Straßenverkehr: Die ewige Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/541048.html

Uwe Aulich

Kaum tritt man aus dem Bahnhof Alexanderplatz heraus, weht einem der Wind Sand von der Kaufhof-Baustelle ins Gesicht. Die schick gestylten Damen fluchen, versuchen sich die Augen zu reiben und verwischen dabei ihr Make-up. Ratlos suchen sie den Weg zum Hotel Park Inn und schieben sich dann zwischen den Bauzäunen hindurch. Nur über weite Umwege gelangen sie auf die andere Seite des Platzes. Zehntausende andere Berliner und Touristen erleben täglich das Gleiche. Oft genug sind dabei die gewohnten Wege durch neue Baustellen versperrt. Wo man gestern noch lang kam, kann heute schon eine Absperrung sein.
Nicht nur, dass man derzeit Umwege gehen muss, sie sind auch noch gefährlich. Mitten auf dem Platz muss man aufpassen, nicht vor eine Straßenbahn zu stolpern. Auf der Rückseite des Kaufhauses gibt es für …

Bahnverkehr + Flughäfen: Berliner Zeitung: Airport ohne Airport-Express

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/540788.html

Schnelle Bahnverbindung zum neuen Flughafen wird nicht pünktlich fertig – Senat und Bahn AG haben zu lange gestritten
Peter Neumann
Das wird peinlich: Der Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) öffnet in Schönefeld – doch die versprochene schnelle Zugverbindung in die Berliner Innenstadt fehlt. Nach Informationen der Berliner Zeitung kann die geplante Expresslinie via Lichtenrade erst nach der für 2011 angekündigten Flughafeneröffnung ihren Betrieb aufnehmen. Ein Streit, an dem auch der heutige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) beteiligt war, hat das Vorhaben um mehrere Jahre verzögert. Zum anderen droht eine Anliegerklage. Sie kann zu einem weiteren Aufschub führen.
Das Reizwort lautet: Dresdner Bahn. So heißt die Trasse, die schnurgerade durch Marienfelde und Lichtenrade führt. 1952 wurde die Strecke im Süden Berlins stillgelegt. Künftig sollen dort erneut Züge fahren – nicht nur nach Dresden, sondern vor allem zum Flughafen BBI in Schönefeld. Auf dieser direkten Verbindung könnten die Fluggäste in nur rund …

Straßenverkehr: Berliner Morgenpost: Nach dem Ende des Modellversuchs wird Handy-Parken teurer

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/07/bezirke/821756.html

Bezirke verlängern Vertrag mit der Betreiberfirma bis Ende 2007
Von Helga Labenski
Die sechs Berliner Bezirke mit bewirtschaftetem Parkraum haben den Vertrag mit Betreiber des Handy-Parksystems „M-Parking GmbH“ verlängert. In Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg können Autofahrer vorerst bis zum 31. Dezember 2007 weiter Parkgebühren per Mobiltelefon abbuchen lassen. Nutzer müssen den bisher kostenlosen Service nun aber bezahlen.
Schon rückwirkend seit Dienstag gelten für das bargeldlose Parkscheinangebot neue Tarife. Neben den eigentlichen Parkgebühren müssen die Nutzer nun auch die Dienstleistung der Betreiberfirma bezahlen. Autofahrer haben die Wahl zwischen zwei Tarifen: Beim Standardtarif ohne Grundgebühr kostet jeder Parkvorgang 15 Cent Servicegebühr. Im Business-Tarif wird eine monatliche Grundgebühr von …

Museum: Bei der U-Bahn ist was los

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/81088/name/
Bei+der+U-Bahn+ist+was+los

Das Museum und die Sonderfahrt locken nicht nur Fotografen

Das Museum am Olympia-Stadion ist an diesem Wochenende geöffnet und es geht am Sonntag ein historischer Zug mit dem U-Bahnwagen Typ B2 auf große Fahrt. Das Zusteigen ist bei dieser Fahrt nicht möglich.

Am Sonntag dem 9. April fährt für Sie unsere historische U-Bahn. Leider sind alle Fahrscheine für diese Sonderfahrt schon ausverkauft. Für Fotografen oder Interessierte bietet sich trotzdem die Gelegenheit den Zug auf seiner Fahrt zu bestaunen.

Die Sonderfahrt beginnt um 10 Uhr Seestraße in Richtung Alt-Mariendorf, geht quer durch das Netz der Linien U5 bis U9 und U7.

Die weitere Fahrt geht:

* ab cirka 10:40 Uhr von Alt-Mariendorf zum Halleschen Tor,

* ab cirka 11:00 Uhr vom Halleschen Tor zum Hermannplatz,

* ab cirka 11:15 Uhr vom Hermannplatz zum Rathaus Spandau,

* ab cirka 12:30 Uhr vom Rathaus Spandau zur Berliner Straße,

* ab cirka 13:05 Uhr von der Berliner Straße zum Leopoldplatz

* ab cirka 13:25 Uhr vom Leopoldplatz zur Seestraße.

Für diese Sonderfahrt wird der U-Bahnwagen Typ B2 gefahren. In den Jahren 1927 bis 1929 schafften die Berliner Verkehrsbetriebe 20 Triebwagen und 30 Beiwagen von diesem Typ an. Die so genannten 13-Meter-Wagen des Typs B2 fuhren bis Juni 1969. Ein letzter im Betriebszustand befindlicher Vierwagenzug (4-Wagen-Zug) ist bis heute erhalten geblieben.

Datum: 07.04.2006

S-Bahn: Von und nach Teltow, Alles neu macht der Mai – ohne Umsteigen von und nach Teltow, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Ab 28. Mai verbesserte S-Bahn-Verbindung

„Seit #Eröffnung des S-Bahn- Anschlusses #Teltow Stadt im Februar 2005 wachsen die #Fahrgastzahlen stetig“, betont Gerd-Peter Willbrandt, Leiter Vertrieb der S-Bahn Berlin.

„Wir befinden uns auf einem guten Weg, wenn man bedenkt, dass die Fahrgäste seither mit den #Bauarbeiten im #Nordsüdtunnel zu tun haben und längere Zeit sehr ungünstige #Umsteigebeziehungen nötig waren, um nach Berlin zu kommen. Aber im Mai wird bekanntlich alles anders. Der neue Fahrplan, der am 28. Mai in Kraft tritt, verspricht den Teltowern völlig neue Perspektiven.“

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Regionalverkehr: Fahrverbindungen ab 28. Mai 2006, Neue Wege von und nach Norden Experten-Tipps für günstige Fahrverbindungen ab 28. Mai 2006, aus Punkt 3

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Wenn sich ab dem 28. Mai die Fahrwege und #Verbindungen ändern, dann ist das oben abgebildete beeindruckende Bild am Nordhafen zu sehen.

Ab Ende Mai werden Zehntausende Reisende erheblich an Zeit einsparen, weil man beispielsweise durch neue #Linienführungen direkter an sein Ziel kommt, nicht mehr umsteigen muss. Es wird auch Ziele geben, zu denen man länger braucht. Jeder Fahrgast muss „seinen“ Weg finden. Die Experten von DB Regio und punkt 3 helfen dabei.

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Bahnverkehr: ETCS – grenzenloser Bahnverkehr, Zwischen Berlin und Leipzig ist die technische Bahn-Zukunft jetzt schon Gegenwart, aus Punkt 3

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Blick in die Zukunft: Tag X im Juni 2006. Um 19.03 Uhr rollt pünktlich der IC 2419 in Leipzig ein. Den Berliner Hauptbahnhof hat er 70 Minuten früher, also um 17.53 Uhr, verlassen und sich auf den 186 Kilometer langen Weg begeben. #200 km/h schnell war er unterwegs.

Völlig unbeeindruckt steigen die Reisenden in #Leipzig aus, denn die Bahnfahrt verlief störungsfrei und pünktlich. Die Bahn hat ihr Kundenversprechen gehalten.

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Bahnhöfe: Bauarbeiten Charlottenburg, Charlottenburg: Zweiter Bahnsteig geht in Betrieb, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Abschluss der #Stadtbahn-Bauarbeiten zwischen #Westkreuz und #Zoologischer Garten

Der zweite neue S-Bahnsteig des Bahnhofs #Charlottenburg geht am Montag, dem 24. April, ans Netz. An diesem Tag werden die Arbeiten auf der Stadtbahn zwischen den Bahnhöfen Westkreuz und Charlottenburg größtenteils beendet sein.

Das heißt: Die S-Bahn nimmt das #Streckengleis vom S-Bahnhof #Grunewald über Westkreuz nach Charlottenburg in Betrieb, zwei Weichen am östlichen Bahnhofskopf zur Abwicklung des künftigen Fahrbetriebs werden eingebaut, der westliche Bahnhofskopf von Charlottenburg fertiggestellt und zuguterletzt erfolgt noch der #Softwarewechsel für das bestehende Elektronische #Stellwerk. Das ist verbunden mit der Inbetriebnahme aller neuen Signale.

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Bahnverkehr: Berliner Morgenpost: Notfallmanager: Das Auge der Bahn

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/berlin/821412.html

Heino Ressel steht vor seiner größten Herausforderung
Von Markus Falkner
Die besten Tage sind für Heino Ressel jene, an denen sein Telefon nicht klingelt. Wenn es klingelt, sind die Nachrichten meist schlecht. Spielende Kinder auf Bahngleisen, liegengebliebene Züge, Unfälle, technische Schäden. Was es auch sei: Heino Ressel ist der Mann, der das Problem zu lösen hat. Der 36jährige ist Notfallmanager der Deutschen Bahn und steht derzeit vor seiner „größten beruflichen Herausforderung“, wie er sagt.
Wenn am 28. Mai der neue Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof mit dem 3,5 Kilometer langen Nord-Süd-Tunnel in Betrieb geht, bricht für ihn und seine 14 Kollegen eine neue Ära an. Neue Bahnhöfe, neue Strecken, mehr Züge und Gleiskilometer. Und, im Zweifel hilft ihm bei Zwischenfällen im Untergrund nicht einmal die Konzernrichtlinie für Notfälle, die in einem dicken Ordner auf seinem Schreibtisch in Rummelsburg liegt. Einen innerstädtischen Tunnel dieser Größenordnung samt unterirdischen Bahnhöfen …

Bahnhöfe: Berliner Morgenpost: Zeitplan für die Bahnhofseröffnung steht fest

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/berlin/821411.html

In 52 Tagen beginnt der fahrplanmäßige Verkehr im neuen Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof. Zeitgleich gehen auch die neuen Fernbahnhöfe Südkreuz (Papestraße) und Gesundbrunnen ans Netz. Inzwischen konkretisiert sich der Zeitplan für den Start des neuen Bahn-Konzeptes für Berlin. Während in den Bahnhöfen mit Hochdruck am Innenausbau von Bahninfrastruktur und Geschäftszeilen gearbeitet wird, laufen im neuen Nord-Süd-Tunnel seit dieser Woche die Testfahrten. In bis zu 20 täglichen Zugdurchfahrten von ICE und Regionalzügen steht vor allem die Technik im Tunnel auf dem Prüfstand, wie Bahnsprecher Holger Auferkamp betont. Zugleich würden Manöver wie Bremsen, Anhalten und erneutes Anfahren bei bis zu drei Prozent Steigung auf der südlichen Tunnelrampe geprobt.
Vom 24. April an stehen dann die Zugführer im Mittelpunkt …