BVG: Vier Prozent mehr Geld – nur für neue Mitarbeiter, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/721251.html

Berliner Verkehrsbetriebe legen erstes Angebot für Beschäftigte vor / Streik droht weiter
Peter Neumann

Die Beschäftigten bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) sollen mehr Geld bekommen – aber nur ein Teil von ihnen. Im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi will die Arbeitgeberseite heute ein Angebot auf den Tisch legen, das für diese Mitarbeiter eine spürbare Lohn- und Gehaltssteigerung vorsieht. „Wir können uns eine Erhöhung vorstellen, die sich an dem derzeit üblichen Maß orientiert“, sagte BVG-Chef Andreas Sturmowski gestern der Berliner Zeitung. Vier Prozent mehr Geld sei denkbar. Deshalb habe er für den drohenden Warnstreik, der den BVG-Verkehr am Sonnabend von 3 bis 20 Uhr lahm legen soll, kein Verständnis.
Die Erhöhung soll Beschäftigten zugute kommen, die der seit 2005 geltende …

BVG: Am Sonnabend droht der große Streik, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1609393/
Am_Wochenende_will_Ver.di_Berlin_lahm_legen.html

Mindestens 250 Euro mehr Lohn jeden Monat, oder Berlin steht still. So steht es derzeit im Tarifkonflikt zwischen der BVG und der Gewerkschaft Ver.di. Sollte es am Donnerstag kein neues Angebot der Arbeitgeber geben, will Ver.di schon am Samstag zum Streik aufrufen. Busse und U-Bahnen in Berlin würden dann stehen bleiben.
Der Tarifstreit bei den Berlinern Verkehrsbetrieben (BVG) spitzt sich zu. Unmittelbar vor der am Donnerstag anstehenden Tarifrunde mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV) hat die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di Warnstreiks angekündigt. Bereits am Sonnabend sollen in der Hauptstadt …

BVG: Der BVG droht Streik, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/719024.html

Gewerkschaft Verdi fordert bis zu zwölf Prozent mehr Lohn – und beantragt Urabstimmung
Peter Neumann

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) wächst die Gefahr eines Streiks. Gestern hat der Verdi-Landesbezirk beim Bundesvorstand der Gewerkschaft Arbeitskampfmaßnahmen beantragt. Vorgesehen seien mehrere Warnstreiks und eine Urabstimmung für einen unbefristeten Streik, sagte Verdi-Sekretär Frank Bäsler der Berliner Zeitung. Ein solcher Antrag ist nach den Statuten erforderlich. „Er wurde vorsorglich gestellt, damit wir sofort handeln können“, teilte Bäsler mit. Wenn der Arbeitgeber in diesem Monat kein verhandelbares Angebot vorlegt, könnte es noch im Februar zu Arbeitsniederlegungen kommen. Sie würden Berlin härter treffen als die Bahnstreiks im Jahr 2007.
Spätestens zur zweiten Verhandlungsrunde am 31. Januar erwartet die …

S-Bahn + BVG: Gewinner und Verlierer, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/718520.html

PETER NEUMANN

erklärt, warum die Nachfrage bei der BVG sinkt und bei der S-Bahn nicht.

Bei der S-Bahn sind in den ersten zehn Monaten des Jahres 2007 die Fahrgastzahlen gestiegen, während sie bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) nach längerem Aufwärtstrend erstmals wieder gesunken sind. Doch was für das eine Unternehmen Anlass zum Nachdenken sein sollte, bedeutet für das andere noch keinen Triumph. Versager BVG, Musterknabe S-Bahn – so einfach ist die Sache wohl nicht.
Sicherlich ist die BVG zum Teil selbst daran schuld, dass vor allem Straßenbahnen und Busse leerer geworden sind. Die Neuordnung, die sie sich Ende 2004 auferlegt hat, wirkt bis heute nach. Als Hauptstrecken zu Metrolinien wurden, dünnte sie …

S-Bahn + BVG: S-Bahn gewinnt Fahrgäste, BVG verliert, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1574631/
S-Bahn_gewinnt_Fahrgaeste_BVG_verliert.html

Die Berliner sind im vergangenen Jahr lieber mit der S-Bahn gefahren als mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Nun geht es ums Geld. Denn anhand der Fahrgastzahlen werden die Ticketerlöse auf die Verkehrsunternehmen verteilt. Und jetzt will die S-Bahn einen Nachschlag.
Laut den Statistiken des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), die bisher aber nur bis Oktober 2007 reichen, gab es bei der S-Bahn eine Nachfragesteigerung von rund 1,3 Prozent. Dagegen wurde das Angebot der BVG weniger gut genutzt. Bei der Tram ging die Nachfrage um drei Prozent zurück, beim Bus um 1,4 Prozent und bei der U-Bahn um 0,5 Prozent. Die Angaben beruhen unter anderem auf Meldungen der …

BVG: Zwölf Prozent mehr Gehalt – oder bei der BVG wird gestreikt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Landespolitik-BVG-Tarifverhandlungen;art124,2458291

Die erste Runde in den Verhandlungen um höhere Einkommen bei den Berliner Verkehrsbetrieben verlief ohne Ergebnis. Der Senat bleibt bei seiner Forderung für den öffentlichen Dienst hart – doch Verdi zeigt sich kampflustig.
BERLIN – Zwölf Prozent mehr Lohn und Gehalt oder mindestens 250 Euro mehr pro Monat für die Beschäftigten der BVG: Der Arbeitgeberverband hat diese Tarifforderung der Gewerkschaft Verdi gestern als überhöht zurückgewiesen. Bis zur nächsten Verhandlungsrunde am 31. Januar solle nun ein „gemeinsamer Rahmen für Lösungsmöglichkeiten“ gefunden werden, teilte der Arbeitgeberverband mit. Während es für die Beschäftigten der BVG in diesem Jahr auf jeden Fall eine Tariferhöhung geben soll, will der Senat seine Mitarbeiter weiter davon ausnehmen. Verdi kündigt deshalb Streiks an.
Aber auch die Verhandlungen bei der BVG sind extrem …

BVG: Weniger Fahrgäste bei der BVG, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG-Nahverkehr;art270,2456103

Immer mehr Bundesbürger nützen den öffentlichen Nahverkehr – nicht so in Berlin: Mit den Bahnen und Bussen der BVG sind im vergangenen Jahr weniger Menschen gefahren als 2006.
Die Zahl der Fahrten ging um 1,53 Prozent von 914 Millionen auf 900,4 Millionen zurück. Damit entwickeln sich die Fahrgastzahlen in Berlin gegen den Trend. Bundesweit rechnet der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) dagegen mit einer Zunahme der Fahrten in Ballungsräumen um 1,5 Prozent. In Hamburg rechnet der Chef der Hochbahn AG, Günter Elste, sogar mit 4,1 Prozent mehr Fahrgästen in Bahnen und Bussen. Die Stadt hat ihr Angebot im Nahverkehr erheblich erweitert.
Die S-Bahn in Berlin will ihre Zahlen noch …

BVG: Sarrazin will BVG nicht entschulden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/711296.html

Senator: Situation normal

Finanzsenator Thilo Sarrazin hat es erneut abgelehnt, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ganz oder teilweise zu entschulden. „Bei einer Bilanzsumme von 4,57 Milliarden Euro ist eine Verschuldung von derzeit rund 700 Millionen und künftig maximal 1,4 Milliarden Euro normal“, sagte der SPD-Politiker. Die BVG könne die Schulden bedienen.
Eine auch nur teilweise Entschuldung würde …

BVG: BVG-Angestellte wollen zwölf Prozent mehr Lohn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG-Tarifkonflikt-Oeffentlicher-Dienst;art270,2439073

Drohen bald wieder Streiks im Berliner Nahverkehr? Die Angestellten der BVG sind jedenfalls „aktionsbereit“, sollten ihre Forderungen von bis zu zwölf Prozent mehr Lohn nicht erfüllt werden.
Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst Berlins weitet sich aus. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, will die Gewerkschaft Verdi für die rund 12.000 Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Tochterfirma Berlin Transport Tariferhöhungen von acht bis zwölf Prozent fordern.
Die Gewerkschaft hat die Entgelttabelle …

BVG: Fahrplanwechsel

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/
Index/folder/1271

Am 9. Dezember heißt es bei den europäischen Verkehrsunternehmen wieder „großer Fahrplanwechsel“. Doch im Vergleich zu den Vorjahren fallen die Veränderungen im BVG-Netz diesmal eher bescheiden aus.

Die Anbindung des Hauptbahnhofs mit der Linie M85 ist das Highlight zum diesjährigen Fahrplanwechsel. Hinzu kommen einige Veränderungen im Bus-Netz. Größere Linien- und Fahrplanveränderungen bei der U-Bahn und der Straßenbahn gibt es nicht. Dafür wurde bei den Haltestellennamen auf 27 Buslinien aufgeräumt.

Bislang hieß es für den MetroBus M85 am S- und U-Bahnhof Rathaus Steglitz: Endstation. Mit dem großen Fahrplanwechsel ab 9. Dezember fährt diese Linie von hier weiter zum Hauptbahnhof. Damit ergeben sich gleich zwei Vorteile für unsere Fahrgäste: Erstens existiert dann eine umsteigefreie Anbindung der südwestlichen Stadtteile an den Hauptbahnhof. Und zweitens entfällt für Fahrgäste aus dem Bereich Lichterfelde das Umsteigen am Rathaus Steglitz, um die Einkaufsmöglichkeiten in der Schloßstraße und am Walther-Schreiber-Platz zu erreichen.

Wie der M48 verkehrt der verlängerte M85 über Schloßstraße, Rheinstraße, Hauptstraße, Potsdamer Straße, zum Potsdamer Platz. Dafür entfallen die Verstärkerfahrten des M48 zwischen S- und U-Bahnhof Rathaus Steglitz und S-Bahnhof Potsdamer Platz/Voßstraße.

Ab der Haltestelle „S Potsdamer Platz/Voßstraße“ fährt der M85 durch das Regierungsviertel und ersetzt die Linie M41, die eine neue Linienführung durch den Tiergartentunnel erhält und ohne Zwischenhalt Kurs auf den Hauptbahnhof nimmt.

Leider kann die geplante neue Endhaltestelle des M41 am Hauptbahnhof bis zum Fahrplanwechsel nicht fertig gestellt werden. Die Busse halten daher an einer provisorischen Haltestelle auf dem Reisebusparkplatz an der Invalidenstraße, gegenüber dem Hauptbahnhof. An der provisorischen Haltestelle gibt es keine Auftrittsfläche, daher ist die Stufe zum Ein- und Ausstieg etwas höher. Mobilitätseingeschränkten Fahrgästen empfehlen wir zwischen Hauptbahnhof und Potsdamer Platz die Linie M85, auf der ab 09.12.2007 barrierefreie Doppeldecker der neuesten Bauart eingesetzt werden.

Zum Fahrplanwechsel erscheint die Palette der Fahrgast-Informationsprodukte in aktualisierter Fassung.

– 1 –
Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007
Neue Namen für Haltestellen im Überblick:
> M85, 117 Die Haltestellen „Schulzentrum“ und „Lippstädter Straße“ auf dem
Ostpreußendamm werden unter dem neuen Namen „Ostpreußendamm Süd“
zusammengefasst.
> M85, 285 Die Haltestelle „Univ.-Klinikum Benjamin Franklin“ heißt jetzt neu „Charité –
Campus B. Franklin“.
> X83 Die Haltestelle „Poleigrund“ erhält den neuen Namen „Egestorffstraße“.
> 104, N42 Die Haltestelle „Naumannstraße“ wird in „Hohenfriedbergstraße“ umbenannt.
> 107, 124 Da sich die Bus-Haltestelle „Nordend“ in einiger Entfernung zur
gleichnamigen Straßenbahn-Haltestelle befindet und der Umstieg zur Straßenbahn von
der Haltestelle „Schillerstraße/Schönhauser Straße“ kürzer ist, werden hier
Haltestellenumbenennungen vorgenommen. Die Bus-Haltestellen
„Schillerstraße/Schönhauser Straße“ erhalten den Namen „Nordend“. Das
Haltestellenpaar „Nordend“ der Linien 107 und 124 heißt dafür neu
„Dietzgenstraße/Mittelstraße“.
> 123, 187 Die Haltestelle „Gerichte Moabit“ bekommt den neuen Namen „Wilsnacker
Straße“. Die alte Bezeichnung ist zum Teil irreführend, denn bestimmte Eingänge zum
Gericht sind günstiger über die Haltestelle „Turmstraße/Rathenower Straße“ zu
erreichen. Die neutrale Benennung nach Straßen ermöglicht eine bessere Orientierung.
> 147 Die Haltestelle „Luisenstraße/Charité“ heißt jetzt „Charité – Campus Mitte“
> 154, 192 Die Haltestelle „Märkische Allee/Bitterfelder Straße“ wird umbenannt in
„Walter-Felsenstein-Straße“.
> 160 Wegen einer zwischenzeitlich erfolgten Straßenumbenennung wird für die
Haltestelle „Straße 196“ nun auch der Name „Johannes-Sasse-Ring“ übernommen.
> 197 Die bisherige Haltestelle „Kleingartenanlage Eiche Nord“ heißt ab 9. Dezember
„Havemannstraße/Kemberger Straße“.
> 221 Das Haltestellenpaar „Eichborndamm/Am Nordgraben“ liegt relativ weit vom
Nordgraben entfernt, aber direkt an der Pannwitzstraße. Deshalb wird es jetzt in
„Pannwitzstraße“ umbenannt.
– 2 –
> 237 Die Linie 237 erhält eine neue Endhaltestelle in der Fachinger Straße (vor
Torweg). Um einen Doppelnamen zu vermeiden, wird der Name „Fachinger Straße“
vergeben. Die bisherige Haltestelle „Fachinger Straße“ erhält den Namen „Oberdorfer
Steig“. Bitte die neue Zielbeschilderung an den Bussen beachten!
> 246, 277 Die Haltestellenstandorte in der Karl-Marx-Straße und in der Lahnstraße
verschmelzen zu einem gemeinsamen Haltestellenbereich. Zudem ist ein Bezug auf die
S-Bahn hier nicht sinnvoll. Daher werden die Haltestellen „S+U Neukölln“ und „Karl-
Marx-Straße/Silbersteinstraße“ unter dem neuen Haltestellennamen „Lahnstraße/U
Neukölln“ zusammengefasst.
> 283, N81 Die Haltestelle „Bruno-Möhring-Straße“ wird umbenannt in
„Belßstraße/Marienfelder Allee“, weil sich das Haltestellenpaar mittlerweile unmittelbar
an der Marienfelder Allee befindet.
> N16 Die Haltestelle „Schiffbauergasse“ in Potsdam wird in „Schiffbauergasse/Berliner
Straße“ umbenannt.
Speziell im Bereich Buch gibt es diese Haltestellenumbenennungen:
> 251 Das Ludwig-Hoffmann-Krankenhaus ist mittlerweile geschlossen. Als alternativer
Namensgeber steht eine benachbarte Querstraße zur Verfügung, weshalb die
Haltestelle „Ludwig-Hoffmann-Krankenhaus“ den neuen Namen „Sudauer Straße“
erhält.
Mit der Konzentration des HELIOS Klinikums Buch an der Schwanebecker Chaussee
trifft die bisherige Bezeichnung „Klinikum Pölnitzweg“ nicht mehr zu. Die Haltestelle
heißt nur noch „Pölnitzweg“. Wegen der Notwendigkeit, die bisherige Haltestelle „Alt-
Buch“ in Schwanebecker Chaussee umzubenennen (siehe Linien 259 und 351), erhält
die Haltestelle „Schwanebecker Chaussee“ der Linie 251 den neuen Namen „Am
Stener Berg“.
> 259/351 Bei der Haltestelle „Röbellweg/Pölnitzweg“ kann auf den Doppelnamen
verzichtet werden, sie heißt jetzt neu „Röbellweg“.
Die bisherige Bezeichnung der Haltestelle „Alt-Buch“ war ungünstig gewählt, denn die
Standorte befinden sich relativ weit von Alt-Buch entfernt. Die Benennung nach der
durchfahrenen Schwanebecker Chaussee ist
hier plausibler. Deshalb erhält die Haltestelle den Namen „Schwanebecker Chaussee“.
Da einerseits der Name „Pölnitzweg“ im Zuge der Überarbeitung der Haltestellen im
Raum Buch anderweitig benötigt wurde (Linie 251), andererseits die Bezeichnung „Alt-
Buch“ durch eine andere Umbenennung verfügbar ist, kann auf den Namen
zurückgegriffen werden und die Haltestelle „Pölnitzweg“ den Namen „Alt-Buch“ erhalten.
– 3 –
Was sich sonst noch ab 9. Dezember ändert:
M41 Sonnenallee/Baumschulenstraße <> S+U Hauptbahnhof
fährt täglich ab „S Potsdamer Platz/Voßstraße ohne Zwischenhalt durch den
Tiergartentunnel zum Hauptbahnhof. Den entfallenden Streckenabschnitt über das
Regierungsviertel zum Hauptbahnhof übernimmt die Linie M85.
M48 Zehlendorf, Busseallee <> S+U Alexanderplatz
Täglich: Die Verstärkerfahrten zwischen „S+U Rathaus Steglitz“ und „S Potsdamer
Platz/Voßstraße“ übernimmt die verlängerte Linie M85.
M85 S Lichterfelde Süd <> S+U Hauptbahnhof
wird täglich ab „S+U Rathaus Steglitz“ zum Hauptbahnhof verlängert und verkehrt über
Schloßstraße > Rheinstraße > Hauptstraße > Potsdamer Straße > S Potsdamer
Platz/Voßstraße > Ebertstraße (Brandenburger Tor) > Scheidemannstraße
(Reichstagsgebäude) > Bundeskanzleramt und ersetzt ab Potsdamer Platz den M41,
der eine neue Linienführung durch den Tiergartentunnel erhält. Im Nachtverkehr (0.30
bis 4.30 Uhr, Samstag bis 5.30 Uhr, Sonntag bis 7 Uhr) fährt diese Linie nur zwischen S
Lichterfelde Süd und S+U Rathaus Steglitz.
TXL Prenzlauer Allee/Mollstraße <> Flughagen Tegel
Neue Haltestelle „Washingtonplatz“.
294 (Falkenberg<>) Hohenschönhausen, Seehausener Straße <>
Gehrenseestraße (<> Hohenschönhausen, Marzahner Straße)
Täglich: Die Linie erhält eine neue Linienführung und verkehrt über Falkenberger
Chaussee > Vincent-van-Gogh-Straße > Seehausener Straße > Pablo-Picasso-Straße >
Gehrenseestraße > Wartenberger Straße > Hauptstraße > Konrad-Wolf-Straße >
Gärtnerstraße > Marzahner Straße (inklusive Schleifenfahrt im Industriegebiet).
Übernimmt Streckenabschnitte des 359ers, der verkürzt wird. Neue Haltestellen:
„Hauptstraße/Rhinstraße“, „Konrad-Wolf-Straße“ und „Leuenberger Straße“.
359 Ringlinie: Falkenberg > Hagenower Ring > Falkenberg
Montag – Samstag: Verkürzte Linienführung über Falkenberger Chaussee > Prendener
Straße > Dorfstraße > Ernst-Barlach-Straße > Egon-Erwin-Kisch-Straße > Falkenberger
Chaussee und endet neu an der Endhaltestelle der MetroTram M4 und M17 in
Falkenberg. Den Streckenabschnitt zur Marzahner Straße übernimmt die Linie 294.
349 S Grunewald <> U Theodor-Heuss-Platz
Montag – Freitag: Statt als Ringlinie verkehrt die Linie nun vom S Grunewald über
Schmetterlingsplatz > Eichkampstraße > Messedamm > Masurenallee > Theodor-
Heuss-Platz > Reichsstraße zum U Theodor-Heuss-Platz und zurück. Neu: statt
stündlich, nun alle 40 Minuten eine Fahrt.
– 4 –
390 S Ahrensfelde > Ahrensfelde > Eiche > Mehrow > Ahrensfelde >
S Ahrensfelde
Montag – Samstag: Die Linie erhält in Ahrensfelde eine veränderte Linienführung über
Lindenberger Straße > Bahnstraße > Ernst-Thälmann-Straße > Kirschenallee und
zusätzliche Haltestellen. Diese heißen „Ahrensfelde, Kirschenallee“, „Ahrensfelde,
Fasanenstraße“, „Ahrensfelde, Bahnstraße“ und „Ahrensfelde, Kirche“.