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Fahrplan zu eng gestrickt Nach der verspäteten Einführung der Kiss-Züge auf den RE-Linien 2 und 4 und Kinderkrankheiten wie Türstörungen und zu kalte Klimaanlagen, zieht Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann Zwischenbilanz: „Inzwischen funktioniert der Betrieb recht ordentlich, auch wenn einiges besser sein könnte.“ Havelland. Die Niederlassung der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (Odeg) in der Berliner Möllendorffstraße ist mit farbigen Gemälden geschmückt, auf denen die Fahrzeugflotte des Unternehmens verewigt ist. Im Flur hängt ein Ölbild mit einem Kiss-Zug. Gelb-grüne Bahnen dieses Typs aus dem Hause Stadler fahren auf den Regionalexpresslinien RE 2 (Wismar–Cottbus) und RE 4 (Stendal/Rathenow–Jüterbog) und somit auf wichtigen Pendlerstrecken durchs Havelland. Die Odeg hatte beide Linien im Dezember 2012 von der Deutschen Bahn übernommen. Nach der verspäteten Einführung der Kiss-Züge – die Genehmigung ließ auf sich warten – und Kinderkrankheiten wie Türstörungen und zu kalte Klimaanlagen, zieht Odeg-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann Zwischenbilanz: „Inzwischen funktioniert der Betrieb recht ordentlich, auch wenn einiges …