugekommen – von denen acht sogar mit vier Sternen dekoriert wurden. „Bundesweit gibt es 31 zertifizierte Radwege“, sagt Wolfgang Richter vom ADFC, „dass 14 davon in Brandenburg sind, ist beachtlich.“ TÜV-Siegel mit Sternchen Die Überprüfung und Kategorisierung der Strecken durch die obersten Kämpfer für gute Radwege ist so etwas wie ein …
Radverkehr + Straßenverkehr: Ramsauer: Deutsche sollen mehr radeln Brandenburgs Gemeindebund beklagt „Wünsch-dir-was-Politik“, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12388228/62249/Brandenburgs-Gemeindebund-beklagt-Wuensch-dir-was-Politik-Ramsauer.html POTSDAM – Der Anteil des Fahradverkehrs an den zurückgelegten Kilometern soll sich bis zum Jahr 2020 von zehn auf 15 Prozent erhöhen. Dieses Ziel gibt die Bundesregierung mit ihrem gestern beschlossenen Radverkehrsplan aus. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) kündigt damit ein härteres Vorgehen gegen so genannte Kampfradler an. Härtere Strafen soll es auch für Autofahrer geben, die auf Radwegen parken. Die Alkohol-Grenze, von der an Radfahrer mit Bußgeldern belegt werden, belässt Ramsauer entgegen den Forderungen des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) bei 1,6 Promille. Der ADFC will sie auf 1,1 drücken. Im Zusammenspiel mit den Kommunen sollen die Infrastruktur für Radfahrer …
Radverkehr: Mit dem Fahrrad durch Berlin Mieträdersysteme im Vergleich, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mit-dem-fahrrad-durch-berlin-mietraedersysteme-im-vergleich/7057134.html Bei Anruf Rad: Immer mehr Menschen in Berlin nutzen Mieträdersysteme, um von A nach B zu kommen. Im Alltag taugt das Modell allerdings noch nicht für jeden. Ob der Reifen platt ist, das Rad geklaut oder die S-Bahn streikt – es gibt viele gute Gründe, sich ein Fahrrad zu leihen. Auch bei Touristen, die möglichst viel sehen wollen, stehen Fahrradverleihsysteme hoch im Kurs. In Berlin gibt es neben Dutzenden kleinen Verleihern zwei große Anbieter. Die-Deutsche-Bahn-Tochter Call a Bike verfügt über einen Fuhrpark von 1200 Rädern. Das Leipziger Unternehmen Nextbike hat kürzlich auf 300 Räder aufgestockt. Das Leihen funktioniert bei beiden Anbietern ähnlich: Zunächst ist eine …