Straßenverkehr: Experten zweifeln am Nutzen der Umweltzone, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/
27.04.2007/3227959.asp

Feinstaubwerte seien falsch definiert worden
ADAC fordert Verzicht auf Fahrverbot
Von Klaus Kurpjuweit

Die Umweltzone innerhalb des S-Bahn-Rings mit Fahrverboten für Autos , die nicht die EU-Norm erfüllen, ist nach Ansicht des ADAC „unverhältnismäßig und unwirtschaftlich“. Da sie nicht vertretbar sei, solle der Senat darauf verzichten, sie zum 1. Januar 2008 einzuführen, forderte gestern ADAC-Vorstand Eberhard Waldau. Mit der Umweltzone soll der Feinstaubanteil in der Luft gesenkt werden. Allerdings sei der Feinstaub von der EU falsch definiert worden, sagt auch Umweltexperte Manfred Breitenkamp von der Senatsumweltverwaltung. An der umstrittenen Umweltzone halte der Senat aber fest.
Für die Partikel, die zum Feinstaub zählen, sei die Größe mit 10 Mikrometern falsch gewählt worden, sagte Breitenkamp jetzt vor dem Verkehrspolitischen Informationsverein (VIV). Denn darunter fallen unter anderem auch Pollen. Erfasst werden sollten nur Partikel von …

Bahnverkehr: BVG verkauft keine Fernbahn-Tickets in ihren Verkaufsstellen

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/149/rewindaction/Index/id/152006/
name/BVG+verkauft+keine+Fernbahn-Tickets+in+ihren+Verkaufsstellen

Um Irritationen zu vermeiden, weisen wir vorsorglich darauf hin, dass anders als vom Privatbahn- Unternehmen „Veolia-Verkehr“ bekannt gegeben, die BVG ab dem 1. Mai keine Inter-Connex-Tickets anbieten werden.
Trotz auf Arbeitsebene geführter Gespräche zu einer eventuellen Vertriebskooperation, kam es bisher nicht zum Abschluss eines entsprechenden Vertrages.

Regionalverkehr: Ab 1. Mai von Berlin ins romantische Schlaubetal

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070427.html

Bahn und Bus bieten bequeme Anreise zu beliebtem Ausflugsziel
(Berlin, 27. April 2007) Gemeinsam mit der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree organisiert die DB Regio AG ab 1. Mai bis 30. September wieder die Fahrt mit Bahn und Bus ins liebliche Schlaubetal.
Der RE 1 fährt von den Berliner Bahnhöfen Wannsee, Zoologischer Garten, Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof in rund einer Stunde nach Jacobsdorf, von wo aus sonnabends, sonntags und an Feiertagen
die Ausflugsbusse A 400 ins Schlaubetal starten. Lohnenswerte Ziele sind dort u.a. die Bremsdorfer- und die Ragower Mühle, der Kupferhammer sowie der Erholungsort Müllrose.
Abgestimmte Fahrpläne sorgen für kurze Umsteigezeiten. Im Ausflugsbus gilt VBB-Tarif.

Ticket-Tipp: Das Brandenburg-Berlin-Ticket. Es gilt auch auf den Ausflugsbuslinien von DB Regio und der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree Mehr Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen erhalten Sie telefonisch beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter 0331/235 68-81 oder online unter www.bahn.de.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bus: Mit Tempo 20 im Bus dem Ziel entgegen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/648464.html

Statt neuer Sonderspuren bessere Ampelschaltungen
Sie sorgen dafür, dass Bus-Fahrgäste schneller ans Ziel kommen, und ersparen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) Kosten in Millionenhöhe. Trotzdem ist das Netz der Busspuren in Berlin lange nicht größer geworden. Seit 2004 beträgt die Länge der Sonderfahrstreifen unverändert 102 Kilometer. Das teilte Verkehrs-Staatssekretätin Maria Krautzberger (SPD) auf eine Anfrage der Abgeordneten Jutta Matuschek (Linksfraktion) hin mit.
102 Kilometer: Mehr sei nicht drin – unter anderem, weil die Straßenbreiten sowie der Park- und Ladeverkehr weitere Busspuren nicht erlauben. Damit sind frühere Pläne des Senats, das Netz stark …

Bus: Frauen und Kinder bitte ins Extra-Abteil, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/648454.html

Durch Dubai rollen bald Busse, die den Berliner Doppeldeckern sehr ähnlich sehen – mit bemerkenswerten Extras
Peter Neumann

Davon können Berliner Bus-Fahrgäste nur träumen. Zum Beispiel vom drahtlosen Internetzugang (W-LAN). Oder von der kraftvollen Klimaanlage, die mit „Luftvorhängen“ an allen Türen lästige Hitze draußen hält. Auch Extra-Abteile für Kinder und Frauen, die mit Glaswänden abgetrennt sind, gibt es in der deutschen Hauptstadt nicht. In den 170 Doppeldeckerbussen, die vom nächsten Jahr an nach Dubai an den Persischen Golf geliefert werden, sind diese Besonderheiten Standard. Doch ansonsten sehen diese Busse den neuesten „Großen Gelben“, die für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) unterwegs sind, sehr ähnlich. Und das hat seinen Grund: Die BVG berät die Verkehrsbehörde in Dubai, die Roads and Transport Authority.
„Wir sind stolz darauf, dass ein Berliner Erfolgsmodell auch in den …

Industrie: Berliner Züge für Frankreich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/
26.04.2007/3225326.asp

Stadler erhält ersten Millionenauftrag aus Lyon / Senat will Mittelständler besser fördern
Von Bernd Hops

Berlin – Straßenbahnen aus Berlin werden ab 2009 in Lyon den Flughafen mit der Innenstadt verbinden. Der Auftrag habe einen Wert von etwa 25 Millionen Euro, sagte Michael Daum, Chef von Stadler Deutschland, am Mittwoch. Der Betreiber „Rhône Express“ habe sechs Züge bestellt, teilte Daum im Rahmen eines Industriegesprächs am Stammsitz Pankow mit. Er warb so unter anderem beim Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) und beim 1. Bevollmächtigten der IG Metall Berlin, Arno Hager, um Unterstützung für sein Unternehmen auch in der Region. Wolf versprach, dass der Senat bei der Vergabe von Aufträgen nach Wegen suchen will, den Anteil der hiesigen Produktion stärker bei der Vergabe zu berücksichtigen.
Der Auftrag aus Frankreich hat über die Sicherung von etwa 20 Arbeitsplätzen hinaus Bedeutung. „Wir hoffen, dass das der Durchbruch beim …

Flughäfen: In Schönefeld kommen die Arbeiten für den Großflughafen voran, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10915638/485072/

Aussichtsturm wird gebaut
NADINE FABIAN

SCHÖNEFELD In einem Plattenbau am Rande des Flughafens Schönefeld (Dahme-Spreewald) ist sich die Zeit selbst voraus. In den 80er Jahren konnten DDR-Bürger hier von den verbotenen Früchten des Westens naschen. Jetzt hat die Zukunft im einstigen „Intershop“ Quartier bezogen. In der „Airportworld BBI“, dem Besucherzentrum der Berliner Flughäfen, ist zu sehen, wie der geplante Superflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) einmal aussehen wird. Wenige hundert Meter Luftlinie entfernt durchstochern Bagger das Erdreich.
Erwin Birkoben ist geblieben. Sein weiß getünchtes Gehöft krallt sich in die Ödnis. Einst standen Haus und Schuppen inmitten des Dörfchens Diepensee. Jetzt knabbern hinter der exakt gestutzten Hecke die Bagger der …

S-Bahn: Der Wissenschaftsstandort Golm braucht eine bessere Schienenanbindung!

http://www.bahnkunden.de/presse/
20070426-2.php

Der Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband schlägt Verlängerung und Beschleunigung der S-Bahn-Strecke über Potsdam Hbf vor.

Am 27. April 2007 wird ein neuer Verbindungstunnel am Bahnhof Golm in Betrieb genommen. Dann ist es für die über 11.000 hier studierenden und arbeitenden Menschen besser möglich, zwischen beiden bisher getrennten Geländebereichen des Wissenschaftsstandortes Golm zu wechseln. Was aber noch einer dringenden Verbesserung bedarf, ist die Bahnanbindung.
Derzeit fahren von Golm nach Potsdam Hbf bzw. Griebnitzsee tagsüber angenähert etwa alle halbe Stunde Regionalbahnen ab. Nach Auskunft der Universität Potsdam reichen die Platzkapazitäten in diesen Zügen häufig nicht aus. „Nicht selten fallen Züge aus, sind unpünktlich, haben erhebliche Verspätungen, und die Anschlusszüge warten nicht“ erklärt die Pressestelle der Universität Potsdam auf unsere Nachfrage. Hier besteht dringend Handlungsbedarf – auch im Hinblick auf das Motto der Landesregierung „Stärken stärken“!

Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband schlägt deshalb vor:

1. Die mittelfristige Verlängerung der S-Bahn über den heutigen Endpunkt Potsdam Hbf hinaus über Charlottenhof und Park Sanssoucci nach Golm
Anstatt der heute fahrenden Regionalbahnzüge ist die S-Bahn von Potsdam Hbf nach Golm zu verlängern. Die Infrastruktur ist so auszubauen, dass tagsüber im 20-Minuten-Takt mit Vollzügen (8 Wagen) gefahren werden kann. Die Flächen für dieses neue zusätzliche Gleis sind überall vorhanden. Auf Grund der kurzen Haltestellenabstände zwischen Potsdam Hbf und Park Sanssoucci sowie der hohen Beschleunigung der S-Bahn-Züge benötigen diese von Potsdam Hbf nach Golm nur wenig Minuten länger als bisher die Regionalbahnen. Die geringe Verlängerung der Fahrzeit wird durch häufigere Verbindungen, ein ausreichendes Sitzplatzangebot, umsteigefreie Verbindungen sowie ein neues Verkehrsangebot in der Stadt Potsdam bei den Reisezeiten mehr als ausgeglichen.

2. Die bestehende eingleisige S-Bahn-Strecke zwischen Berlin-Wannsee und Potsdam Hbf ist schnellstmöglich durchgehend zweigleisig herzustellen
Dadurch können die extrem langen Standzeiten an den Kreuzungsbahnhöfen Griebnitzsee und Babelsberg entfallen. Durch eine Anpassung der Signaltechnik ist die Höchstgeschwindigkeit auf dem gesamten Abschnitt zu erhöhen. Nach Schätzungen des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes können dadurch auf dem Abschnitt drei bis vier Minuten Reisezeit pro Richtung eingespart werden.
Unser Fazit: Beide Maßnahmen zusammen ermöglichen ein qualitativ besseres Bahnangebot – sowohl zwischen Golm, der Potsdamer Innenstadt, dem Unistandort in Griebnitzsee als auch weiter in Richtung Bundeshauptstadt.

Bahnverkehr: ICE wird am 28. April auf den Namen „Jüterbog" getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070426.html

166 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz
(Berlin, 26. April 2007) Als 166. Stadt wird die Stadt Jüterbog die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister Bernd Rüdiger und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Jüterbog“.
„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE den Namen Jüterbog trägt und damit auf seiner Fahrt durch Deutschland Werbung für unsere schöne Stadt macht. Ich hoffe, viele Fahrgäste werden durch diese Zugtaufe auf die Idee gebracht, Jüterbog auch nach der 1.000-Jahr-Feier in diesem Jahr zu besuchen“, so der Bürgermeister.
Die Staatssekretärin Dorette König ergänzt: „Mit dem ICE Jüterbog trägt nun der elfte ICE den Namen einer märkischen Stadt. Wir freuen uns darüber, denn die Bahn ist hier auch ein touristischer Botschafter Brandenburgs in Deutschland.“
Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.
Der getaufte ICE ist der elfte, der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:
Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder).
Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme 1996
Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
Hersteller Konsortium Siemens/Adtranz
Baureihe 402
Länge 205 m
Zuggewicht 410 t
Leistung 4 800 kW
Sitze (1. Klasse) 105
Sitze (2. Klasse) 264

Elektronische Platzreservierung Verstärker für Mobiltelefon-Empfang Infodisplay für Bordinformationen Stromanschlüsse 220V an den Tischen Rollstuhlplätze Klimaanlage BordRestaurant Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Bahnverkehr: ICE wird am 28. April auf den Namen „Jüterbog“ getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070426.html

166 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz
(Berlin, 26. April 2007) Als 166. Stadt wird die Stadt Jüterbog die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister Bernd Rüdiger und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Jüterbog“.
„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE den Namen Jüterbog trägt und damit auf seiner Fahrt durch Deutschland Werbung für unsere schöne Stadt macht. Ich hoffe, viele Fahrgäste werden durch diese Zugtaufe auf die Idee gebracht, Jüterbog auch nach der 1.000-Jahr-Feier in diesem Jahr zu besuchen“, so der Bürgermeister.
Die Staatssekretärin Dorette König ergänzt: „Mit dem ICE Jüterbog trägt nun der elfte ICE den Namen einer märkischen Stadt. Wir freuen uns darüber, denn die Bahn ist hier auch ein touristischer Botschafter Brandenburgs in Deutschland.“
Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.
Der getaufte ICE ist der elfte, der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:
Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder).
Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme 1996
Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
Hersteller Konsortium Siemens/Adtranz
Baureihe 402
Länge 205 m
Zuggewicht 410 t
Leistung 4 800 kW
Sitze (1. Klasse) 105
Sitze (2. Klasse) 264

Elektronische Platzreservierung Verstärker für Mobiltelefon-Empfang Infodisplay für Bordinformationen Stromanschlüsse 220V an den Tischen Rollstuhlplätze Klimaanlage BordRestaurant Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher