http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0521/berlin/0098/index.html
Der Absturz eines 1,35 Tonnen schweren Stahlriegels aus der Fassade des
Hauptbahnhofs bekommt kein juristisches Nachspiel. Zwar habe es
„Planungsfehler“ und damit einen „Verstoß gegen die anerkannten Regeln der
Technik“ gegeben, so die Staatsanwaltschaft. Trotzdem stellte sie das
Verfahren, das der Anwalt Peter Kremer angestrengt hatte, jetzt ein. Dieses
Wochenende wird das fünfjährige Bestehen des Bahnhofs groß gefeiert.Es
geschah am 18. Januar 2007. Im Orkantief „Kyrill“ löste sich gegen 18.45
Uhr am westlichen Bügelgebäude ein Fassadenriegel und verschob sich auf der
Auflagefläche. Kurz vor 22 Uhr stürzte er …
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