HENNIGSDORF – Im Schienenfahrzeugwerk von Bombardier in Hennigsdorf
(Oberhavel) gilt von Januar 2011 an flächendeckend die 37-Stundenwoche.
„Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Beschäftigungssicherung“, sagte Olivier
Höbel, Bezirksleiter der Gewerkschaft IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen.
Auch Bombardier-Arbeitsdirektor Stefan Schönholz sagte, die Umsetzung der
Eckpunkte werde helfen, den Standort zukunftsgerecht aufzustellen.
Mit der 37-Stundenwoche müssen die 1750 regulären Beschäftigten eine Stunde
weniger arbeiten als im …
Kategorie: Bahnindustrie
Messe + Bahnindustrie: Innotrans: Eröffnungsbericht – Zuwachs bei Ausstellern und Ausstellungsfläche
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Die Welt der Schienenverkehrstechnik trifft sich ab Dienstag (21. September) für vier Tage in Berlin. Insgesamt 2.242 Aussteller aus 45 Ländern belegen mit ihren Präsentationen innovativer Produkte und Services erstmals das gesamte Messegelände am Funkturm. Das sind 330 Aussteller mehr als zur InnoTrans 2008. Auch die Internationalität der Branchenleitmesse ist weiter gewachsen. Sie liegt jetzt bei 55 Prozent, in einzelnen Messesegmenten sogar bei zwei Dritteln.
Die 3.500 Meter lange Gleisanlage ist komplett ausgebucht. Dort werden 121 neue Fahrzeuge vorgestellt, 30 mehr als vor zwei Jahren. Für viele Unternehmen ist die InnoTrans ein wichtiger Premierentermin: So sind allein 52 Weltpremieren ankündigt. Zur InnoTrans 2010 werden rund 100.000 Fachbesucher aus mehr als 100 Ländern erwartet.
Messedirektor Matthias Steckmann: „Die InnoTrans hat in allen wichtigen Kennziffern gegenüber 2008 noch einmal zugelegt – trotz Finanzkrise und deren Auswirkungen auf die Branche. Das unterstreicht ihren Leitmessencharakter für internationale Schienenverkehrstechnik. Vor allem aus dem Ausland ist der Zuspruch stärker denn je. Das reicht von global agierenden Konzernen über Mittelständler bis zu Verkehrsunternehmen und nationalen Industrieverbänden. Deutliche Zuwächse gibt es beispielsweise bei den Ausstellern aus den USA, Kanada und Brasilien. Auch aus dem asiatischen und arabischen Raum ist das Interesse an der führenden Marketingplattform für Schienenverkehrstechnik deutlich gewachsen. Aus außereuropäischen Ländern haben sich außerdem zahlreiche Expertengruppen angemeldet, die sich auf der InnoTrans über Mobilitätslösungen für die Zukunft informieren wollen.“
Bei der vermieteten Ausstellungsfläche erreicht die achte InnoTrans mit mehr als 81.000 Quadratmetern neue Spitzenwerte. Das bedeutet eine Steigerung von rund 20 Prozent gegenüber 2008. Neu ist die Einbindung des Hallenrings um den Funkturm. In allen fünf Messesegmenten gab es Zuwächse: Railway Technology, Railway Infrastructure, Public Transport, Interiors und Tunnel Construction. Insgesamt belegt die InnoTrans in diesem Jahr 150.000 Quadratmeter Hallen- und Freifläche (brutto).
Die Internationalität der InnoTrans spiegelt sich nicht nur in der hohen Präsenz ausländischer Firmen wider, sondern auch in der Beteiligung von Verbänden und Verkehrsunternehmen aus aller Welt. So haben sich allein 15 nationale Industrieverbände angemeldet, die auf der InnoTrans die Leistungskraft ihrer Länder präsentieren. Dazu zählen unter anderem ACRI (Tschechien), Danish Railway Group, MAFEX (Spanien), RIA (Großbritannien), Swerig (Schweden), SWISSRAIL, aus Asien CRIDA (Taiwan), JORSA (Japan) und KORSIA (Südkorea) sowie der Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) und der Verband der Europäischen Eisenbahnindustrie (UNIFE). InnoTrans-Premiere hat die American Railway Engineering and Maintenance-of-Way Association (AREMA) aus den USA.
Ihre Position als Premierentermin baut die InnoTrans weiter aus. Die Aussteller haben bislang 72 Produktpremieren angekündigt, davon allein 52 Weltpremieren. Das Spektrum reicht von neuen Hochgeschwindigkeitszügen, über Hybridantriebe für Loks, Innovationen in den Bereichen Sicherheit und Kommunikation bis zu neuen Mobilitätskonzepten. Eine Übersicht über die auf der Messe gezeigten neuen Produkte und Dienstleistungen bietet der als Print- und Onlineversion erscheinende Neuheitenreport der InnoTrans 2010 (Pressemeldung Innotrans, Fotos Bend Piplack, WKZ, 21.09.10).
Bahnindustrie: Zurück zu den Wurzeln Die Verkehrssparte von Siemens will am neuen Sitz in Berlin mindestens 300 Stellen aufbauen, aus Berliner Zeitung
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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0913/
wirtschaft/0016/index.html
BERLIN. Lange ist Hans-Jörg Grundmann noch kein Berliner, aber eines weiß er bereits zu schätzen: „Das Nahverkehrssystem in der Hauptstadt. Einfach beispielhaft.“ Das Lob kommt aus berufenem Munde: Grundmann ist Chef der Siemens-Verkehrstechniksparte Mobility. Siemens-Verkehrstechnik und Berlin, das ist eine lange Geschichte. Sie begann 1881, als Siemens & Halske die weltweit erste elektrische Straßenbahn zwischen Groß-Lichterfelde und der Haupt-Kadettenanstalt in der heutigen Finckensteinallee in Betrieb nahmen – und sie fand ihren vorläufigen Höhepunkt in diesem Frühjahr: Da beschloss Siemens Mobility, zu den Wurzeln zurückzukehren und den Sitz von Erlangen nach Berlin zu verlagern.
Kreative Entwickler gesucht
„So langsam füllen sich die Gänge“, sagt der Chef. Rund 80 Mitarbeiter werden in Kürze in Berlin sein. „Doch dabei wird es nicht bleiben. Dafür wechselt man nicht …
Bahnindustrie: Familientage im Bombardier-Werk Hennigsdorf
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums öffnet das Bombardier-Werk in Hennigsdorf am 18. und 19.09.10 von 10 bis 16 Uhr seine Tore für Groß und Klein. Auf die Besucher wartet eine „Museums-Allee“ mit mehr als 30 historischen und modernen Lokomotiven und Triebwagenzügen aus Hennigsdorf: Von der ersten in Deutschland eingesetzten Lokomotive E71 aus dem Jahr 1922 über die seinerzeit schnellste Elektrolok E19 aus dem Jahr 1938 bis hin zu modernen U-Bahnwagen für Berlin und dem skandinavischen Hoch-geschwindigkeitszug REGINA von Bombardier Transportation ist aus jeder Epoche ein Ausstellungsstück vertreten. Auch Teile des Werkes können besichtigt werden. Große Schautafeln erzählen die Geschichte der Züge und des Werkes.
Schon am Bahnhof Hennigsdorf stehen eine historische Dampflokomotive und Kutschwagen bereit, um die Besucher zum Werksgelände zu bringen. Dort wartet ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm. So unterhält Live-Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen von Blasmusik bis Rock´n´Roll die Gäste, und auch für kulinarische Genüsse ist gesorgt: Weil Hennigsdorfer Schienenfahrzeuge in die ganze Welt exportiert werden, sind unter anderem amerikanische Hot Dogs und französische Crepes im Angebot. Zudem gibt es bei einem Quiz attraktive Preise zu gewinnen.
Und auf Kinder wartet ein besonderes Programm, sie können mit einer kleinen Eisenbahn fahren und gemeinsam ein riesiges Bild malen.
Der Eintritt ist kostenlos: Bombardier Transportation, Am Rathenaupark, 16761 Hennigsdorf, Eingang Tor 2. Der Bahnhof Hennigsdorf ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die S25 und die RB 5, 21 und 55 zu erreichen. Ab dort verkehren alle halbe Stunde Lokomotiven und Kutschwagen im Shuttle-Betrieb zum Werksgebäude – alternativ können Besucher den Bus 136 nehmen (Pressemeldung Bombardier, 14.09.10).
Bahnindustrie: Präsentation des ZEFIRO 380 in Hennigsdorf
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Gut zwei Wochen vor Beginn der weltgrößten Bahntechnikmesse InnoTrans in Berlin hat Bombardier Transportation weitere Details seines Super-Hochgeschwindigkeitszugs BOMBARDIER ZEFIRO 380 vorgestellt. Stéphane Rambaud-Measson, Präsident der Division Passengers (Personenverkehr), präsentierte in der Zentrale der Division im brandenburgischen Hennigsdorf ein rund 28 Meter langes 1:1- Modell des Zuges. Das sogenannte „Mock-Up“ des ZEFIRO 380 wird auch ein Highlight des InnoTrans-Auftritts von Bombardier sein.
Der ZEFIRO 380 entsteht derzeit als CRH 1-380 im Auftrag des Chinesischen Eisenbahnministeriums und kommt ab 2012 in China zum Einsatz. Die Produktion des ZEFIRO 380 erfolgt im Rahmen des Joint Ventures Bombardier Sifang (Qingdao) Transportation im chinesischen Qingdao.
Stéphane Rambaud-Measson sagte anlässlich der Präsentation: „Der ZEFIRO 380 wird nicht nur einer der schnellsten Züge der Welt sein. Er zeichnet sich auch aus durch einen besonders effizienten Antrieb, ein sehr modernes Design und hohe Fahrgastkapazität. Außerdem bietet er exzellenten Komfort. All dies macht ihn zu einem wegweisenden Produkt. Mit der ZEFIRO-Produktfamilie sind wir hervorragend für die Anforderungen der internationalen Märkte aufgestellt und gehören damit zu den weltweit führenden Anbietern im Hochgeschwindigkeitsbereich.“
Insgesamt hat Bombardier Transportation im Zeitraum von 2007 bis 2010 Aufträge für 160 Züge aus dem (Super-)Hochgeschwindigkeits-Bereich erhalten. Damit ist der Bahntechnologie-Hersteller mit Hauptsitz in Berlin einer der Marktführer in diesem Segment.
Das Mock-Up des ZEFIRO 380 wird zwischen dem 21. und 26. September 2010 auf der InnoTrans zu sehen sein. Mit Hilfe interaktiver 3D-Technologie können sich die Besucher auch ein plastisches Bild von der Innenausstattung des Zuges machen. Der ZEFIRO 380, der mit den besonders umweltfreundlichen und wirtschaftlichen ECO4- Technologien von Bombardier ausgestattet ist, steht dabei exemplarisch für das Motto des Messe-Auftritts von Bombardier: „The fastest way to save the planet“ (Der schnellste Weg, die Umwelt zu schützen) (Pressemeldung Bombardier, Fotos Sebastian Schrader, 11.09.10).
Bahnindustrie: Stadler Pankow unterschreibt Vertrag über die Lieferung von 33 Regio-Shuttle
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In Verbindung mit einer Präsentationsfahrt des Regio-Shuttles RS1 in Tschechien haben die CD und Stadler den Vertrag über die Lieferung von 33 Regionaltriebwagen Typ Regio-Shuttle RS1 unterschrieben.
Die einteiligen Dieseltriebwagen werden ab dem Fahrplanwechsel Ende 2011 in den Landkreisen Vysocina (17 Stück) und Liberec (16 Stück) zum Einsatz kommen. Das Auftragsvolumen beträgt CZK 1’776 Mio. (ca. EURO 70 Mio.).
„Wir freuen uns sehr über den ersten Exportauftrag für den Regio-Shuttle RS1“, so Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. “Wir haben damit den Eintritt in einen sehr interessanten Markt geschafft, der sicherlich noch weiteres Potential bietet.“ Der Regio-Shuttle RS1 ist seit 1996 erfolgreich bei über 20 Betreibern im Einsatz – über 400 Stück sind in 8 Bundesländern Deutschlands auf der Schiene.
Die Regio-Shuttle RS1 für die Tschechische Bahn verfügen über 71 Sitzplätze, ein geschlosse-nes WC-System sowie Platz für sperriges Gepäck, Kinderwagen und Wintersportgepäck. Die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Personen werden ebenso berücksichtigt, so ist eine barrierefreie Durchgängigkeit gewährleistet. Eine Klimaanlage optimiert den hellen, freundlichen Innenraum. Im Landkreis Liberec wird der Einsatz der Dieseltriebwagen auch auf einem Steil-streckenabschnitt erfolgen, diese Fahrzeuge werden auf eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt sein. Im Landkreis Vysocina werden die Regio-Shuttle eine maximale Ge-schwindigkeit von 120 km/h erreichen. Alle 33 Regio-Shuttle erfüllen die neueste Abgasnorm nach Stage III b. Die Konstruktion, Produktion und Projektabwicklung der Fahrzeuge wird in Berlin und in Velten erfolgen (Pressemeldung Stadler, 08.05.10).
Bahnindustrie: Siemens stärkt Berlin 80 neue Mitarbeiter in Verkehrstechniksparte Mobility, aus Berliner Zeitung
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0060/index.html
BERLIN. Die Siemens-Verkehrstechniksparte will ihre Präsenz in Berlin ausbauen. Um näher an die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft und damit auch an die Kunden zu rücken, sollten insgesamt rund 80 Mitarbeiter der Sparte aus Erlangen und Braunschweig ab Mai Büros in der Hauptstadt beziehen, teilte das Unternehmen mit. Die Maßnahmen seien den Arbeitnehmervertretern zuvor im Wirtschaftsausschuss des Unternehmens erläutert worden. „Die Details des Umzuges werden derzeit unter Einbindung der Arbeitnehmervertretungen erarbeitet“, hieß es.
Erlangen und Braunschweig sollten als wichtige Standorte für die Verkehrstechnik erhalten bleiben, hieß es. Mit dem Schritt solle das Geschäft der Sparte weiterentwickelt werden, davon sollten auch die deutschen Standorte profitieren. Berlin habe sich in den vergangenen Jahren zu einem europäischen Drehkreuz für die Schienenverkehrsindustrie entwickelt und sei bereits Sitz vieler …
Bahnindustrie: Verkehrstechnik: Bahn steht weiter zu Kirchmöser, aus MAZ
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beitrag/11748711/485072/
Bahn-steht-weiter-zu-Kirchmoeser-Verkehrstechnik.html
BRANDENBURG/HAVEL – Die Deutsche Bahn AG hält an ihren Plänen fest, im Brandenburger Stadtteil Kirchmöser ein Forschungszentrum für umweltfreundliche Antriebstechnologien einzurichten. Das sogenannte Eco Rail Center behalte seine Schlüsselfunktion im strategischen Programm „Zukunft des Systems Bahn“, hieß es gestern in einer Konzernmitteilung.
In den vergangenen Wochen waren Zweifel laut geworden, weil das Unternehmen den im Sommer auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier angekündigten Zeitplan (MAZ berichtete) nicht eingehalten hatte. Konzernchef Rüdiger Grube, der sich in den vergangenen Tagen mehrfach über eine aus seiner Sicht mangelhafte finanzielle Unterstützung der Bahn durch den Bund beklagt hatte, werde das Projekt, an dem sich 15 weitere Partner aus Industrie und Forschung beteiligen wollen, auf der Bahntechnikmesse Innotrans 2010 …
Bahnindustrie: Stadler: Zehn Jahre Stadler Berlin
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Das von der Schließung bedrohte Werk wurde im Jahr 2000 von dem Schweizer Schienenfahrzeug-hersteller Stadler Rail AG übernommen. Der erste Auftrag über 7 Regio-Shuttle und der Erwerb eines weiteren Standortes, in Velten (Landkreis Oberhavel) folgten im Jahr 2001. Stetige Weiterentwicklungen der vorhandenen Produkte sowie der Einstieg in neue Marktsegmente ermöglichten in den folgenden Jahren die Festigung des Standortes. 2004 folgten die ersten Erfolge – 20 FLIRT für die cantus Verkehrsgesellschaft sowie 30 Variobahnen und 6 der neu-entwickelten Stadtbahn Typ Tango für Bochum.
Nicht ganz ohne Stolz verkündet Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH, die wichtigsten Meilensteine der vergangenen Jahre.
„Seit 2000 wurden 400 Schienenfahrzeuge produziert und auf die Schiene gesetzt, das sind ca. 1000 Wagenkästen. Die Zahl der Beschäftigten hat sich seit dem mehr als verdreifacht. Wir begannen mit einer Produktionslinie, heute stehen fünf Produktionsreihen zur Verfügung. Wir starteten unsere Marktaktivitäten ausschließlich in Deutschland, heute weisen wir einen Export-anteil von ca. 25-30% auf.“
Mit Gastansprachen des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit und dem Vorstand der Hamburger Hochbahn, Ulrich Sieg wird am 05.03.10 in der Produktionshalle das Fest begangen.
Zu den Gästen zählen neben dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, der Minister für Wirtschaft und Eurpaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers weitere Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie die Belegschaft der Stadler Pankow GmbH (Pressemeldung Stadler, 2 Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 06.03.10).
Bahnindustrie + Regionalverkehr + Flughäfen: In neuen Zügen nach Schönefeld Auch wenn es eine neue Panne bei der BBI-Strecke gab: Die Bahn verspricht schon mal mehr Komfort, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/
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Schönefeld – So sieht Planung aus: Am 30. Oktober sollen die ersten Maschinen auf dem neuen Flughafen in Schönefeld starten und landen. Die ersten Züge im Flughafenbahnhof unter dem Terminal treffen nach bisherigen Plänen aber erst am 2. November dort ein. Und die Potsdamer Passagiere sollen sogar rund sechs Wochen auf eine Direktverbindung mit dem Zug zum Flughafen „Willy Brandt“ warten müssen.
Die Terminkette sei entwickelt worden, als noch nicht klar war, wann der Flughafen den Betrieb aufnehmen werde, sagte die Sprecherin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), Elke Krokowski. Derzeit liefen aber Gespräche, um die Fahrpläne an den Eröffnungstermin des Flughafens anpassen zu können. Die Bahn sei in der Lage, früher zu fahren, sagte am Mittwoch Renado Kropp, Angebotsplaner für den Regionalverkehr.
Die Bahn wird neue Triebwagen einsetzen, die bei Bombardier in Hennigsdorf …