Flughäfen + allg.: Gewitter legt Flughafen Schönefeld lahm, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1124334/
Gewitter_legt_Flughafen_Schoenefeld_lahm.html

Den zweiten Tag in Folge hat ein Unwetter Teile Berlins im Griff . Erneut zog eine Gewitterfront von Südosten an die Stadt heran. Die Start- und Landebahnen in Schönefeld mussten gesperrt werden. In Adlershof brannte ein Haus nach einem Blitzschlag. Und wieder liefen Dutzende Keller voll.
Gewitter und kräftige Regenfälle haben der Berliner Feuerwehr auch am Mittwoch viel Arbeit beschert. Am späten Nachmittag erreichte – wie schon am Dienstag – eine von Südosten heranziehende Gewitterfront die Stadt. Die ersten Auswirkungen des Unwetters wurden am Flughafen Schönefeld spürbar. „Wir haben kurz vor und kurz nach 17 Uhr wegen Starkregens und der Gefahr von Aquaplaning zwei Mal für einige Minuten die Start- und Landebahn sperren müssen“, sagte Flughafensprecher Eberhard Elie. Drei Maschinen der Fluglinie Easy Jet seien nach Tegel umgeleitet worden. Am Dienstag sei der Flugbetrieb in Schönefeld für fast zwei Stunden stark …

Flughäfen: Die Devise des Senats heißt: Von Tempelhof für Tegel lernen. Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) will sich offenbar nicht noch einmal den Vorwurf machen lassen, die Planung für die Nachnutzung verschleppt zu haben., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1124493/
Was_soll_aus_Tegel_werden.html

So lud sie gestern – knapp drei Jahre vor der geplanten Schließung – zu einer zweiten Standortkonferenz „Nachnutzung Flughafen Tegel“ ein, um neue Nutzungsideen für das 460 Hektar große Areal mit seinem markanten sechseckigen Gebäude öffentlich zu diskutieren. Mehr als 250 interessierte Berliner waren am Abend dazu gekommen.
Am Vortag der gestrigen Konferenz hatten sich sechs Architektur- und Planerbüros über Nutzungsvarianten als Grundlage zur Änderung des Flächennutzungsplans Gedanken gemacht. Dieser soll laut Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2010/11 und damit spätestens zur Eröffnung des Hauptstadtflughafens BBI vorliegen.

Energie-Plus-Stadt
Eine Sonderstellung unter den vorgetragenen Ideen nimmt die Vision „TXL Plus – Schaufenster einer …

Taxi + Flughäfen: Außer Kontrolle Anne Vorbringer Gestern sollte er nun sein: Der erste Tag der lange angekündigten und von Protesten begleiteten Taxi-Qualitätsoffensive am Flughafen Tegel, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0702/berlin/
0032/index.html

Außer Kontrolle
Anne Vorbringer

Gestern sollte er nun sein: Der erste Tag der lange angekündigten und von Protesten begleiteten Taxi-Qualitätsoffensive am Flughafen Tegel. Ab 1. Juli sollte alles besser sein: Die Taxis sauber und mit Kreditkartenlesegeräten ausgestattet, die Fahrer ordentlich gekleidet und Englisch sprechend. Doch die Realität sah dann ganz anders aus. Am Vormittag mussten Fahrgäste bis zu 15 Minuten warten, weil nicht genug Taxis am Flughafen waren. Und auch gestern lehnten Fahrer Kunden ab, als diese mit Kreditkarte zahlen wollten. Und die eigens abgestellten Mitarbeiter kontrollierten in keinem Taxi die Sauberkeit.
Die meisten Berliner Taxifahrer wollen das neue System nicht. Erst 520 Fahrer haben einen Transponder an ihrer Windschutzscheibe und sich damit für das neue Qualitätssystem angemeldet. Vorher hatten 3 500 Fahrer die Berechtigung, den Flughafen anzufahren. Jetzt sollen sie pro Fahrt 50 Cent bezahlen, die Summe …

Taxi + Flughäfen: STADTBILD Die Ein-Mann-Botschafter SABINE RENNEFANZ findet den Tegel-Zuschlag überflüssig und willkürlich, aus Berliner Zeitung

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0080/index.html

Ausgerechnet an dem Tag, an dem viele internationale Besucher zu den zahlreichen Modemessen erwartet werden, herrscht an den Taxiständen wegen des neuen Tegel-Zuschlags Chaos. Es zeigt einmal mehr, was für eine unsinnige, überflüssige und willkürliche Maßnahme dieser Zuschlag von fünfzig Cent ist. Es soll Teil der Qualitätsoffensive sein, argumentierten die Berliner Flughäfen. Das klingt, als müsse ein Missstand behoben werden, als seien die Taxis am Flughafen Tegel unzumutbar. Die Fahrer sollen auf ihre Kleidung achten, Englisch sprechen und Kartenzahlung annehmen können. Das soll die Stadt wohl weltoffener machen. Als würde vom Verhalten eines einzelnen Taxifahrers das Schicksal Berlins abhängen.
Eigentlich erledigen die Berliner Taxifahrer genau das, was man gemeinhin von einem Taxi erwartet: sie bringen den Gast von A nach B, zudem noch zu einem verhältnismäßig günstigen Preis.
Andere große Städte machen sich nicht solche Sorgen. In London haben die Fahrer …

Flughäfen: Der Großflughafen wird 300 Millionen Euro teurer Das Finanzierungskonzept für das Verkehrsprojekt steht / Berlin bürgt für 888 Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

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0019/index.html

Der Bau des neuen Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld verteuert sich von 2,2 auf 2,5 Milliarden Euro. Das sagte der Geschäftsführer der Berliner Flughäfen, Rainer Schwarz, gestern bei der Präsentation des Finanzierungskonzepts für den Airport. Grund für die Verteuerung ist, dass der neue Flughafen von Anfang an auf eine Kapazität von 27 Millionen Fluggäste jährlich ausgelegt wird. Bislang gingen die Planer von 22 bis 25 Millionen Passagieren pro Jahr aus. Um mehr Fluggäste abfertigen zu können, muss der Airport größer gebaut werden. Auch der Schallschutz für die Anwohner wird teurer. Hier erhöhen sich die Ausgaben von 100 auf 140 Millionen Euro. Am Zeitplan für die Inbetriebnahme des neuen Airports hat sich indes nichts geändert. Das erste Flugzeug soll am 30. Oktober 2011 landen.
Zwar wird schon seit mehr als 1 000 Tagen am Großflughafen gebaut, die Finanzierung des Projekts konnte aber erst jetzt …

Taxi + Flughäfen: Qualität kommt später Ab heute werden die Taxifahrer am Flughafen Tegel kontrolliert – von einer Sicherheitsfirma, aus Berliner Zeitung

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0035/index.html

Polizei und Abschleppdienste sind informiert. Sie werden heute am Flughafen Tegel präsent sein, denn die sogenannte Qualitätsoffensive der Berliner Flughäfen startet. Ab heute werden also nur noch Taxen aufs Gelände gelassen, die eine gültige Zugangsberechtigung haben und damit pro Zufahrt einen 50-Cent-Zuschlag zahlen, der an die Fahrgäste weitergegeben wird. Dagegen regt sich seit Wochen Widerstand, besonders vom Verband Taxi Deutschland.
„Es gibt noch 1 500 Fahrer mit alten Verträgen, die bislang nicht gekündigt sind“, sagt Burkhard Bründel, Taxiunternehmer und Mitglied von Taxi Deutschland. „Die können heute an der Kontrollschranke des Nachrückeplatzes vorbeifahren, auch ohne Zugangsberechtigung ihrer Beförderungspflicht nachkommen und Fahrgäste mitnehmen.“ Damit ist der Konflikt vorprogrammiert. Denn laut Flughafensprecher Eberhard Elie wird ab heute „ohne Wenn und Aber“ die neue …

Flughäfen: Schweben zum künftigen Ex-Flughafen Reinickendorfer Ideen für Zeit nach der Schließung, aus Berliner Zeitung

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0045/index.html

Es klingt ein wenig verrückt: Vom U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz fährt eine Schwebebahn zum Flughafen Tegel. Sie soll dafür sorgen, dass das 460 Hektar große Gelände besser an die Berliner Innenstadt angebunden ist. Später, wenn sich Industrieunternehmen dort ansiedeln und Wohnungen errichtet werden. In zwei Jahren soll der Großflughafen BBI in Schönefeld in Betrieb gehen, 2012 wird dann der Flugbetrieb in Tegel eingestellt .
Die Idee mit der Schwebebahn wurde in einer Arbeitsgruppe der Reinickendorfer SPD entwickelt, die sich mit der Nachnutzung des Tegeler Flughafengeländes beschäftigt. Dass die U-Bahn verlängert werden könnte, schließen die Sozialdemokraten wegen der hohen Baukosten aus. Ebenso räumen sie S-Bahn und Straßenbahn in dem Gebiet kaum Chancen ein. „Es gibt in Deutschland viele Vorbilder für Schwebebahnen, die gut funktionieren“, sagt Vizebürgermeister Peter Senftleben.
Am Freitag waren Mitglieder der Arbeitsgruppe in Sachen …

Flughäfen: Dem Verkehrsgroßprojekt Flughafen BBI in Schönefeld beim Wachsen zusehen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
10e7c4d42387ddcac12575df002f1886?
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Berlin-Brandenburgs neues Tor zur Welt vereint alles unter einem Dach / Schauplatz vom 10. bis 12. Juli

Im Juli wird mit der Baustelle des neuen Flughafens ein Schauplatz ins Visier genommen, der sich im Moment noch mitten im Wandel befindet und bestens zum Themenjahr 20 Jahre Mauerfall passt. Von der Teilung zur Einheit, das ist schließlich auch das Motto für die Berliner Flughäfen Tempelhof, Tegel und Schönefeld.
Aus drei mach eins heißt es, denn mit seiner Eröffnung 2011 wird der neue Flughafen Berlin-Brandenburg-International die Ära des geteilten Flughafensystems beenden und den gesamten Flugverkehr der Stadt und Region auf sich konzentrieren.
Einheit ist ebenfalls das Stichwort des Gebäudekonzepts „One Roof“, bei dem Flugabfertigung und Bahnhof sowie …

Bahnhöfe + Flughäfen: Tragende Rolle: Bahnhofsrohbau termingerecht fertiggestellt Überspringen: Tragende Rolle: Bahnhofsrohbau termingerecht fertiggestellt Berliner Flughäfen übergeben im Juli ersten Rohbauabschnitt der unterirdischen BBI-Bahnanlagen an die Deutsche Bahn / Anschließend starten Innenausbau und bahntechnische Ausrüstung / Bau BBI-Terminalbahnhof im Zeitplan

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090624.html

(Berlin, 24. Juni 2009) Nach etwas mehr als 1.000 Tagen Bauarbeiten erreichen die Berliner Flughäfen in Kürze einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum BBI: Am 24. Juli übergibt das Unternehmen den ersten Rohbauabschnitt der unterirdischen Schienenanbindung offiziell an die Deutsche Bahn. Heute überzeugten sich Aufsichtsrat und Geschäftsführung der Berliner Flughäfen gemeinsam mit Vertretern der Deutschen Bahn von den Fortschritten bei der BBI-Schienenanbindung.

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin und Aufsichtsratsvorsitzender der Berliner Flughäfen: „Für Berlin ist der heutige Termin von großer Bedeutung. Die schnelle Erreichbarkeit des neuen Flughafens auf der Straße und auf der Schiene ist für uns von zentraler Bedeutung. Die Autobahn zum Flughafen BBI ist bereits fertiggestellt, und auch der Bahnhof wird termingerecht zur Eröffnung des Flughafens in Betrieb genommen. Durch die Lage des Bahnhofs unmittelbar unter dem Terminal werden wir optimal auf dem kürzesten Weg Zug und Flug verknüpfen.“

Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg: „Der BBI ist eine Erfolgsstory für die heimische Wirtschaft. Zwei Drittel des bislang vergebenen Auftragsvolumens von 1,5 Milliarden Euro konnten sich Unternehmen aus der Region Berlin-Brandenburg sichern. Auch der Bau des unterirdischen BBI-Bahnhofs zeigt dies. Die Rohbauarbeiten wurden von einer mittelständischen Arbeitsgemeinschaft von Unternehmen aus der Region erbracht – das Ganze im Zeit- und Kostenplan.“

Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: „Der neue Flughafen ist eines der zentralen Verkehrsprojekte Ostdeutschlands, das über Berlin und Brandenburg hinaus Arbeitsplätze schaffen wird. Im Flughafenkonzept der Bundesregierung nimmt der BBI volkswirtschaftlich und verkehrspolitisch einen besonderen Stellenwert ein. Der Bund unterstützt den Bau des neuen Hauptstadtflughafens BBI mit großem Engagement. Nirgends sieht man das besser als beim Bahnhof. Mit 576 Millionen Euro finanzieren wir den Löwenanteil der Baukosten für die Schienenanbindung.“

Prof. Dr. Rainer Schwarz, Sprecher der Geschäftsführung der Berliner Flughäfen: „Der unterirdische Bahnhof spielt beim Bau des BBI eine tragende Rolle: Er bildet das Fundament für das Herzstück des BBI, das Terminal. Nach gut 1.000 Tagen BBI-Bauarbeiten können wir feststellen: Der BBI gewinnt immer mehr Konturen. Was in den vergangenen Jahren zunächst der Potsdamer Platz und dann der Hauptbahnhof waren, das ist jetzt der BBI: Der Ort, an dem die Zukunft der deutschen Hauptstadtregion gebaut wird.“

Manfred Körtgen, Geschäftsführer Technik/BBI der Berliner Flughäfen: „Die termingerechte Übergabe des Bahnhofs an die Bahn ist ein Meilenstein für das BBI-Projekt. Wir liegen mit unseren Arbeiten an der Bahnanbindung gut im Plan. Ab Juli wird die Bahn den Innenausbau im Bahnhof starten, Gleisanlagen, Bahnsteige und Signaltechnik einbauen.“

Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender der DB Station&Service AG: „Unmittelbar nach der Übernahme des Bahnhofsrohbaus beginnen wir mit dem Ausbau. Dann entstehen die drei Bahnsteige, werden Gleise verlegt, die Bahntechnik installiert. Am 30. Oktober 2011 wird der Terminalbahnhof in Betrieb gehen. Und dafür sorgen, dass der Flug vom Zug besonders bequem in wenigen Minuten erreicht wird.“

Zahlen, Daten und Fakten zur unterirdischen BBI-Schienenanbindung:

Die Berliner Flughäfen bauen im Auftrag der Deutschen Bahn die BBI-Bahnanlagen, die innerhalb des Flughafenzauns liegen. Das regelt ein Vertrag zwischen dem Unternehmen, dem Bund, den Ländern Berlin und Brandenburg und der Deutschen Bahn, der mit dem ersten Spatenstich für den BBI am 5. September 2006 unterzeichnet wurde. Die Berliner Flughäfen haben von insgesamt 3,2 Kilometern Bahnhof/Tunnel 1,3 Kilometer fertiggestellt. Diese werden am 24. Juli 2009 offiziell an die Bahn übergeben. Mit der Übergabe an die Deutsche Bahn ist diese für den Innenausbau und die bahntechnische Ausrüstung zuständig.

Für den 1,3 Kilometer langen Abschnitt wurden rund 150.000 Kubikmeter Beton und knapp 16.000 Tonnen Betonstahl eingebaut. Das entspricht rund 25.000 vollbeladenen Betonmischern und 700 Tiefladern mit Betonstahl. Der erste Rohbauabschnitt des unterirdischen BBI-Bahnhofs hat eine Grundfläche von 53.000 Quadratmetern und wird nach Fertigstellung acht Meter tief im Grundwasser liegen. Der Bahnhof muss dann einem Auftrieb von 420.000 Tonnen standhalten. Um die Baugrube während der Bauarbeiten trocken zu halten, wurden bislang bereits 20 Millionen Kubikmeter Wasser abgepumpt.

Die Berliner Flughäfen haben im März 2007 den Bahnhofsbau gestartet. Zunächst wurden Spundwände gesetzt und die Baugrube ausgehoben. Der erste Beton wurde im Mai 2007 eingebaut, der letzte Deckenbeton im Mai 2009. Insgesamt wurden 600.000 Kubikmeter Aushub bewegt. Während der Hauptbauzeit im Jahr 2008 waren im Schnitt 400 Bauarbeiter am Bau des BBI-Bahnhofs beschäftigt. Zurzeit sind es noch 200 Bauarbeiter, die in den nächsten Monaten den viergleisigen Tunnel unter dem Vorfeld fertigstellen werden.

Eine Fläche so groß wie 2.000 Fußballfelder, über 40 Kräne, Hunderte von Baufahrzeugen, Tausende von Bauarbeitern – die BBI-Baustelle ist derzeit die größte und spannendste Baustelle der Hauptstadtregion und die größte Flughafenbaustelle Europas. Unter dem Motto „Wir bauen, Sie schauen“ stellen die Berliner Flughäfen jedem Interessierten die Baustelle vor. Ein breites Info- und Entertainmentangebot – vom BBI-Infotower und geführten Baustellentouren bis zur Ferienaktion „Ein Tag am Flughafen“ – rundet das Baustellenmarketing ab. Auch von zu Hause aus lässt sich der Baustellenfortschritt verfolgen – via Webcam und Baustellentagebuch.

Mehr Infos unter www.berlin-airport.de.

Faktenblatt: Bahn übernimmt BBI-Bahnhofsrohbau vom Flughafen

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Dateigröße: 0,05 MB

PDF herunterladen : Faktenblatt: Bahn übernimmt BBI-Bahnhofsrohbau vom Flughafen

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn + Flughäfen: Grüne für Spezial-S-Bahn zum BBI, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1116886/
Gruene_fuer_Spezial_S_Bahn_zum_BBI.html

Die Grünen werben für spezielle S-Bahnen, um die Erreichbarkeit des künftigen Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) zur Eröffnung Ende 2011 zu verbessern.
Für eine Übergangszeit könnten Zweisystem-Fahrzeuge genutzt werden, die auf dem S-Bahn-Netz wie auf Fernbahngleisen einsetzbar sind. Einen Antrag mit einer entsprechenden Aufforderung an die Bundesregierung hat die Grünen-Fraktion in den Bundestag eingebracht.
Das System könne in weniger als drei Jahren verfügbar sein. Die S-Bahnen könnten auf den Fernbahngleisen von Gesundbrunnen über Hauptbahnhof und Potsdamer Platz zum Südkreuz fahren und dann in Richtung BBI auf S-Bahn-Gleise wechseln. Vom Hauptbahnhof bis zum BBI dauere die Fahrt weniger als 30 Minuten. Der unterirdische Bahnhof unter dem künftigen BBI-Terminal ist im Rohbau …